Lon-Lon-Farm

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    • Mitten in der hylianischen Steppe liegt wie eine verlorene Insel die Lon-Lon-Farm. Trotz ihrer Abgeschiedenheit hat sie einen äußerst guten Ruf, nicht zuletzt durch die guten Beziehungen zum Königshaus. Man munkelt außerdem, dass König Link eine Geschichte mit dieser Farm verbindet, aber Genaueres weiß niemand. Die Besitzerin der Farm, Malon, genießt und schweigt. Sie hat die Farm von ihrem Vater übernommen und investiert seitdem verstärkt in die Pferdezucht und den Milchhandel.

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    • [----> aus Hylianische Steppe]

      Lartus von Aquari [Hylianer]
      Lon-Lon-Farm
      Abend


      Endlich hatten sie die Lon-Lon-Farm erreicht. Nach stummer Reise erreichten sie am Abend das eiserne Tor, hinter dem sich die weite Koppel, einige Ställe und das Haus befand.

      Freudestrahlend wandte sich Lartus an Cassy: "Gerade noch rechtzeitig bevor die Nacht anbricht würde ich sagen."
      Cassy antwortete nicht, sie nickte nur mit diesem seltsamen Lächeln, welches sie schon die ganze Reise über aufgesetzt hatte. So langsam fragte er sich, ob sie sich vielleicht doch den Kopf angeschlagen hatte, doch er sagte nichts weiter dazu sondern griff nach dem Tor und rüttelte daran - es war verschlossen.

      "Oh bitte nicht." seufzte er und sah sich um. Ihm fiel eine Glocke auf, welche am Tor hing, er griff nach ihr und läuterte, sie gab einen lauten, scheppernden Klang von sich.
      Etwas genervt sprach er zu Cassy: "Ich hoffe, da kommt um die Uhrzeit noch jemand, ich habe herzlichst wenig Lust, hier in der Wildnis zu übernachten."

      Er spähte auf den Hof, auf dem sich bei der untergehenden Sonne die Dunkelheit ausbreitete. Es dauerte einige Zeit, doch dann regte sich etwas auf dem Hof.
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    • [---> aus der Hylianischen Steppe]

      Cassiopeia [Gerudo (als Hylianerin getarnt, s. Amulett)]
      Lon-Lon-Farm
      Abend

      Hyrule liegt in Schutt und Asche. Die ehemaligen Bewohner sind entweder tot oder Sklaven der Gerudo. Einige dieser sind aneinaner gekettet und transportieren Material für die Statue des großen Ganondorf ins ehemalige Zentrum von Hyrule, Hyrule-Stadt. Sollte ihnen einmal die Motivation fehlen, so gibt es genügend Gerudo, die dies schnell mit einer Peitsche ändern. Auch Cassiopeia gehört zu diesen Gerudo. Vor ihr kriecht Lartus, ihr ehemaliger 'Reisegefährte'. Sie holt aus und.....

      "Gerade noch rechtzeitig bevor die Nacht anbricht würde ich sagen."

      Jäh wurde Cassiopeia von Lartus aus ihren Tagträumen gerissen.
      'Schade, es war gerade so schön,' dachte sie sich. Nichtsdestotrotz nickte sie ihm zu. Sie wollte sich noch nicht so recht von ihren Träumen verabschieden. Erst der Klang einer Gllocke holte sie gänzlich zurück. Anscheinend mussten sie klingeln, um Einlass zu bekommen.
      Ihr Gefährte jammerte, dass er nicht in der Wildnis übernachten wollte.
      'Weichei' war das einzige, was ihr dazu einfiel. Sie warteten einige Zeit, die Sonne sank stetig weiter. Cassiopeia hatte sich links vom Tor gesetzt und an die Mauer gelehnt. Lartus stand die ganze Zeit gespannt davor und lugte durch das Tor in den Hof, ungeduldig.
      Sie hatte kurzfristig überlegt über das Tor zu klettern, hatte sich dann aber dagegen entschieden, da es sie nicht störte hier draußen zu übernachten. Nach dem Unterwasserabenteuer war sie froh, endlich wieder den Himmel über sich zu haben.

      Plötzlich hörte sie etwas von der anderen Seite des Tores. Auch Lartus schien dies wahrgenommen zu haben, immerhin guckte er jetzt noch angestrengter durch das Tor.
      Ein Wolfsgeheul ertönte, was das Ende des Tages und den Einbruch der Nacht signalisierte.
      Nun ging es darum, wer schneller war: Das unbekannte Etwas auf der anderen Seite des Tores oder die Geschöpfe der Nacht....
    • (---> von der Hylianischen Steppe)

      Kumaru [Zora] - mit Begleitter Figoko [Adler]
      Lon-Lon-Farm
      Nacht


      Das war ein ganzes Stück Weg, doch bald hatten sie es geschafft; Kumaru sah schon den Eingang. Er war ziemlich froh, dass sie es noch vor Einbruch der Nacht geschafft hatten, zur Farm zu kommen.
      Ein lautes Wolfsgeheul war auf einmal zu vernehmen. Das bedeutete Wohl, dass die Nacht hereingebrochen ist.
      Figoko flog wieder auf Kumarus Schulter und gab ein leises Kreischen von sich; anscheinend war sie erfolgreich dabei, einige Kleintiere zu fressen.
      "So, Menuv, wir sind da. Nur noch einige Schritte." sagte Kumaru.
      In der Dunkelheit sah Kumaru 2 Gestalten vor dem Eingang, nur wusste er nicht, was sie genau machten. Als er ein paar Schritte näher ging, erkannte er 2 Hylianer. Versuchten sie etwa auch eine Unterkunft für die Nacht zu bekommen?
      Kumarus Primärgedanke war jedenfalls sein Zuhause. Vielleicht wussten die beiden vielleicht etwas über den Vorfall am Wald? Es wäre auf jeden Fall ziemlich vorteilhaft.
      "Verzeihung," fing Kumaru an, "wissen sie, ob die Farm noch Unterkünfte hat?" fragte er höflich und mit ruhiger Stimme.

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    • Cassiopeia [Gerudo (als Hylianerin getarnt, s. Amulett)]
      Lon-Lon-Farm
      Nacht

      Zwei Gestalten bewegten sich aus der Dunkelheit der Nacht auf die Farm zu.
      Cassiopeia sprang von ihrer sitzenden Position an der Mauer auf, zog ihre Dolche und begab sich in Angriffsstellung.
      Immerhin konnten diese Gestalten auch Feinde sein, die nur darauf warteten sie zu töten.
      "Lartus!" sagte Cassiopeia leise, aber bestimmt, um seine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
      Er guckte sie irritiert an. Mit einem Kopfnicken wies sie in die Richtung der Schatten. Er hat Schatten anscheinend ebenfalls gesehen, denn er wandte sich vom Tor ab.

      Sie wartete, dass die Zwei näher kamen, um dann blitzschnell zuzuschlagen.
      Kurz bevor dieser Zeitpunkt jedoch erreicht war, ertönte eine Stimme:
      "Verzeihung, wissen sie, ob die Farm noch Unterkünfte hat?"
      Es waren also augenscheinlich zunächst keine Feinde. Dennoch senkte Cassiopeia ihre Waffen nur und blieb wachsam. Wie oft nutzen Diebe und anderes Pack nicht solch eine Ablenkung, um an ihre Beute zu gelangen. Wenn es sein musste auch über Leichen.
      Als sie näher kamen, erkannte sie, dass es sich um einen Hylianer und einen Zora handelte. Schon wieder...
      'Schon wieder ein Zora. Ich dachte ich wäre die im Tempel losgeworden..' dachte sie sich im Stillen und etwas genervt. Schon wieder ungebetene Gäste.
      "Hallo." brachte sie knapp heraus. Nach einer genaueren Begutachtung fuhr sie fort. "Das kann ich ihnen leider nicht sagen. Wir stehen selbst schon seit einiger Zeit vor verschlossenem Tor. AUf das Geläute hat keiner reagiert."
      Lartus nickte nur zustimmend.
      "Was machen sie zu so später Stunde noch unterwegs. Sie sehen nicht so aus, als seien sie aus der Gegend." Damit meinte sie insbesondere den Zora. Was machte ein Wasserwesen nur mitten in der Steppe, fernab von Wasser?
    • Kumaru [Zora] - mit Begleitter Figoko [Adler]
      Lon-Lon-Farm
      Nacht


      Kumaru sah die beiden ganz genau an. Die Hylianerin zog sogar ihre Waffe. Wieso denn auch nicht; die Steppe war in der Nacht ganz besonders gefährlich und das wusste Kumaru nur zu gut.
      Er verbeugte sich tief vor den beiden. "Wenn ich uns einmal kurz vorstellen darf: Ich heiße Kumaru, das hier ist mein Adler Figoko..." Figoko kreischte kurz. "... und dieser Hylianer hört auf den Namen Menuv. Wir kommen gerade aus dem Wald von Phirone. Wir wollten eigentlich nach Hyrule-Stadt, doch brauchen wir eine Unterkunft für die Nacht, da wir es nur sehr knapp geschafft haben, hier hin zu kommen, bevor es richtig dunkel wurde. Bevor jetzt die Frage aufkommt, warum ich nicht geschwommen bin: Erstens begleite ich den Hylianer hier zurück zur Stadt und zweitens dürfen die hier nicht nass werden."
      Dabei deutete er auf die Felle in seinem Köcher.
      Ihm entgang nicht, dass die Hylianerin ihn eindringlich anstarrte. Wieso? Keine Ahnung. Er war nur froh, dass es keine Gerudo war, die ihn anstarrte; auf die kam Kumaru wirklich nicht klar.
      Kumaru kicherte kurz. "Übrigens könnt Ihr Eure Waffe wieder wegstecken, wir wollen euch nichts böses."
    • Cassiopeia [Gerudo (als Hylianerin getarnt, s. Amulett)]
      Lon-Lon-Farm
      Nacht

      "Aha"

      Cassiopeia überzeugten die Worte des Zora zwar, jedoch ließ dies ihre Anspannung nicht gänzlich verschwinden. Das wäre so, als ob eine Kobra zu der Wüstenmaus sagt, sie wäre nur auf einem Spaziergang vorbeigekommen und nicht auf eine Mahlzeit aus.
      Es wäre glatter Irrsinn einfach so jedem zu glauben.

      "Entschuldige, man kann ja nie wissen, was in der Nacht so in der Steppe umherzieht."
      Sie steckte ihre Dolche zurück an ihren Platz, sie könnte sich zur Not auch sehr gut mit ihren Händen verteidigen. Gerudo werden auch in der waffenlosen Kampfkunst unterrichtet. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass sie jemand entwaffnen würde.
      "Wie schon gesagt, mit einer Unterkunft können wir nicht dienen, da wir wie ihr vor verschlossener Türe stehen. Vielleicht sollten wir noch einmal läuten?"
      Mit einem fragenden Blick wandte sie sich an die anderen.
      Wie gesagt, sie würde die Nacht auch hier draußen verbringen. Vielleicht auf dem Baum, der neben der Farm steht. Er sah recht gemütlich aus.
    • Kumaru [Zora] - mit Begleitter Figoko [Adler]
      Lon-Lon-Farm
      Nacht


      "Hm, schade."

      Die Hylianerin wirkte immernoch angespannt, Kumaru allerdings blieb ruhig. Er wusste, dass er nicht jedem dahergelaufenen Fremden trauen sollte. Er blieb zwar wachsam, doch solange er nicht angegriffen wird, machte er sich keine Sorgen.
      Kumaru hätte eigentlich wenig Probleme damit, auch draussen zu übernachten; wenn man als Jäger schon viel unterwegs ist, kann man nicht jede Naht eine Unterkunft bekommen.
      Aber wieso denn, wenn man nur noch eine Tür davon entfernt ist, in einem warmen Bett zu liegen?
      "Moment, ich klingel mal." sagte er, während er zum Tor schritt und klingelte. Wartend verschränkte er die Arme. Kumaru schaute die beiden abwechselnd an. "Wie lauten eigentlich eure Namen, wenn ich fragen darf?"
    • Cassiopeia [Gerudo (als Hylianerin getarnt, s. Amulett)]
      Lon-Lon-Farm
      Nacht

      Der Zora erbarmte sich zu klingeln. Nun hieß es warten, ob endlich wer das Tor öffnen würde.

      "Wie lauten eigentlich eure Namen, wenn ich fragen darf?"

      Stimmt, sie hatten sich noch farnicht vorgestellt.
      Lartus schien, als ob er seine Zunge verschluckt hätte. Vielleicht traute er den beiden aber nicht genug, um mit ihnen zu sprechen.
      "Also, mein Name ist Cassy. Und der schweigsame Akademiker neben mir ist Lartus. Wir kommen frisch gebadet aus dem Heiligtum des Hylia-Sees. Wir hatten gehofft, hier ebenfalls eine Rast einlegen zu können, da wir ebenfalls nach Hyrule-Stadt wollen. Zumindest ist das mein Plan. Lartus wollte eigentlich nach Zoras Reich, aber unsere kleine Flugeinlage heute nachmittag hat uns weit über das Ziel hinaus geschossen."
      Der Zora und der andere Hylianer sxhauten sie mit ungläubigen Augen an. Und Lartus schien entsetzt über ihre Mitteilungsfreudigkeit. Es waren keine wichtigen und hoch geheimen Informationen. Falls sie noch länger hier draußen stehen sollten, würde ein längeres Gespräch über die Göttinen und die Welt eh unausweichlich.
    • Kumaru [Zora] - mit Begleitter Figoko [Adler]
      Lon-Lon-Farm
      Nacht


      Als Kumaru sich die Erklärung von der Hylianerin angehört hatte, schaute er ungläubig drein.
      Ja, er wusste, dass es dort tatsächlich eine Kanone gab, um Leute hinauszubefördern. Doch war er deswegen ungläubig über diese Aussage, weil die Kanone eigentlich nie ihr Ziel verfehlte. Sein Gesichtsausdruck wandelte sich in ein Lächeln. "Freut mich, euch kennenzulernen. Ich finds schade zu hören, dass die Kanone ihr Ziel diesesmal verfehlt hat. Ich freue mich aber zu sehen, dass ihr es heil überstanden habt."
      Er wandte sich zu Lartus. "Eigentlich ein glücklicher Zufall; ich werd auch nach Zoras Reich gehen, wenn ich mit meinen Vorbereitungen fertig bin." sagte Kumaru, doch Lartus schaute ihn stumm mit einem entsetzten Gesichtsausdruck an.

      Einige Augenblicke, nachdem Kumaru seinen Satz beendet hatte, kam ihm eine Idee. Er flüsterte Figoko etwas ins Ohr.

      "Hör zu, flieg über den Zaun und versuche jemanden zu finden, der uns die Tür öffnen könnte."

      Figoko fackelte nicht lange, sie hob von Kumarus Schulter ab und flog über den Zaun. Kumaru und die anderen warteten weiter...

      Figoko [Adler] - Begleittier von Kumaru
      Lon-Lon-Farm
      Nacht


      Figoko nahm den Auftrag seines Meisters entgegen und flog ohne zu zögern über den Zaun. Sie schaute sich mit weit geöffneten Augen um. "Ich hoffe, ich finde hier bald jemanden. Ich seh es nicht gerne, wenn jemand warten muss, vor allem, wenn diese durch mich warten müssen... Na komm schon, hier muss doch jemand sein!" sagte sie zu sich in Gedanken.
      Sie fände es auch nicht verkehrt, hier ein paar Minish zu finden und diese zu fragen, ob sie weningstens wissen, wer ihnen um diese Uhrzeit noch das Tor öffnen könnte. Sie suchte fleißig weiter...
    • Figoko [Adler] - Begleittier von Kumaru
      Lon-Lon-Farm
      Nacht


      Sie flog etwas niedriger, um etwas mehr erkennen zu können. Und tatsächlich sah sie jemanden im Heu vor sich hin ratzen.
      Sie flog zu diesem Typen nieder und gab ein lautes kreischen von sich, er erwachte noch nicht. Da musste Figoko wohl zu drastischeren Maßnahmen greifen; sie zog und zerrte an dem Hemd des Hylianers und kreischte weiter. "Na los doch, aufwachen!"
      Kurz danach erwachte er und riss bei Figokos Anblick die Augen auf. Er erschrak offensichtlicherweise. "Was zur...!" schrie er dabei.
      Figoko blieb ruhig und wartete, bis sich dieser Hylianer ebenfalls beruhigte...
    • NPC: Golaf Nochnschluck [Hylianer]
      Lon-Lon-Farm
      Nacht


      Das war doch wirklich zu ärgerlich. Unterwegs war so ziemlich alles schief gegangen, was nur hätte schief gehen können. Zuerst waren sie allen Ernstes in eine Kontrolle geraten; normalerweise war das nie ein Problem, doch es war ausgerechnet eine neue Wache, die Golaf noch nicht kannte und darauf bestand, alles genauestens zu überprüfen. Wenn doch nur auch mal die Stadtwachen, die in Hyrule patrouillierten, ihre Arbeit so ernst nähmen, dachte Golaf verärgert.
      Das hatte sie fast zwei Stunden gekostet, aber immerhin waren sie heil aus der Sache herausgekommen. Danach hatte sich ein Rad von der Kutsche gelöst (Golaf konnte sich nicht erklären, wie und warum), und das Auswechseln dieses Rades hatte dann auch noch einmal einige Zeit in Anspruch genommen.
      Schließlich war schon der Abend hereingebrochen und merkwürdige, aus dem Boden steigende Skelette hatten sie angegriffen. Nun ja, "angegriffen" war vielleicht etwas übertrieben, aber immerhin hatten sie sich der Kutsche in den Weg gestellt und Máire und Golaf hatten einen Umweg nehmen müssen.
      Nun waren sie zwar endlich an der Farm angekommen, doch wie erwartet war das Tor schon verschlossen. Zum Glück hatte Golaf gute Beziehungen zu den Leuten hier, die es ihm ermöglichen sollten, auch nachts Einlass zu erhalten. Hoffte er jedenfalls.
      Er half Máire beim Absteigen, schritt mit ihr zum Tor und stellte erstaunt fest, dass dort auch noch andere warteten, die er noch nie gesehen hatte. Was war das denn für ein merkwürdiger Auflauf?
      Nun, es sollte ihn nicht weiter stören. "Hallo?", schrie er schließlich in Richtung Farmhaus. "Ich bin's, Golaf. Entschuldigt die Verspätung, aber könnte jemand das Tor öffnen? Ihr habt einige Gäste, wie es scheint."
    • Kumaru [Zora]
      Lon-Lon-Farm
      Nacht


      Kumaru wartete immernoch mit den anderen vor dem Tor. Er hoffte, dass Figoko bald endlich jemanden finden würde, der ihnen das Tor öffnen könnte.
      Aus seinen Gedanken gerissen schaute Kumaru auf, als jemand zum Tor geschritten kam und in die Farm hinein schrie.

      "Ich bin's, Golaf. Entschuldigt die Verspätung, aber könnte jemand das Tor öffnen? Ihr habt einige Gäste, wie es scheint."

      Es war ein Hylianer mit einer hübschen Frau als Begleitung. Noch mehr, die um diese Zeit eine Unterkunft suchen? Das sind aber inzwischen schon merkwürdig viele.
      Kumaru fing an zu sprechen: "Grüß Euch, Hylianer." Kumaru verbeugte sich. "Tut mir leid, das sagen zu müssen, aber ich befürchte, dass das Rufen auch nicht viel bringt. Wir haben schon durch mehrmaliges klingeln versucht, jemanden an das Tor zu bekommen, ohne Erfolg, wie Ihr seht."
    • Máire [Hylianerin]
      Lon-Lon-Farm
      Nacht


      Die Fahrt mit Golaf hatte länger gedauert, als er und auch Máire geglaubt hatten. Zwischendurch hatte sie erneute Bekanntschaft mit den Knochenskeletten machen dürfen, die bereits sie und Dhryzzley gejagt hatten, aber Golafs Pferdekarren war ihnen einfach ausgewichen. Dieses Glück hatten sie und der kleine Deku damals nicht gehabt. Was wohl aus ihm geworden war? Er war wie aus ihrem Leben verschwunden.
      Nun waren sie tatsächlich bei der Farm angelangt, die ihr Tahvi vorausgesagt hatte, und das ohne, dass sie etwas hatte sagen müssen. Die Göttinnen wollten wohl wirklich, dass sie diesen Weg einschlug.
      Vor der Farm befand sie bereits ein regelrechter Auflauf, aber das Tor war zu, das war seltsam. Früher fanden dort Reisende zu jeder Tages und Nachtzeit Einlass.
      Sie stieg vom Wagen und humpelte zu Golaf, der um Einlass rief, musste sich dann aber an ihm abstützen.
      Sie brauchte dringend eine Krücke!
      "Was ist denn hier passiert?" fragte sie.
    • Alex D. Waldstein (Hyliner mit Pferd)
      Lon-Lon-Farm
      Nacht

      Die Reise zur Farm war doch länger als geplant. Unterwegs  geriet er in einen Kontrollposten der Ihn Kurzzeitig aufhalten wollte. Aber dann nach längerem Durchsuchen  Festhielt und Versuchte zurück in die Stadt zu befördern. Zum Glück War eine der Wachen nicht besonders helle, weswegen er sich zwar rausreden konnte. Dennoch waren einige Stunden Für nichts verschwendet. Auch war er Dadurch gezwungen eine rast einzulegen aber als er nun ankam staunte er nicht schlecht. Vor dem Tor hatten sich einige Leute nun eingefunden. Dennoch waren es Für Alex Seinen Geschmack zu viele. Den Karen und auch den Wirt kannte er vom Sehen und Hören, aber nicht persönlich. Dennoch Ritt er mit Sahra weiter darauf zu. Vor dem Tor Sprang er ab. „Guten Abend. Wenn ich fragen darf wie lange wartet ihr schon hier.“ Fragte er mit einem freundlichen Ton.
    • Kumaru [Zora]
      Lon-Lon-Farm
      Nacht


      Es war eine schöne und ruhige Nacht, Kumaru schaute in den Himmel und genoss den Sternenhimmel.
      Plötzlich vernahm er aber Laute eines Pferdes. Noch einer? Wie viele wollen denn bitte noch kommen, es waren doch schon genug? Aber naja, wenn man schon einen Platz zum übernachten brauchte, war die Lon-Lon-Farm die erste Wahl eines jeden einzelnen.
      Ein Hylianer, der wohl gerade aus der Stadt kam, sprang von seinem Pferd ab und fing an zu sprechen.

      „Guten Abend. Wenn ich fragen darf wie lange wartet ihr schon hier.“

      Kumaru antwortete sofort auf die Frage des Hylianers. "Ich wünsch Euch auch einen guten Abend, Fremder." Kumaru verbeugte sich. "Wir stehen hier schon recht lange und warten auf Einlass. Schon bedauerlich, dass gerade keiner am Tor steht, da die Farm eigentlich zu jeder Tageszeit geöffnet ist. Wenn wir Glück haben, sollte mein Adler schon bald jemanden gefunden haben, also keine Sorge..."
      er zog seinen Umhang über die Schultern, um sich warm zu halten. Er schaute nach oben, um zu sehen, ob Figoko immernoch jemdanden aus der Luft sucht. Er sah sie nicht, Figoko hat also jemanden gefunden, der das Tor öffnen könnte. Kumaru fing an leicht zu Lächeln.
    • Alex D. Waldstein (Hylianer mit Pferd)
      Lon-Lon-Farm
      Nacht

      Ein Seltsam Bewaffneter Zora Trat vor. „Ich wünsch Euch auch einen guten Abend, Fremder." Er verbeugte sich. "Wir stehen hier schon recht lange und warten auf Einlass. Schon bedauerlich, dass gerade keiner am Tor steht, da die Farm eigentlich zu jeder Tageszeit geöffnet ist. Wenn wir Glück haben, sollte mein Adler schon bald jemanden gefunden haben, also keine Sorge..." Alex Betrachtete das Tor Sah dann Zum Zora. Erst jetzt begutachtete er die restlichen gestalten. Eher er seinen Blick auf den Zaun richtete „Verstehe. Nun den Ich an eurer stelle Hätte mich schon längst über den Zaun befördert und wehre zum behaus gegangen oder Aber man Geht zum Tor Hebt den Riegel durch die Gitterstäbe auf und öffnet einfach das Tor.“ Womit er sich Los löste auf das Tor zuging und sein Schwert zog.  Mit einer etwas untypischen Art der Verwendung steckte er es durch die Gitter fummelte etwas am Riegel rum und stieß dann das Tor einfach auf.  „wenn ich bitten darf.“ Dabei machte er eine einladende Handbewegung und deutet mit einer leichten Verbeugung an einzutreten.
    • Kumaru [Zora]
      Lon-Lon-Farm
      Nacht


      Kumaru schaute leicht verärgert drein. Er fände es nicht rechtens, ohne zu fragen in fremde Häuser und Höfe einzudringen. Kumaru würde hier lieber auf Figoko warten.
      Hat dieser Hylianer etwa keine Hemmungen, einfach so einzubrechen? Anscheinend nicht, da er eine einladende Handbewegung machte. "Ich halte es für keine gute Idee, einfach so einzumarschieren, obwohl uns keiner dazu eingeladen hat."
      Kumaru schaute diesen Hylianer eindringlich an. "Ich würde hier draßen warten, bis einer kommt." sagte er mit ruhiger Stimme. Er verschränkte wieder seine Arme.
    • Cassiopeia [Gerudo (als Hylianerin getarnt, s. Amulett)]
      Lon-Lon-Farm
      Nacht

      Stundenlang war Ruhe gewesen und dann...
      Urplötzlich ging es Schlag auf Schlag: Immer mehr Leute kamen zur Farm und baten um Einlass. Der Letzte war sogar so dreist das Tor selbst zu öffnen.
      Den Zora schien dies garnicht zu gefallen.
      Cassiopeia beobachtete dies alles sehr interessiert. Sie hätte das Tor selbst ebenfalls knacken können ode sich über den Zaun befördern können, so wie es der neu hinzugekommene Hylianer tat.
      Ihr Drang ins Innere zu gelangen war jedoch nicht starl genug gewesen.
      Seit diesem Tagtraum, oder wie man es bezeichnen könnte, fand sie die Farm suspekt.
      Ob hier wohl wirklich ein verrückter Mann stehen würde, der von Vision und ähnlichem sprach?
      Nun meldete sie sich do zu Wort:

      "Also ich finde, wir haben schon lange genug gewartet. Und der Mann mit dem Wagen scheint kein Unbekannter hier zu sein. Vielleicht sollte er vorgehen, damit wir nicht als Einbrecher erscheinen?"
    • Kumaru [Zora]
      Lon-Lon-Farm
      Nacht


      Cassy wollte wohl auch endlich in die Farm, sie kam aber weningstens mit einem guten Vorschlag um die Ecke.
      Kumaru würde eigentlich eher draussen schlafen, als das er einfach so in die Farm einmarschieren würde. Aber diese Nacht war kälter, als die letzten Nächte. Er stand so kurz davor, in einem warmen Bett zu liegen und diese Chance möchte er sich nicht entgehen lassen. Das was Kumaru jetzt sagen wird, würde ihm garnicht gefallen. "Mir gefällt das zwar immernoch nicht, aber... Also gut, der Herr dort drüben scheint wirklich hier kein Fremder zu sein. Geht also voraus, Hylianer, wir folgen Euch. Wenn Ihr denn wollt, versteht sich."
      Der Hylianer schien noch nachzudenken; so still und starr, wie er da stand...
      Kumaru fand, dass es langsam mal Zeit wurde, Figoko wieder her zu rufen, da sie jetzt anscheinend so reinkamen. Er rief also: "FIGOKOO!"

      Figoko [Adler] - Begleittier von Kumaru
      Lon-Lon-Farm
      Nacht


      "FIGOKOO!"

      Figoko schrak auf, als sie den Ruf ihres Meisters hörte. Sie achtete garnicht mehr auf den eben erwachten Hylianer im Stroh und flog zurück. Der genannte Hylianer schien immernoch verwirrt zu sein, doch er machte es sich wieder auf dem Stroh gemütlich und schlief wieder ein.
      Als sie wieder am Tor war, war sie überrascht, dass sich noch weitere Gestalten dazugesellt haben. Solange aber Kumaru nichts passiert ist, sollte ihr das nur recht sein. Sie flog wieder auf Kumarus Schulter.

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