Rayven

    • Hylianer

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    • Allgemeines

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      Die Email ist zwar schon ein paar Jahre alt, aber ich habe prinzipiell die Erlaubnis erhalten, diese Bilder für ein RPG zu benutzen. Sie dienen außerdem nur als ungefähre Skizzen, er sieht nicht hundertprozentig so aus und die Bilder dürfen gerne durch schöne Bilder seitens unserer Community ersetzt werden^^
      Credits @ Marlex

      Name des Charakters:
      Rayven, sein Ziehvater rief ihn Ray. Prinzipiell hat er nichts dagegen, von Freunden so genannt zu werden, er hatte allerdings nie welche. Den Namen gab er sich im Kindesalter selbst, weil er ihn irgendwo aufschnappte und er ihm gefiel.
      Da er von der Straße kommt, hat er keinen Nachnamen und hat auch noch nie einen gebraucht.


      Rasse und Herkunft:
      Rayven ist Hylianer und kommt aus Stadt Hyrule.

      Geschlecht:
      Männlich

      Alter:
      19 Jahre

      Gesinnung bzw. Loyalität:
      Rayven hatte nie viel mit Politik zu tun, loyal ist er haupsächlich sich selbst gegenüber.
      Prinzipiell ist er anderen Wesen gegenüber nicht feindselig, aber dennoch misstrauisch.
      Er hat zwar schon eine gewisse Moral (z.B. kleinen Kindern und Frauen gegenüber), ist als Söldner aber relativ stark aufs Geld fixiert (zumindest bisher).

      Religion:
      Ungläubig, da er auf der Straße aufwuchs und dabei wenig von Religion mitbekam. Er respektiert den Glauben anderer, teilt ihn aber nicht.

      Beruf:
      Gelernter Schmied, aktueller Beruf jedoch Söldner, hauptsächlich Begleitschutz.
      Reicht aus, um zu überleben und wenn nötig ab und an seine Ausrüstung aufstocken zu können, für mehr aber auch nicht.

      Aussehen

      Haarfarbe:
      Er hat schwarze, glatte Haare, die ihm bis zur Schulter gehen.

      Augenfarbe:
      Blau

      Hautfarbe:
      Trotz des vielen Reisens ist er nicht sonderlich stark gebräunt. Woran das liegt, weiß er selbst nicht so genau. Vermutlich ist es einfach genetisch bedingt.

      Statur:
      Sowohl durch seine Lehre als auch durch seinen aktuellen Beruf als Söldner ist er sicher kein Schwächling. Zusammen mit seiner Größe kann er gerne mal von Menschen als bedrohlich wahrgenommen werden, er ist jedoch auch kein Muskelprotz.

      Besondere Merkmale/allgemeine Beschreibung:
      Allgemein ist er sehr groß, zusammen mit seinen dunklen, hauptsächlich schwarzen Klamotten und seinem gut sichtbaren Schwert überlegen sich andere lieber gut vorher, ob sie sich mit ihm anlegen wollen.

      Hab und Gut

      Geldbörse: Bauernbörse
      Guthaben: 400

      Inventar:
      Er trägt ein nicht übermäßig wervolles, jedoch trotzdem gut verarbeitetes und brauchbares Schwert in einer Scheide bei sich. Sein Ziehvater, der Schmied, schenkte es ihm nach Abschluss seiner Lehre.

      [Kleidung/Accessoires:
      Seine Kleidung ist (entgegen der oben gezeigten Sprites) komplett Schwarz. Er trägt einen schwarzen Umhang, ein schwarzes Oberteil, unter dem sich ein Kettenhemd befindet (welches er sich von dem Sold seiner ersten Aufträge finanziert hat) sowie eine schwarze Hose. Seine Schwertscheide sowie der Schwertgriff sind ebenfalls schwarz.
      Da er als kleines Kind immer in so tristen und dunklen Farben herumlief, gefällt ihm dieses Auftreten. Diese gewisse Bedrohlichkeit bringt ihm außerdem so manchen Auftrag ein.

      [Magischer Gegenstand
      Keiner.

      Persönlichkeit

      Charakterzüge/-beschreibung:
      Nach außen hin wirkt er sehr kalt. Sein Charakter ist nicht sonderlich weit entwickelt, da er nie eine Umgebung hatte, die diesen sonderlich prägte. Auf der Straße kümmerte er sich hauptsächlich um das Überleben und in der Lehre konzentrierte er sich auf seine Arbeit und in seiner Freizeit auf den Schwertkampf. Was für einen Charakter er letztendlich hat, weiß er selbst nicht so genau und es wird sich wohl erst zeigen, wie er tickt, wenn er mehr Interaktion mit anderen Lebewesen hat und zu diesen Verhältnisse aufbaut.

      Stärken [& Vorlieben]:
      Er ist sowohl gelernter Schmied als auch geübt im Umgang mit dem Schwert. Zwar sind seinem Schwerttraining durch das Fehlen eines richtigen Trainers und richtiger Gegner Grenzen gesetzt, allerdings hat er inzwischen auch schon 5 Jahre Erfahrungen als Söldner gesammelt und weiß, sein Schwert zu führen.
      Er ist klug und hat innerlich ein großes Interesse nach Magie, hatte aber noch nie genug Geld und auch noch keine besondere Gelegenheit, um damit in Kontakt zu kommen.


      Schwächen [& Abneigungen]:
      Er ist im Umgang mit anderen Menschen ungeübt und ein starker Einzelgänger. Im Team ist er also eher unbrauchbar, auch wenn die Zeit das vielleicht ändern mag.

      Außerdem ist er als Nahkämpfer ohne Schild natürlich anfällig gegen Fernkämpfer. Nicht zuletzt deshalb würde er sich gerne einmal näher mit Magie befassen, aber ob er jemals dazu kommen wird, ist fraglich, schon allein weil er bislang weder lesen noch schreiben kann. Er geht aber gerne Hinweisen diesbezüglich nach.

      Er ist zwar vertraut mit dem Umgang mit seinem Schwert, hatte aber nie einen ernsthaften Gegner, wie z.B. einen Ritter, da man als Begleitschutz hauptsächlich Räuber und Diebe aufhält und stagniert daher schon etwas länger in punkto Kampferfahrung.

      Zuletzt ist er kulturell ungebildet, er kann genug rechnen, damit die Bezahlung stimmt, kann aber weder lesen noch schreiben, wenngleich es ihn (hauptsächlich wegen des Interesses für Magie) schon reizt, es zu lernen.


      Biographie [& Ziele]:
      Als Kind lebte er seit er denken konnte auf der Straße Hyrule-Stadts, seine Eltern kennt er nicht. Mit 9 Jahren nahm ihn ein gütiger Schmied als Lehrling auf. Neben seiner Lehre lernte er den Umgang mit dem Schwert, anfangs heimlich, aber als sein Ziehvater es herausfand, war er ihm nicht böse, sondern zeigte ihm gelegentlich sogar ein paar Techniken.
      Mit 14 Jahren Schloss er seine Lehre ab. Zu diesem Anlass durfte er sich selbst ein Schwert schmieden und dieses behalten. Er verließ den Schmied jedoch, da er sein eigenes Geld verdienen wollte und zog 5 Jahre als Söldner durch das Land. Nachdem er auf dieser Reise so einige Erfahrungen gesammelt hatte, wollte er seinen Ziehvater, den Schmied besuchen. Doch als er ankam, war das Gebäude leer und verwahrlost. Laut Informationen der Nachbarn wurde der Mann vor Monaten tot in seinem Haus aufgefunden. Zwar konnte Rayven bislang nicht erfahren, wer dafür verantwortlich ist, jedoch geht er Hinweisen nach, wenn er sie findet, um Rache üben zu können.

      [Sonstiges:
      Ich bin mir beim Geld nicht so ganz sicher, wie viel angemessen ist. Eine Kaufmannsbörse wirkt mir eigentlich zu groß, aber er soll schon (im Notfall) bis zu ein paar Wochen ohne Auftrag überleben können. Habt ihr da grobe Vorstellungen?
    • Hallo,

      an sich ist der Charakter ja schon mal recht solide, aber kannst du vielleicht die Vorgeschichte noch etwas weiter ausführen?
      Wir wissen: Er lebte neun Jahre lang auf der Straße und das während seiner Kindheit. Wie brachte er sich über die Runden? Ich denke, ein Straßenkind wäre eher dünn und schmächtig aufgrund von Unterernährung, und von da aus zu einem kräftigen Schmied ist es ja doch ein relativ großer Sprung.
      Und sein einigermaßen gutes Moralbewusstsein hat er folglich von dem Schmied?

      Warum hat er während seiner Lehre mit dem Schwert geübt? Einfach aus Neugier und Interesse oder hat das tiefere Gründe?
      Und warum die Schmiedausbildung und dann der Sprung zum Begleitschutz?

      Was seinen Charakter angeht: Du schreibst, sein Charakter sei unausgebildet aufgrund von fehlender Interaktion mit anderen Menschen. Kannst du dann das Verhältnis zum Schmied etwas näher ausführen? Schwer vorstellbar, dass er kein gutes Verhältnis zu dem Mann hat, der ihn von der Straße geholt hat - und dann trotzdem nach dessen Tod auf Rache sinnt.

      Woher kommt sein Interesse für Magie? Wenn er doch so ungebildet ist, woher weiß er dann überhaupt, dass es so etwas gibt? Oder glaubt er nur aus irgendeinem Grund daran?


      Ansonsten ist er gut gelungen. Ich find's auch ganz nett, dass er keinen magischen Gegenstand hat.^^
      Fragen beantworten und dann sehen wir weiter.
    • Wie brachte er sich über die Runden? Ich denke, ein Straßenkind wäre eher dünn und schmächtig aufgrund von Unterernährung, und von da aus zu einem kräftigen Schmied ist es ja doch ein relativ großer Sprung.
      Und sein einigermaßen gutes Moralbewusstsein hat er folglich von dem Schmied?


      Was seinen Charakter angeht: Du schreibst, sein Charakter sei unausgebildet aufgrund von fehlender Interaktion mit anderen Menschen. Kannst du dann das Verhältnis zum Schmied etwas näher ausführen? Schwer vorstellbar, dass er kein gutes Verhältnis zu dem Mann hat, der ihn von der Straße geholt hat - und dann trotzdem nach dessen Tod auf Rache sinnt.


      Naja, hauptsächlich durch Diebstahl und die Großzügigkeit anderer. Klar war er unterernährt, aber der Schmied hat ihn eh nicht in erster Linie deshalb mitgenommen, weil er unbedingt einen Lehrling gebraucht hat, sondern weil ihm der Junge so leidtat.
      Wegen mir hat der Schmied kurz vorher seine Frau verloren und er hatte keine Kinder und war einsam und hat sich deshalb irgendeinen Jungen von der Straße ins Haus geholt.

      Sein Moralbewusstsein kommt von dem Schmied, ja. Die beiden hatten natürlich ein gutes Verhältnis, aber gleichzeitig waren sie beide sehr schweigsam und der Schmied ließ ihn Treiben und hielt sich größtenteils aus der Freizeit des Jungen heraus.
      Ich würde ihre Beziehung eher als stillen, dankbaren und freundlichen Respekt sich gegenüber bezeichnen und nicht als typische Vater-Sohn-Beziehung.

      Warum hat er während seiner Lehre mit dem Schwert geübt? Einfach aus Neugier und Interesse oder hat das tiefere Gründe?
      Und warum die Schmiedausbildung und dann der Sprung zum Begleitschutz?


      Nun, der Schwertkampf faszinierte ihn, seitdem er als Schmied das erste Mal eins in die Hand nahm.
      Naja, die Schmiedausbildung hat er sich ja nicht sooo wirklich ausgesucht. Er war dankbar, dass der Mann ihn aufgenommen hat und arbeitete gerne für ihn. Zwar hasst er dieses Handwerk nicht, aber so sehr interessiert es ihn auch nicht, im Gegensatz zu den Schwertern, weshalb er ja auch so viel Freizeit mit ihnen verbrachte.

      Woher kommt sein Interesse für Magie? Wenn er doch so ungebildet ist, woher weiß er dann überhaupt, dass es so etwas gibt? Oder glaubt er nur aus irgendeinem Grund daran?


      Nun, ich denke, Magie ist generell etwas, was viele Menschen fasziniert, besonders natürlich in einer Welt, in der es sie gibt, aber nichts alltägliches ist. Außerdem glaubt er, mit Magie seinen Schwertkampf aufbessern zu können bzw. sie zusätzlich zu seinem Schwert einsetzen zu können, was bei alternativen Waffen wie z.B. einer Armbrust parallel zu einem Schwert schlecht möglich ist.
    • Wegen mir hat der Schmied kurz vorher seine Frau verloren und er hatte keine Kinder und war einsam und hat sich deshalb irgendeinen Jungen von der Straße ins Haus geholt.


      ...okay. xD


      aber der Schmied hat ihn eh nicht in erster Linie deshalb mitgenommen, weil er unbedingt einen Lehrling gebraucht hat, sondern weil ihm der Junge so leidtat.


      Das hatte ich auch so verstanden. Ich fragte mich nur, woher ein armes unterernährtes Straßenkind die Kraft nimmt, eine so harte Arbeit auszuführen. Dazu bedarf es ja schon gewisser Kraft, und mich interessierte halt, woher er die nimmt.


      Alle anderen Erklärungen von dir find ich okay so.^^
    • Original von Wons
      Das hatte ich auch so verstanden. Ich fragte mich nur, woher ein armes unterernährtes Straßenkind die Kraft nimmt, eine so harte Arbeit auszuführen. Dazu bedarf es ja schon gewisser Kraft, und mich interessierte halt, woher er die nimmt.


      Alle anderen Erklärungen von dir find ich okay so.^^


      Er wurde ja nicht von 0 auf 100 gezwungen, gleich die härtesten Arbeiten auszuführen. Die ersten paar Wochen konnte es ja reichen, wenn er als Wasserträger und Werkzeugreicher fungiert, während er sich das Schmiedehandwerk genauer ansieht und sich besser ernährt, wodurch sich ja auch sein Zustand besserte.
    • Also ich würde dir einen magischen Gegenstand empfehlen. du musst nicht extra einen neuen erfinden, sondern eher sein Schwert eintragen. Es könnte ja die Fähigkeit haben unzerstörbar zu sein, oder anders gesagt: es kann nicht abgenutzt werden. Das würde auch erklären wieso es vier Jahre lang hielt und nicht mal eine neue Klinge gebraucht hat.

      wollte ich nur mal sagen.
    • Ich hätte auch noch Fragen =)

      Wieso ist er ungläubig? Gerade auf der Straße hört er sicher oft wandernde Priester etc. Wirf mal einen Blick hier herein:
      Atheismus

      Wieso trägt dein Charakter nur schwarz? Schwarz ist, denke ich mal, keine so übliche Farbe als Kleidung, ich denke, die müsste extra gefärbt werden. Wenn er nicht so viel verdient, ist es etwas unlogisch, wenn er so außergewöhnliche Klamotten trägt.

      Zur Börse:
      Nimm doch eine Tagelöhnerbörse. Damit kommst du eigentlich gut hin, die Gasthöfe sind ja nicht allzu teuer. 400 ist schon sehr viel eigentlich :o.

      @Viatori:
      Ich finde Charaktere ohne magischen Gegenstand immer recht erfrischend. Außerdem schreibt Riku ja explizit, dass er sich für Magie interessiert, sie aber nicht beherrscht. Perfekte Vorraussetzungen, um auf ein Abenteuer zu gehen, wo er eventuell einen magischen Gegenstand finden könnte =)
    • Original von Tetra
      Ich finde Charaktere ohne magischen Gegenstand immer recht erfrischend. Außerdem schreibt Riku ja explizit, dass er sich für Magie interessiert, sie aber nicht beherrscht. Perfekte Vorraussetzungen, um auf ein Abenteuer zu gehen, wo er eventuell einen magischen Gegenstand finden könnte =)


      Meinst du durch eine Quest oder kann man die nun auch auf der Straße finden? Außerdem muss er nicht umbedingt wissen das sein Schwert magisch ist, oder?
    • Sie können natürlich hin und wieder auch mal an andren Plätzen auftauchen. Bei Händlern, oder an besonders abgelegenen Orten mit interessanten Vergangenheiten...

      Wäre das Schwert magisch, kämen direkt noch zig weitere Probleme dazu: Woher kommt es, wie ist es genau magisch, ...
      Mir gefällt der Charakter auch definitiv besser ohne magischen Gegenstand. Muss ja nicht jeder einen haben, Viatori? o_ö

      Was mir sonst noch aufgefallen ist: Die Persönlichkeit ist nicht sehr ausgearbeitet. Vorlieben? Abneigungen? Charakterzüge?
      Im Moment steht da nur er ist Einzelgänger. Punkt. Abgesehen davon, dass du dir mit dieser Eigenschaft das Rollenspiel etwas verzerrst (Tendenz zum alleine spielen, wenig Interaktion mit andren Spielern), bleibt dabei der eigentliche Charakter etwas auf der Strecke. Was denkt er? Was fühlt er? Was glaubt er? Wovon ist er überzeugt? Du machst es dir hier sehr einfach, indem du solche Aspekte vage beantwortest oder gleich sagst, dass das bei ihm nicht zutrifft (Stichwort: Religion).

      Du willst doch nicht, dass er lediglich ein Klischee-Einzelgänger ist, der ne düstere Fassade herumträgt, hinter der nichts liegt, oder? ;)
    • Ok, ändern wir das mit dem Glauben. Sagen wir, dass er schon gläubig ist, aber im Alltag wenig mit Religion zu tun hat. Er achtet und respektiert das Triforce sowie den damit verbundenen Glauben und führt auch religiöse Gesten auf, wenn er aufgefordert wird.

      Er respektiert trotzdem Wesen, die einem anderen Glauben angehören und versucht nicht gleich, sie zu konvertieren xD

      Wegen dem Geld hatte ich mir das so vorgestellt:
      Wenn er als Begleitschutz einen Auftrag annimmt, dauert dieser in der Regel mehrere Tage bis Wochen. Da er die Bezahlung für den kompletten Auftrag am Ende davon erhält, ist es schon ein größerer Haufen auf einmal, den er dabei bekommt. Dieser reicht je nach Auftrag sagen wir zwischen 3 Tagen und 3 Wochen aus, um sich einen neuen Auftrag zu suchen.
      Die 400 Rubine, die ich jetzt angegeben habe, wären also direkt nach einem größeren, abgeschlossenen Auftrag und wegen mir kann ich das Startguthaben auch verringern, er soll ja jetzt nicht wochenlang in der Kneipe rumhocken und nichts tun xD

      Das mit der schwarzen Kluft ist eher eine Art Tick von ihm. Angefangen mit einem schwarzen Kleidungsstück, welches er zufällig vor Jahren auf dem Markt fand, gefiel ihm dieses außerordentlich gut und von dem Geld, dass er durch seine Aufträge ab und zu über hatte, komplettierte er sein Auftreten über die Jahre so, wie es jetzt ist.


      Was mir sonst noch aufgefallen ist: Die Persönlichkeit ist nicht sehr ausgearbeitet. Vorlieben? Abneigungen? Charakterzüge?
      Im Moment steht da nur er ist Einzelgänger. Punkt. Abgesehen davon, dass du dir mit dieser Eigenschaft das Rollenspiel etwas verzerrst (Tendenz zum alleine spielen, wenig Interaktion mit andren Spielern), bleibt dabei der eigentliche Charakter etwas auf der Strecke. Was denkt er? Was fühlt er? Was glaubt er? Wovon ist er überzeugt? Du machst es dir hier sehr einfach, indem du solche Aspekte vage beantwortest oder gleich sagst, dass das bei ihm nicht zutrifft (Stichwort: Religion).


      Nun, ich habe vor, sein Einzelgängerdasein ein bisschen durcheinander zu bringen, indem ich ihn (teilweise zwangsweise) mit anderen Charakteren agieren lasse, welche ihn dann auch beeinflussen. Es stimmt, dass sein Charakter bislang nicht sehr ausgearbeitet ist, weil ich ihn einer starken Entwicklung durch das RPG aussetzen will.
      Man könnte sagen, er lebte länger nur vor sich hin, führte seine Aufträge aus, trank vielleicht auch mal abends einen, was ihn wohl zeitweise zu einem gesprächigeren Gesellen macht. Ein richtiges Ziel hat er erst vor Augen, seit er von der Ermordung des Schmieds weiß und damit soll auch seine charakterliche Entwicklung beginnen.
      Bis auf die Farbe seiner Klamotten sind seine Vorlieben und Abneigungen eher praktischer Natur, er mag, was ihm weiterhilft und verabscheut Dinge, die ihm hinderlich sind. Das ist natürlich nur die Ausgangssituation und es werden auf Dauer sowohl Abneigungen als auch Vorlieben entstehen.
    • Angefangen mit einem schwarzen Kleidungsstück, welches er zufällig vor Jahren auf dem Markt fand, gefiel ihm dieses außerordentlich gut und von dem Geld, dass er durch seine Aufträge ab und zu über hatte, komplettierte er sein Auftreten über die Jahre so, wie es jetzt ist.


      Einspruch!
      Er hat sich sein erstes schwarzes Kleidungsstück von seinem Gehalt gekauft?
      In der Beschreibung seiner Kleidung im Eingangspost schreibst du aber, dass ihm schwarze Kleidung so gut gefällt, weil er sie seit frühester Kindheit trug.
      Ein eindeutiger Widerspruch. Du solltest dich entscheiden. =)
    • Ich finde auch, dass Du es dir mit dem Charakter zu einfach machst. Selbst, wenn jemand nur wenig redet oder wenige Bezugspersonen hat, entwickelt sich der Charakter dennoch. Wenn man zu nem sieben jährigen sagt, dass sein Charakter noch nicht voll entwickelt ist, mag ich das glauben. Aber bei einem 19 jährigen sollte das so gut wie fertig sein. Heißt ja dann nicht, dass er sich nicht mehr verändern kann.
      Ich hätte ihn So eingeschätzt: kämpferisch, selbstbewusst, vllt etwas egoistisch, misstrauisch, vorausschauend, verantwortungsvoll, gewisse moralvorstellungen, treu gegenüber Menschen die er liebt (in Bezug auf seinen Meister), kann sich schlecht auf andere einlassen oder ihnen vertrauen, es fällt ihm schwer Gefühle zu äußern/zeigen, eher der praktische Typ, gut im lügen....
      Nur ein paar Beispiele. Gerade, dass er so eine schwere Kindheit hatte, muss ihn doch geprägt haben.

      Und mit 14 schön Söldner? Da war er doch noch ein hämpfling... Mit 16/17 würde das eher hinkommen. Gerade aufgrund seiner Vorgeschichte. Jungen entwickeln sich doch erst später.

      Ich finde es schade, dass er irgendwie alles nur 'irgendwie' kann.... Nicht besonders gut aber auch nicht schlecht. Zb könnte ich mir vorstellen, dass er aufgrund seiner durchschnittlichen Schwertkünste im strategischen Bereich besser ist.... Oder spurenlesen/gehör/Geruch whatever....immerhin ist er schon lange unterwegs.
    • Ich hab da nochmal drüber nachgedacht und wenn ich schon keine Zeit finde, den Charakter zu vervollständigen, wie wird das dann erst im RPG? ^^'

      Daher würde ich die Sache vorerst auf Eis legen und je nachdem, ob das RPG-Team den Thread hier so stehen lassen oder (vorerst) entfernen/verschieben will, den Text erstmal speichern und es noch einmal versuchen, wenn ich mehr Zeit dafür gefunden habe.