Lon-Lon-Farm

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    • Kumaru [Zora] - mit Begleittier Figoko [Adler]
      Lon-Lon-Farm
      Nacht


      Eine Weile lang schaute Kumaru sich weiter den Sternenhimmel an. Es ist inzwischen schon so lange Nacht, trotzdem war sie noch jung und er war froh, diese Momente mit diesen Fremden teilen zu können; an einem Lagerfeuer mit dem mit Abstand besten Fleisch, was man südlich des Zora-Flusses finden konnte.
      Er begutachtete das Fleisch, jeden Moment sollte es durch sein. Neben den Fischen aus dem Zora-Fluss aß er Wildschweinfleisch am liebsten, erst recht, wenn die Wildschweine aus dem Wald von Phirone stammten.
      Auf einmal setzte sich Cassy zu Kumaru und fing an zu reden.

      "Und du möchtest einfach so deine Beute mit uns teilen? Nicht das ich etwas dagegen einzuwänden hätte, es wäre nur ungewohnt."

      Kumaru brauchte etwas Zeit, um seine Antwort parat zu haben, doch dann antwortete er: "Weißt du, ich habe nichts dagegen, meine Beute mit anderen zu teilen. Ich liebe die Gesellschaft anderer, doch das ist schwer zu bewerkstelligen, wenn man alleine reist, oder den anderen in mögliche Gefahr bringt, wenn man mal andere auf seinen Reisen trifft."
      Dabei schaute er zu Menuv, blickte aber direkt danach wieder zu Cassy. "Ich habe heute einen Haufen netter Leute kennengelernt und deswegen bin ich auch froh darüber, meine Beute mit diesen Leuten teilen zu können. Ich freue mich nämlich immer, wenn ich meinen Freunden etwas anbieten kann."
      Kumaru fing an zu lächeln: "Ich weiß, dass es ungewohnt ist, von einem Fremden so etwas angeboten zu bekommen, doch eines sei dir versichert: Nicht alle verhalten sich so verschlossen, sei es Hylianer, Zora oder gar Keaton. Nenn es naiv oder sonst wie; solange es keine angespannte Atmosphäre gibt, kann man seinem Gegenüber vertrauen und freundliche Gesten erwarten."
      Kumaru sah sich in diesem Moment noch einmal das Fleisch an; es ist durch, obwohl es nicht schaden würde, es noch etwas im Feuer zu lassen.
      Kumaru kicherte kurz: "Vor allem, wenn man gemütlich vor einem Feuer sitzt und eines der Besten Fleischsorten essen kann, die es überhaupt gibt."
      Er nahm sich einen Ast mit einem aufgespießten Fleischstück und hielt es vor Cassy: "Hier, nimm ruhig. Vertrau mir, das ist das beste Fleisch, was man hier in der Gegend finden kann. Das Fleisch der Wildschweine aus dem Wald von Phirone ist ein Muss, wenn man auf Reisen ist."

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    • Alex D. Waldstein (Hylianer) mit Sahra (Pferd)
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      Nacht

      Als Kumaru direkt aktiv wurde War er sich nicht sicher ob er Helfen sollte und lies es stad dessen bleiben. Doch kaum als er das Feuer fertig hatte. Dann auch noch Fleisch auf einige Äste spisste und so am Feuer brät verflog Alex seine Zurückhaltung ein wenig. Er setzte sich am Feuer gegenüber von Kumaru hin und starte eine weile ins Feuer. Sahra Die neben ihm mit trappte lies sich hinter Alex ins Gras. Wo bei sie ihren Kopf neben Alex seinen Schoss Ins Graß Legte. Worauf er Zärtlich ihren Kopf striegelte. Kumaru schlug direkt vor das alle ruhig ans feuerkommen können und auch das Essen Teilte. Worauf sich auch Cassy Wenn Alex das richtig mit bekam sich ans Feuer neben Kumaru setzte und Ein Gespräch begann. Alex Selbst hörte gar nicht richtig hin. Sondern Konzentrierte seine Ganze Aufmerksamkeit dem Feuer und dem Stück Fleisch das er sich ausgesucht hatte. Als er es für durch befand Schnappte er sich den Spies und Betrachtete ihn noch mal. Dan sah er kurz zu Kumaru und merkte er war Gerade fertig mit reden und hielt Cassy einen Stecken mit Fleisch hin. Bevor Cassy antworten konnte schnitt er kurz ins Wort. "Danke. Für das gute Mahl." Lächelte und bis herzhaft rein. Es schmeckte vorzüglich obwohl es ungewürzt war. Dabei merkte er nicht mal wie er auf einmal einen Leichten Grinsser und Diesen Begeisterten blick aufsetzte wehrend er jeden bissen Genoss.
    • Kumaru [Zora] - mit Begleittier Figoko [Adler]
      Lon-Lon-Farm
      Nacht


      Kumaru bemerkte, dass sich Alex dazu gesellt hatte. Anscheinend nahm er sein Angebot an, da er sich etwas zu essen nahm.
      Kumaru hatte erst einen gewagten Gedanken: Er glaubte, er würde z.B. sagen, dass das Fleisch vergiftet sei oder sowas. Doch verdrängte er diesen Gedanken schnell wieder, da das doch ein SEHR gewagter Gedanke war. Anfangs herrschte zwar dicke Luft zwischen den beiden, aber diese ist doch schon längst verflogen.
      Dies bestätigte sich, als sich Alex für das Mahl bedankte und mit einem Lächeln auf dem Gesicht zubiss.
      Kumaru wandte sich kurz von von Cassy ab, um Alex zu antworten. Lächelnd antwortete er also: "Gerngeschehen, lasst es Euch schmecken."
      Er schaute wieder zu Cassy, die immernoch stumm das Stück Fleisch ansah. "Was sie jetzt wohl denkt, oder gedenkt zu tun?" fragte sich Kumaru in seinen Gedanken...

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    • Máire (Hylianerin)
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      Nacht


      Irgendwie ging alles sehr schnell. Der reich aussehende Hylianer wurde wieder aus der Farm befördert, dann griffen Knochengänger an, wurden aber von dem Zora zurück ins Jenseits befördert und dann kam ein anderer reich aussehender Hylianer, der Máire zu kennen schien und ihr von Personen erzählte, die sie niemals getroffen hatte.
      Verschüchtert streckte sie ihm, sich immer noch an Golaf lehnend, die Hand entgegen.
      "A-angenehm. Ich muss gestehen, dass Ihr mir gegenüber im Vorteil seid, denn ich kenne Euch nicht. Wenn Ihr aber wirklich für meine Behandlung geradestandet, dann habt meinen aufrichtigsten Dank."
      Sie errötete. Es war nicht gut, in der Schuld anderer zu stehen, aber das wurde anscheinend zu einer Gewohnheit.
      "Was den Grund meiner Reise angeht... Ich verdiene mir jetzt in der 'Tanzenden Dekuranha' ein paar Rubine, um meinen Unterhalt zu bestreiten und Golaf bat mich, mit ihm ein paar Besorgungen zu erledigen. Leider bin ich noch nicht so ganz beweglich, aber bisher reichte die Zeit nicht, mir eine Krücke zu beschaffen."
      Sie entschied, erst einmal für sich zu behalten, dass ihr ihr toter Mann schon zum zweiten Mal im Traume erschienen war.
      Es schien, als sie die Ereignisse um sich herum so verfolgte, dass sie über Nacht draußen bleiben mussten, aber ihre ursprüngliche Angst wich, als sie sah, dass der Hylianer mit dem Pferd schwer bewaffnet war und der Zora die Knochengänger im Nu vertrieben hatte. Vermutlich würde sie es sich in Golafs Karren gemütlich machen, gemeinsam mit seinem Besitzer.
      Aber dann sah sie, dass der Zora ein Lagerfeuer errichtet hatte und Wildschwein mit den anderen teilte.
      Mit dem Kopf wies sie in die Richtung.
      "Wie es scheint, sind wir alle zum Essen eingeladen, Herr... Lartus?" So hieß er doch? "Sollen wir nicht zu den anderen hinübergehen?"
    • Cassiopeia [Gerudo, als Hylianerin getarnt, s. Amulett]
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      Nacht

      'Oh man, wie naiv kann man nur sein...' waren Cassiopeias Gedanken nach Kumarus Ausführungen über sein Verhalten.
      'Gegen Gerudo scheint er jedoch eher verschlossen, da er sie nicht mt aufgezählt hat. Wäre ich nicht in Geheimmission unterwegs würde ich ihm mal die "Gastfreundlichkeit" der Gerudo zeigen. Mit den Ästen kann man noch ganz andere Sachen als Fleischstücke aufspießen. Zum Beispiel Fisch...'
      Schon wieder tauchte sie in ihre Traumwelt ab, wie es vorhin schon auf dem Weg mit Lartus geschehen war. Dadurch bekam sie kaumm mit, dass Kumaru ihr ein Stück Fleisch vor die Nase hielt und der Schnösel sich ebenfalls ein Stück nahm.

      Der angenehme Geruch von gebratenem Fleisch stieg ihr in die Nase und holte sie in die Realität zurück. Vielleicht sollte sie etwas Nettes sagen.
      "Na dann, vielen Dank," sagte Cassiopeia zu Kumaru und nahm ihm den Ast mit dem Stück Fleisch aus der Hand. Endlich mal wieder richtiges Fleisch und kein Fischfutter.
      Herzhaft biss sie in das Fleisch. Zeit zum Vergiften oder ähnliches hatte er nicht gehabt, da er die ganze Ziet unter Beobachtung durch die Gruppe gestanden hat.
      Während sie aß schaute sie sich den Rest der Truppe an.
      Lartus hatte es geschafft die Frau zum Antworten zu bewegen. Menuv schlief immernoch wie ein Stein, der Besitzer des Karren starrte das Tor an, als ob er immernoch nicht begriffen hatte, dass man dieses vor seiner Nase verschlossen hatte. Und der Schnösel und Kumaru waren beide am Feuer und genossen das Mahl.

      Hoffentlich würde die Nacht schnell vergehen und sie könnte morgen endlich ihrer Aufgabe nachgehen. Allein.
    • Kumaru [Zora] - mit Begleittier Figoko [Adler]
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      Nacht


      Endlich nahm auch Cassy das Stück Fleisch dankend entgegen. Als nächstes nahm auch Kumaru sich ein Stück vom Feuer und begann ebenfalls zu essen.
      Figoko war wohl auch hungrig, denn sie erhob sich leicht erkennbar von ihrem Baum und flog über Kumaru hinweg. Dieser riss ein Stückchen vom Fleisch ab, warf es in die Luft und Figoko fing das Fleisch gekonnt mit ihrem Schnabel. Anschließend setzte sie sich zurück an ihre Stelle auf dem Baum.
      Er überlegte, wie es nun wiklich weitergehen sollte; sollte er den Wunsch seiner Mutter nachgehen, die Leute seines Dorfes aus den Tyloria-Wald führen und danach nach Zoras Reich gehen, oder sollte er doch zuerst Informationen über den Angriff sammeln und andere Orte bereisen?
      Da fiel ihm plötzlich ein, dass er die anderen hier fragen wollte, ob sie etwas darüber wissen. Wenn dem so wäre, dann stände fest, was er als nähstes machen würde.
      "Ich habe eine Frage an euch alle." fing er an und sprach so laut, dass es auch die Leute an dem Karren mitbekommen sollten. "Weiß irgendeiner von euch irgendetwas über einen Angriff auf ein Dorf, welches westlich des Waldes von Phirone am Hylia-Fluss lag?" er schaute in die Runde und hoffte auf Antworten...
    • Alex D. Wadstein (Hylianer) mit Sahra (Pferd)
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      Nacht

      Alex Begutachtete Cassy nun schon eine Weile unauffällig. Als sie dann endlich das Fleisch annahm hatte er sie Von oben bis unten gemustert und Konnte sich nicht ganz erklären warum aber die Waffen Art war ihm suspekt. Jeder Hylianer und Jede Hylianerin die er im Laufe seiner reise Kennenlernte waren alle mit Hylianischen Waffenarten Gerüstet. Doch noch nie hat er erlebt das eine Hylianerin mit zwei Kampfdolchen gerüstet war. Als sich Kumaru zu Wort meldet musste Alex Kurz Husten da er Sich das Letzte Stück Vor schreck im Halse Blieb. Hustend Rang er um Luft und Stand dann Auf. Ging Neher ans Feuer Und Hockte sich hin, nahm einen Ast vom Boden. Beim Neher Kommen Schillerte seine Bräunliche Haut und Zeigte einen Teil seiner Abstammung.

      "Verstehe ich das Richtig ein Dorf nahe dem Wald Phiore wurde angegriffen."

      Missmutig brach er ein Stück vom Ast ab und warf es in die Flammen.

      "Leider weis ich nichts von so einem Vorfall tut mir leid."

      Das kann nur ein Zufall sein es ist noch zu früh. Als er sich dann endlich in Gedanken eingebläut hatte das es Nicht möglich war das es mit dem Gerudo-angriff zusammen hing. Warf er den rest ins Feuer. Dann Setzte er sich wieder neben Sahra und Holte die Okarina hervor. Mit einem Etwas Konzentrierteren Spiel Begann er das Lied der Wüste Zu Spielen. Der flotte Rhythmus und der Klang waren bei den gerudos Bekannt. Das Lied selbst klingt einem Bekannten Festlied der Gerudos ähnlich. Doch Sahra schlief ruhig weiter Wehrend Alex im spielen Versank.

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    • Kumaru [Zora] - mit Begleittier Figoko [Adler]
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      Nacht


      Nach Kumarus Frage hustete Alex auf einmal stark. Das letzte Stückchen Fleisch war wohl zu dick für seinen Hals. Aber nein, er schien erschrocken über diese Frage, wusste er etwas?

      "Verstehe ich das Richtig ein Dorf nahe dem Wald Phiore wurde angegriffen."

      Kumarus Herz fing schlagartig an schneller zu schlagen, er war sehr aufgeregt und wartete jetzt umso gespannter auf seine Antwort.
      Doch wurde Kumaru von Alex' letzten Satz enttäuscht. Er wusste leider nichts über so einen Angriff.
      "Schade, dass Alex nichts weiß. Ich muss aber so schnell wie möglich an Informationen gelangen."
      Langsam war er immer mehr dafür, erst nach Infos über den Angriff zu suchen, bevor er zu seinem Großvater geht, um dort endlich die von Generation zu Generation weitergelehrte Schwerttechnik zu erlernen.
      Aber wo sollte er weitersuchen? Kumaru hatte erst Hyrule-Stadt im Kopf, aber mal sehen, was sich noch bis morgen ergibt und sich seine Pläne nicht doch noch ändern würden.

      Alex setzte sich, nachdem er aufgestanden war, wieder neben sein Pferd, zückte seine Okarina und spielte ein wunderschönes Lied auf ihr.
      Kumaru ist inzwischen fertig mit essen, doch die Leute am Karren haben ja noch nichts gehabt. Wenn sie wollen, können sie ja noch von essen, aber damit das Fleisch nicht verbrennt, nahm er sich die Spieße und spießte sie etwas weiter weg vom Feuer ins Gras.
      Von dem Lied, was Alex spielte, wurde Kumaru schläfrig und ließ es durch sein Gähnen anmerken.
      "Ich darf jetzt auf keinen Fall einschlafen." dachte er sich und setzte sich nun etwas mehr aufrecht hin.
    • Alex D. Wadstein (Hylianer) mit Sahra (Pferd)
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      Nacht

      Als Kumaru die Spieße etwas vom Feuer entfernte damit sie nicht anbrannten. Löste sich Alex Leicht aus dem Spiel doch das Gähnen das Folgte verwunderte ihn. Er spielte doch gar kein Schlaflied. Also muss Kumaru ja richtig Müde sein. Alex überlegte das Spiel zu unterbrechen. Aber als Er dann daran dachte das er noch die ganze Nacht vor sich hatte, Spielte er stad dessen noch konzentrierter. Und Erinnerte sich an die Zeit bei den Gerudos. Wehrend er so ins Feuer starte Glitzerte vor seinem Geistigen Auge die Silhouette von Nahar. In ihrem Saphir blauen Weste Und Ihrer Weisen Pluderhose. So wie die feuerroten Haare die Ihr schmales Gesicht umrahmten. Diese Einzigartige Vollkommenheit wurde nur von den goldenen Augen unterstrichen.

      Die Erinnerung an ihren Ersten Tanz lebte langsam vor seinem geistigen Auge auf. Es war die einzige Erinnerung bei der er ihre Leidenschaftliche und freundliche Seite Gesehen hatte. Es war damals eine Nacht wo die Trainingsarena Leer war und Sie ihn auf eine etwas komische Art dorthin zitierte. Zuerst klang es damals nach einer Duellerklärung. Doch als er um Mitternacht dort eintraf, wie sie ihn gebeten hatte. Stand sie dort ohne Waffen nur so in ihrem Besten Kleidern. Und sah ihn anders als früher an. Weich und mit dem gewissen flehen in den Augen. Kein Hochnäsiger blick keine Abfallende worte nur ein "Schön das du gekommen bist." War ihre Antwort auf sein erscheinen Damals. Sie blickte dann zum Wappen der Gerudos und sah dann gegen den Sternenhimmel. "heute ist eine Besondere Nacht." Als sie sich zu ihm umdrehte lächelte sie ihn freundlich an. "Ich habe mich entschieden. Und zwar für dich." Ihr blick zeigte ihren Wunsch nur zu genau doch er selbst wusste damals nicht was er sagen sollte. Außer "und wie darf ich das verstehen willst du mich jetzt etwa als Sklaven oder was?" Entrüstet sah Nahar Alex an. "Nein, nicht so ich will dich als Mann." Sagte sie erschüttert. "ich will keinen Sklaven der mir nicht den rücken Stärken kann aber auch keinen Mann dem ich unterliege. Seit meinem Achtzenden Geburtstag seit ich zur Offizierin ernannt wurde drängen mich meine vorgesetzten einen Mann zu erwählen der Mir meine Wünsche erfühlt und meinen Rang als Offizierin der Gerudos unterstreicht. Doch bis heute habe ich niemanden gefunden der Dies repräsentiert. Nun Ja du bist der Erste."

      Dabei wurde ihr Gesicht leicht rot. "Und nun ja ich will dich nicht als Sklaven sondern als Partner. Obwohl es für die Gerudos so wirken soll als ob du mein unterwürfiger Diener bist." Dabei wurde sie immer leiser. Damals merkte er schon ihre Gefühle und ihr Pflichtbewusstsein. Er ging ein Bar schritte auf sie zu nahm sie in den Arm. Und Flüsterte nur "Tut mir leid, ich mag dich sehr aber Das geht mir etwas zu schnell. Dennoch bin ich dir dankbar für deine Ehrlichkeit." Er löste sich wieder und sie drückte ihm einen Schnellen Kuss auf die Wange. "Würdest du mir dann wenigstens einen Tanz schenken." dabei sah sie Alex verlegen an wehrend er selbst noch nicht ganz glauben kann Was Passiert war. "Nun Gut wenn die Dame Darum bittet." Dabei hielt er ihr die Hand hin und sie nahm diese Freudig an. So tanzten sie Einige zeit…
    • Kumaru [Zora] - mit Begleittier Figoko [Adler]
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      Nacht


      Kumaru gähnte noch einmal. Eigentlich eigenartig, da Alex' Lied sich nicht einmal wie ein Schlaflied anhörte.
      Er konnte es sich nicht erklären, aber jegliche Art von Musik - vor allem Nachts - ließ ihn einschlafen. Aber er bemühte sich, dies nicht zu tun, da er auch noch Nachtwache mit Alex halten musste.
      Er schaute sich noch einmal die Gesichter der Gruppe an; niemand konnte anscheinend auf seine Frage antworten, er seufzte.
      Kumaru stand auf; um nicht einzuschlafen, würde er ein bisschen laufen.
      "Ich vertret mir mal ein bisschen die Beine." sagte er leise mit einer leicht traurigen Stimme zu den anderen. Er entfernte sich ein paar Schritte von der Gruppe. Als er dann stehen blieb, verschränkte er seine Arme.

      Kumaru sortierte seine Gedanken und dachte über das nach, was er kürzlich gesehen hatte:
      Ihm macht der Anblick auf sein zerstörtes Dorf immernoch zu schaffen; er würde es wohl nie wieder aus seinem Gedächtnis löschen können. Die ganzen verbrannten Häuser und die ganzen Klingen die da überall rumlagen... Es war schrecklich.
      Was ihn aber immernoch verwunderte, war, dass dort wenig Blut zu finden war, nicht einmal Leichen lagen dort rum. Im Pergament von Kumarus Mutter stand, dass die, die nicht kämpfen konnten, in den Tyloria-Wald geflohen sind und die Kämpfer da blieben. Da keine Leichen zu sehen waren, konnte das also nur bedeuten, dass alle Kämpfer gefangen genommen worden sind. Dieser Gedanke beruhigte Kumaru ein wenig, da seine Mutter ebenfalls eine Kämpferin war und somit noch am Leben ist.
      Jetzt dachte er an seinen Ausraster in seinem zerstörten Haus. Man hatte Kumaru sehr selten wütend gesehen und die, die ihn so gesehen haben, wünschten sich meist, dass sie es nicht gesehen hätten. Menuv musste es auch miterleben; Kumaru ging sogar so weit, dass er Menuv angeschnauzt hat, obwohl er überhaupt nichts mit der Sache zu tun hatte. Er wusste nicht, was Menuv in diesem Moment gefühlt hatte, doch weil er zurückwich, musste er sich wohl schrecklich gefühlt haben.
      Kumaru fasste sich an den Kopf. Alles war jetzt schon so kompliziert und dabei hat er nicht einmal sehr viele Informationen erhalten. In diesem Moment dachte er an die Schwerter, die überall im Dorf rumlagen. Es waren Waffen hylianischer Herkunft, aber einige Krummsäbel, die dort ebenfalls lagen, verwirrten ihn. Waren es also Gerudos? Wenn tatsächlich dieses Diebesgesindel dahinter steckte, dann würde er erst recht große Freude dran haben, die Angreifer auszulöschen. Gut, alle Gerudos kann er nicht verurteilen; einige waren sogar mit Kumaru befreundet, doch seit diesem einen Überfall von einigen Gerudos, als Kumaru etwas abliefern sollte, trug er enormen Hass gegen diese in seinem Herzen.
      Da sein Heim nahe an der Grenze zum Gerudoreich lag, konnte es also gut möglich sein. Aber wie kamen denn bitte Gerudos an hylianische Waffen? Es half alles nichts, er braucht mehr Infos.

      Kumaru kehrte zum Lagerfeuer zurück, doch schlug ihm die Sache mit Alex' Rauswurf immernoch gegen den Magen. Oder war es doch das Fleisch? Nein, Kumaru war ein Zora, der keine Missverständnisse hinterlassen möchte. Sein Kommentar war nicht angebracht und möchte dieses aus der Welt und vor allem aus seinen Gedanken verbannen, sodass er stets ein reines Gewissen mit sich tragen möge.
      Er nahm diesesmal neben Alex Platz und lauschte noch ein bisschen den Klängen der Okarina. Nach einer Weile fing Kumaru endlich an zu sprechen: "Alex? Ich weiß, dass wir anfangs Misstrauen in uns trugen und das sogar vielleicht schon ein alter Hut ist. Aber ich komme immernoch nicht damit klar, dich nach deinem Rauswurf beleidigt zu haben. Ich kann dir deinen Ärger jedenfalls nicht verübeln." Er seufzte. "Lange Rede kurzer Sinn: Es tut mir leid." Kumaru schaute ins Feuer und wartete auf Alex' Reaktion...

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    • Cassiopeia [Gerudo, als Hylianerin getarnt, s. Amulett]
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      Nacht

      Cassiopeia hielt es nicht für nötig auf Kumarus Frage zu antworten.
      Immerhin hatten sie ihm bereits erzählt, dass sie die letzte Zeit bei den Fischen geschwommen sind.

      Der Einzige der sich zu Wort meldete war der Schnösel. Dieser konnte aber auch nichts Wissenswertes dazu beitragen.
      Irgendwas schien ihr jedoch sehr suspekt. Die ganze Zeit hatte er sie angestarrt. Beim Näherkommen bemerkte sie, dass er gebräunter war als der normale Hylianer. Vielleicht hing er ja viel im Freien rum, weil er oft vor die Tür gesetzt wurde. Wenn das eben sein normales Verhalten gewesen war, würde sie es nicht wundern.
      So schnell er ans Feuer gekommen war, verschwand er wieder. Anscheinend aus Langeweile begann er Okarina zu spielen.
      Die Melodie war ihr sehr wohl bekannt, was sie sehr verwunderte. Woher wusste einer wie er von dieser Melodie? Oder war es nur Zufall? Wollte er sie reizen?

      Kumaru schien fast einzuschlafen, eine tolle Nachtwache. Zudem schien er etwas niedergeschlagen, dass kein anderer auf seine Frage geantwortet hatte.
      Außerdem sorgte sein Stimmungsumschwung dafür, dass er sich bei dem Schnösel entschuldigte. Wie sie dann mitbekam hieß er wohl Alex oder Alexander. Er hatte sich bestimmt vorher schon vorgestellt, aber dies war anscheinend an ihr vorbeigegangen. Ihr Spitzname für ihn gefiel ihr auch viel besser.
      Alex schien so vertieft in sein Okarinaspiel zu sein, dass er Kumaru nicht sofort wahrnahm.

      Cassiopeia hatte in der Zwischenzeit ihr Stück Fleisch verputzt und ließ sich nun auf den Rücken fallen. Sie hatte Lust die Sterne zu beobachten. Es waren noch alle wach, daher war eine Nachtwache noch nicht notwendig. Wenn es Zeit wird, würde sie sich auf den Ast verziehen und es sich bequem machen. Hier am Feuer wäre sie ihrem Gefühl nach zu ausgeliefert. Für die anderen würde das sicherlich egoistisch rüberkommen, aber so langsam hatte sie die Tour von der netten Hylianerin satt. Vielleicht würde sie nach einer guten Mütze Schlaf ihre Aufgabe wieder gewissenhafter durchführen.

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    • Alex D. Wadstein (Hylianer) mit Sahra (Pferd)
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      Nacht

      Als Kumaru Alex ansprach wurde dieser zurück in das hier und jetzt geholt. Er überlegte kurz was er nun sagen sollte. Und entschied sich reinen Tisch zu machen. Immer hin hatte er selbst ja eigentlich verschuldet das Sie nun draußen schlafen mussten. "Kumaru du musst dich nicht entschuldigen ich war derjenige der unbesonnen gehandelt hat." Alex machte eine Kurze Pause ehe er fort fuhr. "Aber ich möchte eben falls heute Nacht noch reinen Tisch machen. Bevor du jetzt irgend Wie urteilst hör mich bitte bis zum Schluss an. Ich bin Halb Gerudo und halb Hylianer. Und ich bin weder Ganondorf noch Prinzessin Zelda treuergeben. Außerdem etwas leicht reizbar wenn viel am tag Schiefgeht. So und jeder der gegen Gerudos etwas Sagt. Braucht nicht erwarten das ich dem freundlich entgegen komme." Dabei sah er ernst in die runde ehe er Sich zurücklehnte um es sich in Sahras flanke gemütlich zu machen.
    • Kumaru [Zora] - mit Begleittier Figoko [Adler]
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      Nacht


      "Aber ich möchte eben falls heute Nacht noch reinen Tisch machen. Bevor du jetzt irgend Wie urteilst hör mich bitte bis zum Schluss an. Ich bin Halb Gerudo und halb Hylianer. Und ich bin weder Ganondorf noch Prinzessin Zelda treuergeben. Außerdem etwas leicht reizbar wenn viel am tag Schiefgeht. So und jeder der gegen Gerudos etwas Sagt. Braucht nicht erwarten das ich dem freundlich entgegen komme."

      Kumaru schrak innerlich auf, als er hörte, dass Alex ein halber Gerudo war. Er schwieg für eine Weile, um sich seine Antwort zusammen zu reimen. Was er als nächstes sagt, muss gut überlegt sein.
      Er starrte weiter ins Feuer, während er überlegte. Alex hat es sich inzwischen von der Sitzposition her bequemer gemacht.
      Endlich antwortete er: "Ich möchte ehrlich zu dir sein. Aber lass mich bitte ausreden, so wie ich dich hab ausreden lassen." Er machte eine kurze Pause.
      "Weißt du, ich habe eine bestimmte Abneigung gegenüber Gerudos. Damals, als ich einen Lieferauftrag zu erledigen hatte und nördlich des Hylia-Sees Richtung Schneeberge geschwommen bin, wurde ich nahe des Gerudo-Tals zum Opfer eines Hinterhalts. Aus der Ferne schossen Bogenschützen auf mich, während andere Gerudos am Ufer versucht haben, mich in Fischernetzen einzufangen. Das, was ich zu liefern hatte war nicht einmal wirklich wichtig, geschweigedenn weltbewegend. Mit Glück konnte ich entkommen und hab die Ware dann letztendlich über Land abgeliefert. Seitdem hasse ich die Gerudos mehr, als alles andere auf der Welt."
      Kumaru wollte Alex in dem Moment nicht anschauen, um herauszufinden, was er vielleicht denkt. Er sprach so ruhig und höflich weiter, wie er konnte: "Das soll jetzt nicht gegen dich, oder generell gegen alle Gerudos gerichtet sein. Es ist nur so ein Gefühl; wenn ich einen Gerudo sehe, dann flammt diese Wut wieder in mir auf. Mit einigen Gerudos bin ich ja befreundet, das kam aber bisher nur daher, weil sie mir freundlich begegnet sind. Leider ist das bei den Gerudos eine Seltenheit geworden; jedesmal, wenn ich einer Gerudo begegne und ihr freundlich entgegentrete, zeigen sie mir ihre so genannte 'Gastfreundlichkeit' mit gezogenen Waffen und unhöflichen Worten. Alex, du bist einer der wenigen Gerudos, denen ich vertraue und ich will das jetzt auch nicht weiter aufs Spiel setzen. Ich hoffe, ich habe dich nicht zu sehr verärgert. Es wäre mir nämlich eine Ehre, mit dir befreundet sein zu dürfen."
      Kumaru hoffte wirklich, dass er nicht gleich verärgert reagieren wird, doch er hat ja erwähnt, dass er dem gegenüber nicht freundlich ist, wenn einer etwas gegen die Gerudos sagt. Kumaru stellte sich auf alles ein...

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von TheMadZocker ()

    • Alex D. Wadstein (Hylianer) mit Sahra (Pferd)
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      Nacht

      Alex hörte sich mit ruhiger Mine an was Kumaru ihn erzählte. Wobei er bei den letzten Sätzen ein Lachen unterdrücken musste. Doch dann Merkte er das Kumaru etwas unsicher war wie er jetzt reagierte. Gelassen und fast schon gespenstisch leise Sagte er nur. „Du hattest Pech mehr nicht. Das was dir wieder fuhr sind Kampfübungen gewesen, leider werden diese immer praktisch erprobt. Und Ich schätze mal du hast da den meisten eine gehörige Standpauke eingebracht. Die damals versuchten dich zu fangen.“ Dann auf einmal sprach er Lauter. „Dja aber deinen Hass kannst du begründen, andere nicht. Und genau das hasse ich so. Menschen verurteilen andere bevor sie diese Kennengelernt haben. Oft sind genau jene die man durch Dummheiten kennenlernt doch jene die Man später am meisten zu schätzen lernt.“ Er hielt die Okarina die er noch zuvor gespielt hatte ja immer noch in der Hand. Und sah das Wappen darin wieder einmal genauer an. Packte diese weg und starte wieder Ins Feuer. „Ich kann zwar nicht deiner Meinung Folgen aber du scheinst ihn Ordnung. Auch wenn du was gegen Gerudos hast. Ich Nehm es mal so hin. Mal sehen was die Zeit mit sich bringt.“
    • Kumaru [Zora] - mit Begleittier Figoko [Adler]
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      Nacht


      Alex' Worte beruhigten Kumaru und er fand auch, dass er recht hatte, mit dem was er sagte. Ebenfalls war er froh, dass Alex bei seinen Worten nicht aggressiv reagierte.
      Kumaru lächelte, nach diesem Gespräch fühlte er sich befreiter und war einfach nur glücklich, eine angenehme Wärme umschloss sein Herz.
      Er schaute zu Alex rüber: "Ich stimme dir in allen Punkten zu und ich bin mir sicher, dass die Zeit uns nur positives bringen wird." Er machte eine kurze Pause. "Ich bin froh, dich getroffen zu haben. Danke, Alex... danke für das Gespräch."
      Wenn sich Kumaru nicht täuschte, kamen nun endlich auch die Leute am Karren an das Lagerfeuer, um etwas zu essen.
      Kumaru legte sich in das Gras und schaute sich den Sternenhimmel an, bemüht wach zu bleiben. Er würde bei dem kleinsten Geräusch aufspringen und die anderen vor eventuellen Gegnern beschützen.
      "Mal sehen, was die Zeit mit sich bringt. Wahre Worte, mein Freund. Ich bin mir sicher, dass sich unsere Wege erneut kreuzen werden und da freue ich mich jetzt schon drauf..."
    • Cassiopeia [Gerudo, als Hylianerin getarnt, s. Amulett]
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      Nacht

      Am Rande bekam Cassiopeia noch mit, dass sich Kumaru und Alex noch unterhielten und dass der Rest sich ebenfalls ans Lagerfeuer begab.
      Langsam richtete sie sich wieder aus ihrer liegenden Position auf.
      Dieser ganze Menschenazflauf ums Feuer behagte ihr nicht. Es war Zeit sich zur Ruhe zu begeben. Sollten sie doch sehen, wie sie durch die Nacht kommen.

      Sie stand auf, klopfte sich den Staub von der Hose und schnappte sich ihren Beutel.
      "Es ist schon spät, ich werde mich mal auf meinen ausgewählten Platz begeben. Danke für das Mahl und gute Nacht," sagte sie noch an alle gerichtet.
      Dann ging sie in Richtung des Baumes und kletterte schnurstracks auf einen dicken Ast, der diese Nacht als ihr Bett dienen würde.
      Ihren Beutel platzierte sie als Kissen am Übergang zwischen Ast und Stamm.
      Als alles hergerichtet war, legte sie sich mit den Rücken auf den Ast und mit dem Kopf auf den Beutel.
      Der neue Tag konnte komme.
    • Kumaru [Zora] - mit Begleittier Figoko [Adler]
      Lon-Lon-Farm
      Morgen


      Alles, was Kumaru sah, war eine riesige Fläche aus Gras und er stand mitten drin. Nach etwas längerer Beobachtung fiel ihm auf, dass es die Hylianische Steppe war, vor der Zugbrücke nach Hyrule-Stadt. Am Gras sah er, dass es windig war, doch spürte Kumaru nichts. Schon wieder ein Traum? Seit wann träumt Kumaru nur so viel? So viele Träume hintereinander hatte er noch nie gehabt. Jedenfalls schien er auch hier nicht wirklich 'real' zu sein und schaute sich alles aus einer anderen Perspektive an. Auf einmal ging die gesamte Umgebung in Flammen auf und das Nächste, was Kumaru sah, war eine Schlacht zwischen den Gerudos und den Hylianern. Der Kampf wahr wohl schon fortgeschritten, denn es lagen schon viele Tote herum. Nun sah er einen Zora; es war - wiedereinmal - er selbst, doch scheint sich das hier wohl in der Zukunft abzuspielen, jedenfalls war Kumaru noch nie an so einem Kampf beteiligt. Er kämpfte in diesem Moment gegen eine Gerudo, die erschreckend viele Ähnlichkeiten mit Cassy hatte. Nach einigen Sekunden gelang es dem kämpfenden Kumaru Cassy zu verwunden, diese fiel sofort auf die Knie und hielt sich ihre Wunde zu. Kumaru dachte sich in diesem Moment, dass er sie am Leben lassen würde, doch falsch gedacht: Ohne zu zögern trat dieser Zora vor ihr und schnitt ihr die Kehle durch, sie verstarb daraufhin sofort. Kumaru erschrak, er erkannte sich selbst garnicht wieder in dem dort drüben kämpfendem Körper, doch der Bogen, seine Kampfdolche und der Adler über ihm sagten was anderes. Aber Cassy ist doch eine Hylianerin, wieso sollte sich Kumaru auf die Seite der Gerudos stellen? Oder ist Cassy doch eine Gerudo? Wahrscheinlich, denn der Zora dort kämpfte für die Hylianer. Was sollte das alles!? Nicht lange danach sah er einen Schatten, eine Person, die plötzlich dem Traum-Kumaru gegenüberstand. Es schien ein normaler Mann zu sein, doch als er seine Arme ausbreitete, kamen Flügel zum Vorschein. Ein Flügelmann? Die waren Kumaru bisher unbekannt. Dieser war mit einer roten Tunika gekleidet und hatte lange, schwarze Haare. An seinem rechten Oberarm trug er ein Verband, welches dunkelrot gefärbt war. An seinem Gürtell befanden sich ein Kompass, ein Fernrohr, ein Dolch und ein Enterhaken, nicht zu vergessen hatte er da auch seine Rubintasche. Auf dem Rücken trug er auch was, doch konnte Kumaru nicht erkennen, was er da genau trug. Aus den Unterarmen dieses Flügelmanns, wo er seine Armschützer angebracht hatte, schossen auf einmal Klingen hervor und die Innenflächen seiner Hände zeigten zu dem Zora, während er langsam auf ihn zuging. Plötzlich wurde dieser Flügelmann von einem weiteren Kämpfer zurückgehalten, dieser war ein bisschen größer als der andere und war mit 2 Schwertern bewaffnet. Dieser hatte einen langen, schwarzen Bart, während weiterhin ein breites Grinsen sein Gesicht zierte. Seine weiß-gelben Zähne waren jedenfalls keine Augenweide. Auf dem Kopf trug er einen schwarzen Hut, worauf sogar ein Symbol abgebildet war. Darauf stand "BG" und der Bogen des Gs sah tatsächlich wie ein Grinsen aus. Er und Traum-Kumaru fingen an zu kämpfen, doch es dauerte nicht lange, bis dieser Unbekannte Mann den Zora entwaffnete und dieser auch auf die Knie fiel. Sein Adler versuchte, den Flügelmann anzugreifen, doch streckte er den Adler schnell mit seinen versteckten Klingen nieder; Figoko war tot. Der Grinsebart packte den am Boden liegenden Zora am Hals und hob ihn hoch, sodass dieser nicht mehr auf seinen Beinen stehen konnte. Der Grinser erhob sein Schwert und durchbohrte Kumaru mit diesem. Dieser Unbekannte starrte den toten Zora für eine Weile an und fing an, fies zu lachen. Lauter und immer lauter lachte er über Kumarus tot und warf anschließend die Leiche weg. Diese Lache brandmarkte sich in Kumarus Kopf...

      Schweißgebadet und panisch erwachte Kumaru aus seinem Schlaf und fing sofort an, seinen Körper abzutasten. "Gut, ich lebe noch... und Figoko auch."
      Er stieß einen erleichterten Seufzer aus und legte sich wieder hin, obwohl er wusste, dass er kein zweites mal einschlafen wird. Die Nachtwache ist wunderbar verlaufen, keiner war in Gefahr. Selbst Alex schlief seelenruhig vor sich hin. Die restlichen Spieße vor dem Feuer waren auch weg, also haben auch die anderen Personen am Karren etwas gegessen.
      Das Tor zur Farm war auch endlich wieder geöffnet und einige Sekunden später gingen 2 Typen aus der Farm, die sich unterhielten.

      "Hey, hast du auch schon von diesem Angriff gehört?"
      "Ein Angriff? Wo fand der denn statt?"
      "Keine Ahnung, das wurde mir nicht gesagt, doch es wird gesagt, dass diese Angreifer ganz in schwarz gekleidet waren. Achso, die in Labrynna sollen davon angeblich mehr wissen."
      "In Labrynna? Wieso denn bitte da?"
      "Frag mich doch nicht ständig solche Fragen, auf die ich keine Antwort weiß. Sie wissen etwas über einen Angriff und basta. Mehr wollt ich auch nicht sagen. Achso, hast schonmal von diesem..."


      Und schon waren sie außerhalb von Kumarus Hörweite. "Ein Angriff? Die Leute aus Labrynna? Ob sie wohl etwas über den Angriff auf mein Dorf wissen? ... Ach, ich soll doch erst nach Zoras Reich! Mutter... nein, wenn die Leute in Labrynna etwas wissen, muss ich wissen, was genau diese Leute wissen. Ich werde meine Mutter suchen gehen!"
      Endlich hat sich Kumaru entschieden. Mit einem nicht allzu lautem Pfiff rief er Figoko herbei, diese kam auch sofort angeflogen und setzte sich auf Kumarus Schulter. Er war im Begriff zu gehen, doch als er noch einmal zu den anderen aus der Gruppe schaute, die noch alle weiter schliefen, machte er sich Gedanken und vor allem Sorgen um sie; sie scheinen zu frieren, zumindest lagen sie in einer Position, als wenn sie versuchen würden, sich warm zu halten. Aber die Leute, die am Karren standen, lagen nicht da, allerdings war die Kutsche noch da. Diese mussten also dort drinnen übernachtet haben.
      Kumaru kam zu einem Entschluss; er kramte 4 Felle von den zuvor gejagten Wildschweinen aus seinem Köcher und ging zu dem Baum, wo Cassy schlief. Kumaru kletterte auf den Baum, aber so, sodass Cassy nicht aufwachte. Er deckte Cassy mit einen der Felle zu, so gut er konnte. Als nächstes ging er zu Menuv und deckte auch diesen mit einen der Felle zu, als ob es eine Decke wäre. Er hinterließ Alex und Lartus auch jeweils ein Fell und deckte diese ebenfall mit diesen zu. "Diese werden euch warm halten. Das qualitativste Fell, was man finden kann. Ich hoffe, dass ihr sie auch über die kalten Tage weiterhin behalten werdet, denn ohne diese oder einen gescheiten Umhang wird es sehr kalt werden."
      Wenn sie die Felle nicht wollen, könnten sie diese ja verkaufen, oder sie weiterverarbeiten lassen. Schlimmstenfalls könnten sie diese auch hier liegen lassen, doch davon wäre abzuraten.
      Er drehte sich Richtung Salia, zog sich seinen Umhang zu und zog anschließend die Kaputze des Umhangs über seinen Kopf. Er drehte sich noch einmal zu der Gruppe um und sprach leise: "Ich wünsche euch allen viel Glück auf euren Reisen. Und das ganz besonders dir, Menuv. Ich hoffe, dass dir diese Reise einiges an Erfahrung eingebracht hat. Es hat mich auf jeden Fall sehr gefreut, mit dir zu reisen... und dir noch einmal vielen Dank, Alex."
      Mit einem Lächeln auf dem Gesicht wandte er sich wieder seinem Weg zu und ging los. Ja, nun ging es auf zurück nach Salia. Wenn sich Kumaru nicht verrechnet hat, dann müsste die Frist heute abgelaufen sein. Nachdem der Hylianer bezahlt hat, würde er sich direkt nach Labrynna aufmachen. Er wusste, dass ihm eine lange Reise bevorstehen würde und darauf freute sich Kumaru riesig. Mal sehen, was das Schicksal für ihn und Figoko bereit hält. Nun war er außerhalb der Sichtweite von der Gruppe...

      (--> zur Hylianischen Steppe)

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    • Lartus von Aquari [Hylianer]
      Lon-Lon-Farm
      Morgen


      Horon-Dorf, Maku-Baum, Horon-Dorf...
      Immer wieder kreiste die Vision in seinen Träumen, immer wieder sah er die Beschriftung des Schildes. Horon-Dorf.

      Lartus blinzelte, die Sonne strahlte ihm ins Gesicht und er versuchte sich an das helle Licht zu gewöhnen. Es dauerte etwas, bis er voll wach war, dann viel ihm auf, dass sich etwas auf ihm ziemlich schwer anfühlte. Er sah an sich herab und bemerkte ein Fell.
      Zunächst war er verwirrt, doch dann fiel ihm ein, dass er bei dem Zora solche Felle bemerkt hatte, als dieser seine Sachen kurz abgelegt hatte. Er wollte sich bei Kumaru bedanken, doch als er aufstand und sich umsah, bemerkte er, dass sich der Zora bereits aus dem Staub gemacht hatte.

      'Schade, er war ein angenehmer Zeitgenosse', dachte er sich, dann packte er das Fell in seinen Rucksack und ließ sein Blick über die anderen schweifen. Es schliefen noch alle, und so setzte er sich auf den Boden und dachte nach.
      Er erinnerte sich wieder an seine wirren Träume und damit auch an diese seltsame Vision. Aus irgendeinem Grund hatte er das innere Bedürfnis, dem Wunsch des alten Mannes nachzukommen. Auf der anderen Seite sollte er eigentlich zur Zoraquelle. So wirklich wusste er nicht, was er jetzt machen sollte.
      Auf der einen Seite war er neugierig auf das, was ihn in im Horon-Darf erwarten würde, auf der anderen Seite meldete sich sein Pflichtbewusstsein. Denn er war ja nicht der freien Lust und Laune wegen auf dem Weg zu den Zoras, sondern sollte in der Zeit eine Hausarbeit zu der Kultur anderer Völker erstellen, und er hatte sich halt für die der Zoras entschieden.
      Wenn man es allerdings nicht allzu genau nimmt, dann gelten auch die Bewohner Holodrums als ein anderes Volk. So gesehen müsste es auch möglich sein, einfach das Thema etwas zu wechseln, schließlich musste er sich ja nicht verbindlich für eine entscheiden.
      Er wog ab. So gesehen, konnte er sich tatsächlich auf den Weg ins Horon-Dorf machen, allerdings besteht auch die Möglichkeit, dass die Hausarbeit nicht anerkannt wird.

      Seufzend stand er auf, er hatte sich entschieden. Er würde sich auf den Weg nach Holodrum machen. Er sah sich noch einmal um, noch immer schliefen alle. Er befand es zwar nicht unbedingt als höflich, aber wollte er heute noch Mido erreichen und ein Schiff nach Holodrum nehmen, so konnte er nicht warten, bis alle wach waren um sich zu verabschieden. Stattdessen nahm er sich etwas Pergament und schrieb:
      Notiz
      "Leider konnte ich nicht warten, um mich von euch zu verabschieden, ich muss mich sehr beeilen, um mein Reiseziel möglichst bald zu erreichen. Die Zeit im Wassertempel lässt sich durchaus als interessantes Erlebnis beschreiben, und ich hoffe, dass du gesund deine Ziele zu erreichen vermagst. Bitte richte der Frau auf dem Wagen aus, dass ich ihr eine gute Besserung und eine erfolgreiche Reise wünsche. Mit freundlichen Grüßen, L. von Aquari"

      Er legte die Notiz auf Cassys Sachen und beschwerte sie mit einem Stein, dann schulterte er seinen Rucksack und machte sich auf in Richtung Westen auf den Weg nach Mido. Hier nun trennten sich ihre Wege.

      (---> nach Holodrumgruppe)
      Mein YouTube-Kanal:
      youtube.com/user/Lufi0410

      Aktuelle Let's Plays:
      Terraria 1.2.4.1

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    • Menuv [Hylianer]
      Lon-Lon-Farm
      Morgen

      Menuv wachte auf. Es war Tag. Wie hätte es anders sein können, Menuv schläft dich Nacht immer durch... oder zumindest meistens. Als er sich bewegte bemerkte er das eines von Kumarus Fellen auf ihm lag. Er wusste das es ihm gehört wem sonst ? Er stand auf und lief um den Baum rum um sich zu bedanken aber Kumaru war fort. Er war total verwirrt: "Warum ist er ohne mich losgegangen ? hatte er keine lust mehr ? War ich zu langsam ? Irgendein Grund muss es geben. Kann nicht sein das er mich vergessen hat aber wenn er mich nicht geweckt hat wird das schon seine Gründe haben" dachte er sich "Ich hoffe Kumaru stellt ohne mich nichts dummes an. Jemand der nichts mehr zu verlieren hat... " Menuv fragte erst garnicht die anderen wo er ist und wollte auch garnicht nach ihm suchen. Menuv dachte nach "Wenn er das alleine mit seinem federvieh machen möchte dann soll er. Ich werde ihn nicht aufhalten" Und ging los. Bis nach Hyrule war es ja nicht mehr weit. Wenn er da ist kann er ja eine holzschnitzerei verkaufen."Aber was mach ich dann ?"fragte er sich. " Nach diesem Abenteuer möchte ich nicht mehr weiterhin nurnoch in Hyrule sein. Da ist es viel zu langeweilig..." Menuv dachte immernoch:"Suchte die Armee nicht nach aushilfen für außenmissionen ?" Menuv hatte sein nächten Ziele er holte sein Schnitzwerkzeug raus stopfte den Pelz rein und ging los und aß dabei sein letztes Stück Brot.

      nach ---> Hylianische Steppe

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    • Alex D. Waldstein (Hylianer) mit Sahra (Pferd)
      LON-LON-FARM
      Nacht

      Alex konzentrierte seinen Blick auf das Feuer. Während er die ganzen Geräusche um sich herum wahrnahm. Der Abend verlief einzigartig, zu Beginn gesellten sich die letzten zum Feuer. Kumaru saß neben ihm und lauschte und Beobachtete eine Zeit lang die Umgebung. Doch Nach einer Weile vernahm Alex ein leises Schnaufen. Er drehte sich zu Kumaru um und sah nur wie dieser eingeschlafen war. Cassy hatte sich ja schon vorher verabschiedet und zu dem Baum begeben. Wo sie eben falls schon Seelenruhig zu schlafen schien. Die anderen saßen noch beim Feuer und Assen das Fleisch. Doch auch sie begaben sich nach einiger Zeit und einigen Gesprächen denen Alex keine Aufmerksamkeit schenkte zur Ruhe.

      Die restliche Nacht Verlief ohne Große Ereignisse. Die wenigen Knochengänger die während der Nacht auftauchten waren genauso schnell erledigt wie sie gekommen waren. Doch damit rühmte Alex sich nicht, Nicht mit solch niedrigen siegen. Dafür war sein stolz auf sein Talent zu groß als das er diese Gegner als würdig erachtete. Erst als die Dämmerung einbrach ließ Alex seine Wachsamkeit sinken. Während er ins Reich der Träume langsam eintrat. Die Nacht war lang gewesen und Das Feuer war nur mehr ein Haufen Asche. Doch das alles war nun nicht wichtig, denn die Müdigkeit übernahm ihn und lies in tief  und fest Einschlafen.

      LON-LON-FARM
      Morgen

      Als Alex Von Sahra Gestoßen Wurde Schoss er hoch und Zückte sofort sein Schwert. In seinem Halbschlaf sah er sich um. Doch als er keinen Feind oder anderen Grund erkannte streckte er sich und Gähnte ausführlich. Bevor er sein Schwert zurück in die Scheide Schob. Mit einem grimmigen Was sollte das Blick Sah er Sahra an. Diese Wieherte nur, während sie mit ihrem Kopf auf deutete das Fäll am Boden deutete. Alex Begutachtete das Stück ehe er sich nach Kumaru umsah. Doch dieser war nicht anzutreffen. Auch der Hylianer der neben dem Baum geschlafen hatte war nicht anzutreffen. Und Selbst dieser Aristokratisch wirkende Hylianer war verschwunden. Nur der Karen von dem Wirt und Cassy Konnte Alex erblicken der Rest der Leute war verschwunden. Nach Kurzem überlegen Nahm Alex das Fäll hoch, Legte es ordentlich zusammen und Verstaute es In Sahras Satteltasche.

      Nach dem Er noch einmal seine Gesamten Sachen zu Recht gerückt und auf ihre Vollständigkeit überprüft hatte. Ging er zu einem Der Bäume und begann mit seinem Täglichen Morgentraining. Wie Immer kamen zuerst Schwerthiebe, dann die Rollatacken die Ziemlich viel Lärm verursachten. Dan die Üblichen Combo Schläge und der Abschluss mit dem Himmelshieb. Danach Probierte er noch einen Letzten Angriff aus doch Kaum als er diesen Stoß ausführte merkte er das die Idee dumm war. Er sprang hoch und rammte das Schwert so direkt in den Boden mit seinem Ganzen Körpergewicht. Was zur Folge hatte das das Schwert tief im Boden stecken Blieb. Und jetzt bekam er es nicht mehr heraus. Missmutig stand er nun da und Ries wie ein Wildgewordener am Schwertgrief. Nach einiger Zeit rutschte das Schwert dann auf einem male heraus und Alex landete auf dem Hintern. Leise Fluchend wischte er das Schwert ab und steckte es zurück in die Scheide. Hoffentlich hatte das Niemand gesehen dachte er nur.