Kumaru [Zora] - mit Begleittier Figoko [Adler]
Lon-Lon-Farm
Nacht
Eine Weile lang schaute Kumaru sich weiter den Sternenhimmel an. Es ist inzwischen schon so lange Nacht, trotzdem war sie noch jung und er war froh, diese Momente mit diesen Fremden teilen zu können; an einem Lagerfeuer mit dem mit Abstand besten Fleisch, was man südlich des Zora-Flusses finden konnte.
Er begutachtete das Fleisch, jeden Moment sollte es durch sein. Neben den Fischen aus dem Zora-Fluss aß er Wildschweinfleisch am liebsten, erst recht, wenn die Wildschweine aus dem Wald von Phirone stammten.
Auf einmal setzte sich Cassy zu Kumaru und fing an zu reden.
"Und du möchtest einfach so deine Beute mit uns teilen? Nicht das ich etwas dagegen einzuwänden hätte, es wäre nur ungewohnt."
Kumaru brauchte etwas Zeit, um seine Antwort parat zu haben, doch dann antwortete er: "Weißt du, ich habe nichts dagegen, meine Beute mit anderen zu teilen. Ich liebe die Gesellschaft anderer, doch das ist schwer zu bewerkstelligen, wenn man alleine reist, oder den anderen in mögliche Gefahr bringt, wenn man mal andere auf seinen Reisen trifft."
Dabei schaute er zu Menuv, blickte aber direkt danach wieder zu Cassy. "Ich habe heute einen Haufen netter Leute kennengelernt und deswegen bin ich auch froh darüber, meine Beute mit diesen Leuten teilen zu können. Ich freue mich nämlich immer, wenn ich meinen Freunden etwas anbieten kann."
Kumaru fing an zu lächeln: "Ich weiß, dass es ungewohnt ist, von einem Fremden so etwas angeboten zu bekommen, doch eines sei dir versichert: Nicht alle verhalten sich so verschlossen, sei es Hylianer, Zora oder gar Keaton. Nenn es naiv oder sonst wie; solange es keine angespannte Atmosphäre gibt, kann man seinem Gegenüber vertrauen und freundliche Gesten erwarten."
Kumaru sah sich in diesem Moment noch einmal das Fleisch an; es ist durch, obwohl es nicht schaden würde, es noch etwas im Feuer zu lassen.
Kumaru kicherte kurz: "Vor allem, wenn man gemütlich vor einem Feuer sitzt und eines der Besten Fleischsorten essen kann, die es überhaupt gibt."
Er nahm sich einen Ast mit einem aufgespießten Fleischstück und hielt es vor Cassy: "Hier, nimm ruhig. Vertrau mir, das ist das beste Fleisch, was man hier in der Gegend finden kann. Das Fleisch der Wildschweine aus dem Wald von Phirone ist ein Muss, wenn man auf Reisen ist."
Lon-Lon-Farm
Nacht
Eine Weile lang schaute Kumaru sich weiter den Sternenhimmel an. Es ist inzwischen schon so lange Nacht, trotzdem war sie noch jung und er war froh, diese Momente mit diesen Fremden teilen zu können; an einem Lagerfeuer mit dem mit Abstand besten Fleisch, was man südlich des Zora-Flusses finden konnte.
Er begutachtete das Fleisch, jeden Moment sollte es durch sein. Neben den Fischen aus dem Zora-Fluss aß er Wildschweinfleisch am liebsten, erst recht, wenn die Wildschweine aus dem Wald von Phirone stammten.
Auf einmal setzte sich Cassy zu Kumaru und fing an zu reden.
"Und du möchtest einfach so deine Beute mit uns teilen? Nicht das ich etwas dagegen einzuwänden hätte, es wäre nur ungewohnt."
Kumaru brauchte etwas Zeit, um seine Antwort parat zu haben, doch dann antwortete er: "Weißt du, ich habe nichts dagegen, meine Beute mit anderen zu teilen. Ich liebe die Gesellschaft anderer, doch das ist schwer zu bewerkstelligen, wenn man alleine reist, oder den anderen in mögliche Gefahr bringt, wenn man mal andere auf seinen Reisen trifft."
Dabei schaute er zu Menuv, blickte aber direkt danach wieder zu Cassy. "Ich habe heute einen Haufen netter Leute kennengelernt und deswegen bin ich auch froh darüber, meine Beute mit diesen Leuten teilen zu können. Ich freue mich nämlich immer, wenn ich meinen Freunden etwas anbieten kann."
Kumaru fing an zu lächeln: "Ich weiß, dass es ungewohnt ist, von einem Fremden so etwas angeboten zu bekommen, doch eines sei dir versichert: Nicht alle verhalten sich so verschlossen, sei es Hylianer, Zora oder gar Keaton. Nenn es naiv oder sonst wie; solange es keine angespannte Atmosphäre gibt, kann man seinem Gegenüber vertrauen und freundliche Gesten erwarten."
Kumaru sah sich in diesem Moment noch einmal das Fleisch an; es ist durch, obwohl es nicht schaden würde, es noch etwas im Feuer zu lassen.
Kumaru kicherte kurz: "Vor allem, wenn man gemütlich vor einem Feuer sitzt und eines der Besten Fleischsorten essen kann, die es überhaupt gibt."
Er nahm sich einen Ast mit einem aufgespießten Fleischstück und hielt es vor Cassy: "Hier, nimm ruhig. Vertrau mir, das ist das beste Fleisch, was man hier in der Gegend finden kann. Das Fleisch der Wildschweine aus dem Wald von Phirone ist ein Muss, wenn man auf Reisen ist."
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