Lon-Lon-Farm

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    • Schwanenfeder [Minish]
      Lon-Lon-Farm
      Mittag


      Schwanenfeder nutzte die Gelegenheit und krallte sich nun an der Hand des Zora fest, die sie gerade noch so zu fassen bekam. Der Zora hatte gezögert. Eindeutig. Oder? Hatte er sie vielleicht doch gehört? Hatte er vielleicht irgendwann einmal eine Quatschbirne gegessen? So viel wusste sie ja nun nicht über Zoras. Vielleicht waren Quatschbirnen bei denen ja irgendeine Delikatesse? Sie versuchte ihr Glück und sprach ihn noch einmal an.
      "Verschont mein Leben, ich bin nur ein kleiner Minish und will niemandem etwas zu Leide tun."
    • Boyd Schimmerwasser [Zora]
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      Mittag


      Verdutzt und ungläubig schaute Boyd das Wesen in seiner Hand an, zu mindestens schaute er auf den Fleck, an den er es vermutete.
      Und er lachte. Er lachte, dass das kleine Etwas wohl ziemlich von den Vibrationen durchgeschüttelt werden musste.
      Minish? Normale Mütter (seine nicht) erzählten ihren Kindern manchmal Ammenmärchen von dem Zwergenvolk, das Glück und Geschenke verteilte. Allerdings zeigten sie sich nur Kindern und nur denen mit reinem Herzen, so erzählten manche. Ein billiger Trick, um Kinder zu erziehen, wie Boyd fand.
      Nun war er aber weder Kind, noch von übermäßig reinem Herzen und so verfinsterte seine Mine sich wieder und er sprach bedrohlich zu dem Etwas und nahm es seine Flosse.

      "Also gut, genug gescherzt, was bist du, du kleiner Dämon und was willst du von mir?"
      Dabei schüttelte er das Etwas etwas durch. Notfalls würde er die Kreatur zur Wahrheit schütteln, wenn es sein musste.

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    • Schwanenfeder [Minish]
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      Mittag


      Sie hatte nicht gewusst, dass die weite Welt außerhalb des Gongolbergs und des Waldminishdorfs so grausam war. Sie hatte nette Minishgefährten getroffen (und zugegebenermaßen auch wieder verloren; vielleicht waren die beiden auch einfach abgehauen, weil sie die Nase voll hatten von Schwanenfeders Tollpatschigkeit) und einen sehr freundlichen Hund kennengelernt, der sie einen langen Weg über begleitet und ihr zur Seite gestanden hatte.
      Und dann war alles schief gegangen. Ihre Gruppe hatte sie im Stich gelassen, sie saß irgendwo im Nirgendwo fest und nun wurde sie auch noch als Dämon beschimpft, dabei war sie doch das genaue Gegenteil und wollte für alle, wie es in der Natur der Minish lag, nur das Beste.
      Ihr wurde schwindelig vor Übelkeit und vor Angst, als der riesige Zora sie heftig schüttelte. Er glaubte ihr wohl nicht. Natürlich. Warum sollte er auch? Sie wusste, dass viele Völker die Existenz der Minish für eine Legende hielten, und so gesehen konnte sie den Zora gut verstehen. Warum sollte man einem Wesen Glauben schenken, das man nicht einmal sehen kann?
      "Ich... ich kann beweisen, dass ich ein Minish bin.", sagte sie dann mit zittriger Stimme. "Aber nur, wenn du deinen Griff ein klein wenig lockerst."
    • Boyd Schimmerwasser [Zora]
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      Mittag


      Aha!
      Die Annahme, dass er den Dämon in seiner Flosse hielt war also korrekt. Sehr gut, damit war er fürs erste am längeren Hebel, den das Schütteln schien gewirkt zu haben.
      Doch nun wollte der Dämon, dass er seinen Griff lockern sollte. Ganz so naiv war er allerdings auch nicht, auf die billigen Dämonen-Tricks fiel er nicht rein!
      "Also gut Dämon, ich lockere meine Flosse minimal. Allerdings wirklich nur ein wenig, wenn du versuchst zu fliehen wirst du leider zerquescht werden müssen, ich warne dich!"
      Und so lockerte er seinen Griff, jeder Zeit bereit ins Reich der Dämonen zu befördern.
    • Schwanenfeder [Minish]
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      Mittag


      Endlich lockerte der Riesenzora seinen Griff; zwar nur ganz wenig, aber Schwanenfeder konnte tief durchatmen und ihre Arme frei bewegen. Sie zerrte an ihrer schon reichlich mitgenommen aussehenden Tasche herum, bis sie auch diese aus dem festen Griff des Zora befreit hatte, dann wühlte sie darin, bis sie gefunden hatte, wonach sie gesucht hatte. Umständlich zog sie die grüne Glücksfragmenthälfte hervor, die sie selbst geschmiedet hatte und die, das wusste sie, auch für alle anderen Wesen sichtbar war.
      "Hier", piepste sie und hielt das Fragment mit zittriger Hand so weit nach oben, wie es ihr möglich war. "Das habe ich gemacht. Ihr wisst doch, dass Glücksfragmente von Minish gemacht werden, oder?"
      Hoffentlich würde er ihr nun Glauben schenken.
    • Boyd Schimmerwasser [Zora]
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      Mittag


      "Was zum?"

      Ungläubig starrte Boyd auf das plötzlich erschienene Etwas in seiner Flosse.
      Wie war das möglich? Es war einfach erschienen! Das - wie nannte man es noch gleich? Glücksfragment? - war der Beweis, der seine Welt abermals auf den Kopf stellte.
      Mit einem "Bautz" landete er auf dem sanften Gras der Wiese. Das musste er erst einmal verdauen. Der Dämon, nein, der Minish war ein Minish! Das Volk der Märchen existierte also wirklich. Es gab also wirklich noch Wunder auf dieser Welt.

      "Halt!", rief Boyd scheinbar grundlos aus. "Wieso? Wieso höre ich euch auf einmal jetzt? Ich bin doch nur durch den Zora Fluss geschwommen, habe einen kleinen Snack gegessen und habe dann die Stimmen gehört. Das macht doch gar keinen Sinn!"
      Erst jetzt bemerkte er, dass er mit seinen wilden Gestiken die Minish wahrscheinlich noch weiter unsinnig durchschüttelte.
      "Oh entschuldige, es war bestimmt nicht meine Absicht dich noch mehr als nötig zu quälen. Es tut mir wirklich leid!" Das war wohl das mindeste was er ihr sagen konnte und genug war es definitiv nicht.
    • Schwanenfeder [Minish]
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      Mittag


      Jetzt drehte der Zora völlig am Rad. Wie wild schüttelte er sie herum, was ziemlich gemein war, da sie doch gerade bewiesen hatte, dass sie eine von den Guten war. Dann jedoch folgte tatsächlich eine Entschuldigung.
      Schwanenfeder dröhnte noch etwas der Schädel und sie hielt sich mit den Händen die Schläfen, bis sie wieder einigermaßen klar sehen und denken konnte.
      "Äh... schon in Ordnung.", murmelte sie dann. Der Snack, war das... das war nicht zufällig eine Quatschbirne? Wenn man Quatschbirnen isst, kann man mit Minish kommunizieren. Zumindest war das bei uns immer so... aber eigentlich..."
      Eigentlich aß man Quatschbirnen bewusst, um mit Minish sprechen zu können, wenn man sie sah. Aber der Zora konnte sie ja offenbar nicht sehen, nur hören. Das musste ganz schön verwirrend für den Armen sein.
    • Boyd Schimmerwasser [Zora]
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      Mittag


      "Quatschbirne?"
      Grübelnd schaute er gen Himmel und legte den Kopf schief in den Nacken (Vielleicht hätte er die Minish angeschaut, aber das ging ja eher schlecht). Über diese Birne wusste er nichts und er konnte sich auch nicht entsinnen jemals von so einer Frucht gehört zu haben, aber offiziell existierten diese Minish ja noch nicht einmal, also konnte er ja wohl auch schlecht von der Birne wissen.
      Plötzlich fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Die Birnen! Er kramte wortlos in seinem Beutel umher bis er eine der zwei Birnen fand, die er kurz zuvor am Zora-Fluss gepflückt und auch verzehrt hatte. Das mussten sie sein. Er hielt der Minish wahrscheinlich viel zu nah die Birne vor die Nase: "Das muss eine dieser Birnen sein, nicht wahr? Ich habe grade eben am Zora-Fluss eine gegessen und kurz danach die Stimmen gehört. Jap, das muss es sein!" Oh je, so richtig glauben konnte er das alles immer noch nicht. Minish, war das zu fassen?
      "Oh, ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt. Ich bin Boyd aus Zoras-Reich, und du?"
    • Schwanenfeder [Minish]
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      Mittag


      Schwanenfeder nickte, als er ihr die Birne vor die Nase hielt. Dann erst fiel ihr ein, dass er das ja gar nicht sehen konnte. "Ja, das ist eine Quatschbirne", erklärte sie. "Ich wusste nicht, dass sie hier in der Nähe wachsen."
      Genau genommen hatte sie überhaupt nicht gewusst, wo Quatschbirnen wuchsen. Die Minish brauchten sie in der Regel schließlich nicht. Andere Völker hingegen wussten meistens nicht, dass es Quatschbirnen überhaupt gab, und nach dem Verzehr der für sie normal aussehenden Birnen begannen sie plötzlich, Stimmen zu hören. Der Älteste aus dem Waldminishdorf hatte ihr einmal erzählt, dass schon viele Hylianer von diesen Stimmen, für die sie keine Erklärung hatten, dem Wahnsinn anheimgefallen waren. Schwanenfeder schüttelte sich kurz; das klang wirklich gruselig. Sie wäre vermutlich auch wahnsinnig geworden.
      Aber dieser nette Herr Zora glaubte ihr ja nun glücklicherweise und würde vermutlich also eher nicht wahnsinnig werden.
      Er stellte sich als Boyd aus Zoras Reich vor. Komischer Nachname. Aber sie hatte schon gehört, dass andere Völker oft Nachnamen hatten, und oft auch komische. Die Minish selbst verwendeten ja in der Regel keine Nachnamen, weil sie keine brauchten.
      "Freut mich, Boyd aus Zoras Reich." Sie sprach ihn sicherheitshalber mit seinem vollen Namen an, vielleicht war das bei Zoras so üblich. "Ich heiße Schwanenfeder. Einfach nur Schwanenfeder." Im Vergleich mit seinem kam ihr der eigene Name plötzlich ziemlich langweilig vor.
    • Boyd Schimmerwasser [Zora]
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      Mittag


      Na da musste er erstmal skeptisch drein schauen. Schwanenfeder?
      Minish waren wohl recht... kreativ, wenn es um Namen ging. Vielleicht waren Minish ja auch Vögel? Er wünschte er könnte sie sehen.
      "Ok Schwanenfeder. Schön dich kennen zu lernen. Boyd reicht übrigens."
      Hatten sie das nun auch hinter sich. So richtig wusste er jedoch jetzt auch nicht weiter. Er hatte so viele Fragen, dass er nicht wusste welche er zu erst stellen sollte. Vielleicht hatte Schwanenfeder ja Lust ihn eine Weile zu begleiten? Er war auf jeden Fall neugierig und ein gutes Gespräch war ihm immer willkommen.
      "Sag mal, was hast du denn jetzt so vor Schwanenfeder? Ich glaube nicht, dass du hier wohnst, oder?"
    • Schwanenfeder [Minish]
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      Mittag


      Der Zora nahm es offenbar nicht so genau mit seinem Namen. Aber gut, es war ja zugegebenermaßen auch unpraktisch, immer mit so einem langen Namen angesprochen zu werden. Wenn er beispielsweise einmal angegriffen werden sollte, würde wohl jede Warnung zu spät kommen, wenn man ihn mit "Boyd aus Zoras Reich" ansprechen würde. Sie hätte ihm ja im Gegenzug auch gern einen Spitznamen angeboten, aber der einzige, den man ihr je gegeben hatte, war "Schwani" (ein Minishjunge vom Gongolberg war so frei gewesen), und der klang ziemlich dämlich. Also musste Boyd wohl oder übel bei Schwanenfeder bleiben.
      "Nein, ich wohne nicht hier", bestätigte Schwanenfeder. "Genau genommen wohne ich eigentlich nirgendwo. Und du?"
    • Boyd Schimmerwasser [Zora]
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      Mittag


      „Oh.“, rief er trocken aus. Eigentlich hätte er spontan vermutet, dass diese Wesen so etwas wie Dorfgemeinschaften oder Ähnliches hätten, denn das Leben als Winzling war so komplett alleine bestimmt nicht grade einfach. Vielleicht hatten Minish ja aber auch Krallen oder Schnäbel zur Selbstverteidigung. Schwanenfeder hatte ihn auf jeden Fall ordentlich gekratzt, wie er sich schmerzlich erinnerte.

      „Ich habe auch kein festes Zuhause.", antwortete er auf ihre Frage hin. „Ich habe lange Zeit in Zoras Reich gelebt… aber das ist schon lange her.“ Resigniert schaute er in die Ferne, ehe er sich wieder fing. „Äm, wie gesagt, lange her. Auf der Lon-Lon-Farm bin ich eher zufällig gelandet. Eigentlich wollte ich grade zum Hylia-See, ist nicht mehr weit weg von hier, wie du bestimmt weißt. Wenn du willst... könntest du ja mitkommen?“ Wenn Schwanenfeder ihn tatsächlich begleiten würde wäre dies zweifellos eines der interessantesten Gespräche, die er jemals führen würde.
    • Schwanenfeder [Minish]
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      Mittag


      Schwanenfeder fand es lustig, dass Boyd mit Nachnamen genau so hieß wie der Ort, aus dem er kam. Sie wollte das aber lieber nicht zugeben, denn vielleicht wäre er dann beleidigt und das wollte sie sicherlich nicht. Möglicherweise war er ja eine Art Volksheld der Zora und deshalb war dieser Ort nach ihm benannt worden. Oder er war nach dem Ort benannt worden, weil seine Familie dort irgendwie herrschte oder etwas in der Art. Einen Prinzen oder Helden (oder sogar beides?) wollte sie lieber nicht verärgern, also schwieg sie über dieses interessante Phänomen lieber. Auch wenn es sie brennend interessiert hätte, wieso er seine Heimat eigentlich verlassen hatte, wo er dort doch so beliebt gewesen sein musste. Aber vielleicht sollte sie das irgendwann, wenn die beiden sich besser kannten, auf etwas subtilere Weise herausfinden. Mit direkten Fragen und zu viel Neugier hatte sie schon so manchen vergrault und sie war dann doch in der Lage, aus Fehlern zu lernen.

      Zum Hylia-See wollte Boyd also. Und der war anscheinend ganz in der Nähe. Schwanenfeder hatte das natürlich nicht gewusst; sie hatte von einem solchen See noch nie gehört geschweige denn jemals überhaupt irgendeinen See gesehen - von den Pfützenseen enmal abgesehen. Diese wurden von den anderen Völkern jedoch nur "Pfützen" genannt und eher als klein wahrgenommen, obwohl sie für Minish eine echte Gefahr darstellten. Außerdem verschwanden sie immer mal wieder und tauchten beim nächsten Sturm dann wieder auf, wohingegen ein "echter" See vermutlich nicht so einfach fortzukriegen war. Und warum sollte Schwanenfeder sich diesen See nicht einmal anschauen? Sie hatte ohnehin nichts Besseres zu tun auf dieser Farm, und außerdem war sie zum ersten Mal seit Langem in Gesellschaft. In richtiger, echter Gesellschaft. Das wollte sie ungern so schnell wieder aufgeben.
      "Ich würde gern mitkommen", piepste Schwanenfeder schließlich. Ich muss nur aufpassen, dass ich nicht in diesen See falle..., fügte sie in Gedanken noch hinzu.
    • Boyd Schimmerwasser [Zora]
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      Mittag


      Sehr gut. Schwanenfeder war wohl bereit mitzukommen. Na das konnte ja was werden, ein Wesen, das er nicht sehen konnte auf seiner Schulter. Würde er das jemals irgendjemanden erzählen würde er wahrscheinlich für verrückt erklärt werden.
      "Also gut Schwanenfeder, dann kletter mal auf meine Schulter. Zeit, etwas von Hyrule zu sehen." Und so wartete er bis Schwanenfeder fertig war. Innerlich war er froh, dass er die Farm verlassen konnte. Diese neugierigen Pferde mochte er irgendwie nicht...
    • Schwanenfeder [Minish]
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      Mittag


      Was konnte schon schief gehen?
      Schwanenfeder kletterte ungeschickt auf die Schulter des Zora und verschaffte sich einen Überblick über das Farmgelände; von oben sah das Ganze wirklich schon viel übersichtlicher aus, wenn natürlich immer noch riesengroß.
      Vielleicht war der Zora in Wahrheit gar nicht nett und würde sie entführen. Dann war das eben so. Vielleicht war er aber auch wirklich nett, so wie der nette Hund und der Zauberer Iszahn es ja schließlich auch gewesen waren. Wenn sie hier bliebe, würde sie sowieso früher oder später von diesen komischen Pferden gegessen oder niedergetrampelt werden; nein, nein, da ging sie doch lieber mit dem Zora mit.
      "Also gut, Boyd aus Zoras Reich", sagte sie, als sie angekommen war. "Ich bin so weit."
    • Boyd Schimmerwasser [Zora]
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      Mittags

      Naja. Er hatte Schwanenfeder gegenüber zwar schon einmal erwähnt, dass ein einfaches „Boyd“ völlig ausreichte, aber wer weiß- vielleicht war es ja unter den Minish üblich ihren Herkunftsort als Nachnamen zu verwenden? Er fand das alles auf jeden Fall höchst spannend und konnte es eigentlich gar nicht abwarten dem kleinen Minishmädchen ein wenig durch die einsame Steppe zu führen. Er war eben ja noch im Zora Fluss geschwommen und deshalb sollte er den Marsch wohl ohne großartige Probleme bewältigen können.
      „Sehr gut, Schwanenfeder aus Hyrule.“ Das war wohl wenig kreativ oder treffend, aber erfüllte wahrscheinlich fürs Erste seinen Zweck. „Ich habe hier eigentlich auch nix mehr verloren. Halt dich gut fest und… krall dich doch bitte nicht wieder so tief in meine Haut fest, ja?“ Mit diesen Worten ging er los und verließ die Farm. Endlich keine neugierigen Pferde mehr. Und stinken tat es dort, bei den Göttinnen.
      „Sag mal, woher kommst du eigentlich?“

      (----> Mit Schwanenfeder: Hylianische Steppe)

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