Videospiel-Ikonen

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    • Ich muss in der Schule ein Referat halten zum Thema: "Exzessive Identifikation mit Computerspiel-Ikonen".

      Was ist für euch eine Computerspiel-Ikone? Identifiziert ihr euch ein bisschen/total mit einer?

      Und ja, das ist vielleicht eine dumme Frage.
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      ~ Geliebt zu werden kann eine Strafe sein. Nicht wissen, ob man geliebt wird, ist Folter ~
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    • Ich bin so frei und schieb das mal ins Konsolen-Forum, ich hoff das is jetzt keine Tragödie.
      EDIT: Okay, jetzt bin ich verwirrt, Heyday. xD Das war vorher Teil eines anderen Threads?


      Zum Thema: Als "Ikone" würde ich Figuren bezeichnen, die so quasi in der Öffentlichkeit ihr Genre/ihre Herkunft definieren. Die man also auch kennt, wenn man sich kaum für Videospiele interessiert. Ich würde da beispielsweise auf jeden Fall Super Mario und Lara Croft nennen. Da gibts sicher wenige, die die Namen noch nie gehört haben. Ähnlich vermutlich mit den Pokemon.


      Aber identifizieren... eher nicht. So cool wie Charaktere wie Snake oder so sein mögen, ich muss denen jetzt nicht unbedingt nacheifern.


      (Ja, man kann draufklicken)
    • @Uly: War vorher im Dumme-Fragen-Thread


      Also ich sehs auch ähnlich wie Uly.

      Fernab von Videospiel-Fachwissen wird man wohl am ehesten Mario, Pikachu und Lara kennen. Wenn man tiefer eintaucht, kommen wohl noch andere halbwegs bekannte Charaktäre wie Dante, Kratos, Indiana Jones, Cloude Strife, Squall, Link etc etc dazukommen.
      Die Frage ist halt auch, ob man diese als Ikone bezeichnen kann?

      Ikonen sind ja immer mehr so als Vorbild zu sehen. Jemanden den man irgendwie anhimmelt und nacheifert und mit dem man sich auch irgendwie identifizieren will.

      Ich glaub kaum, dass irgendjemand wirklich sagt: "Ich find den und den Videospielhelden super! Ich möchte so sein wie er/sie!"
      Dafür sind Videospielcharaktäre einfach zu weltfremd und oft auch zu abgedreht.

      Klar, man sagt mal spaßeshalber, dass man sein möchte wie Bayonetta. Zimlich cool wenn man Pistolen an den Füßen hat und mit seinen Haaren Engel killen kann! Aber mal im ernst: Im wahren Leben eher nicht xD

      Ich glaube, identifizieren tut man sich eher mit Charaktären, die ähnlich wie man selbst ist. Und oft sind das dann eben welche, die man selbst erstellen kann, wie bei Sims und Skyrim. Aber dann sinds ja keine wirklichen Ikonen mehr
    • Ein interessantes Thema...

      Was sehe ich als Ikone, mal nachdenken...
      Charaktere - Egal ob gut oder Böse - die es geschafft haben durch ihre Einzigartgkeit und Unverkennbarkeit einen hohen Wiedererkennungswert zu erlangen der sie auch über das Spiel hinaus bekannt macht, was sie dann letzten Endes -allem voran in ihrer Fanbase- zu Ikonen machen kann wie HeyDay sie beschrieben hat. Vorbilder.
      Die Helden klassischer Videospielserien wie die meisten Nintendoprotagonisten oder solche die bis in alle Himmel hoch gehyped werden (Cloud Strife, Sephirot etc.) Sind schnell auch mal ausserhalb ihrer Spielwelt bekannt.

      Mit einer Ikone oder anderen Videospielfigur konnte ich mich noch nie identifizieren dazu sind die Charaktere zu Weltfremd/Sonderbar/Waisenkind/Lebensmüde/Magisch.

      Allerdings verleiten vor allem Rollenspiele mit der Möglichkeit sich einen eigenen Charakter zu erstellen -oder zumindest in einen extrem gut geschriebenen Protagonisten- sich in ihre Lage hineinzuversetzen... was allerdings nicht das selbe ist. HeyDay hat das ja bereits gut erfasst.
      "I believe in a universe that doesn't care and people who do."
    • Das Problem liegt, denke ich, einfach darin, dass die meisten der bekanntesten Videospielcharaktere, die wirklich einen Ikonen-Status besitzen nicht wirklich eine Persönlichkeit haben.

      Man nehme jetzt einfach mal Mario, Samus, Pikachu oder irgendein anderes Pokemon, Pac-Man, Rayman, Sonic oder Donkey Kong... Da gibt es gar nicht viel zu interpretieren und bei wieder anderen Charakteren, wie zum Beispiel Link, die dann doch einen definierenden Charakterzug besitzen (in Links Fall natürlich Mut), reicht das dann sicher trotzdem nicht aus, um sich mit ihnen zu identifizieren...

      Nun gut, bei Charakteren wie Lara Croft, dem Master Chief, Duke Nukem oder ähnlichen ist dann schon ne gewisse Persönlichkeit vorhanden, nur ob diese dann auch tatsächlich aufs reale Leben übertragbar ist, bzw. ob jemand diese Persönlichkeitszüge selber haben möchte, ist dann die nächste Frage.

      Generell ist mir grad erstmal aufgefallen, wie viele der größten Videospielikonen gar keine wirkliche Persönlichkeit haben... Schon bemerkenswert, wie sie sich so trotzdem durchgesetzt haben.(Zumindest ich für meinen Teil behalte Charaktere meistens aufgrund ihrer Persönlichkeit im Gedächtnis - sowohl in Büchern oder Filmen, als auch in Videospielen...)
    • Original von HeyDay
      Indiana Jones, Squall etc etc dazukommen.


      "Indiana Jones" ist doch eher das Spiel zum Film, wenn ich mich nicht täusche. Nach der Logik müsste einem auch Harry Potter oder so einfallen, was nicht der Fall ist.

      Dass "Squall" ein äußerst bekannter und beliebter Videospiel"held" ist, bezweifel ich. Egal wie cool er ist. Bei "Final Fantasy" würde dem Durchschnitt eher "der Typ mit den blonden stacheligen Haaren" einfallen, was beispielsweise auf Cloud oder Tidus zutreffen würde. Ich wäre mir nicht mal sicher, ob Lightning so bekannt wäre heutzutage. Und ich bezweifel auch stark, dass Otto von nebenan Final Fantasy unbedingt kennt. Es sind ja alle Altersklassen gefragt.

      Original von HeyDay
      Klar, man sagt mal spaßeshalber, dass man sein möchte wie Bayonetta. Zimlich cool wenn man Pistolen an den Füßen hat und mit seinen Haaren Engel killen kann! Aber mal im ernst: Im wahren Leben eher nicht xD


      Ich hatte nie das seltsame Bedürfnis, wie Bayonetta zu sein. Überhaupt wollte ich höchstens mal als Kind wie Link sein, aber das ist auch schon das Ende der Fahnenstange.

      Die Wahrscheinlichkeit ist höher, dass man mit Charakteren in storylastigen Videospielen sympathisiert oder sich im Grenzfall sogar identifiziert. Und das kann schon durch ganz banale Dinge passieren.

      Original von HeyDay
      Ich glaube, identifizieren tut man sich eher mit Charaktären, die ähnlich wie man selbst ist. Und oft sind das dann eben welche, die man selbst erstellen kann, wie bei Sims und Skyrim. Aber dann sinds ja keine wirklichen Ikonen mehr


      Das finde ich jetzt etwas seltsam, wie kann man sich mit etwas identifizieren, was man selber erschaffen hat? Wenn man sich selber als Modell nimmt, liegt es nahe, dass man Sympathie für diese Figur empfindet. Aber das wäre ja dann quasi eine "Zwangs-Identifikation".

      Original von Dragynn999
      oder solche die bis in alle Himmel hoch gehyped werden (Cloud Strife, Sephirot etc.)


      Ich habe keinen Plan was ihr ständig mit eurem Final Fantasy VII habt. Es mag besser sein als FF XIII, aber das ist auch nicht sonderlich schwer. Final Fantasy VII ist ein klassischer Vertreter der Videospiele, wo ich mir knapp 70% der Geschehnisse selber zusammenreimen muss um es gut finden zu können.

      Und beschissene Charaktere hatte es auch. Cloud, srsly.
    • @Yuu:
      Ich weiß nicht, wie du darauf kommst, dass ein Videospielheld besser oder würdiger wäre bekannt zu sein als ein anderer. Das hat noch jeder Mensch selbst zu entscheiden wen er besser kennt oder wer ihm spontan einfällt.
      [SIZE=7]Und um Indiana Jones als Videospielhelden zu würdigen, bist du vielleicht einfach zu jung? Keine Ahnung wieviele DOS-Games du im Endeffekt gespielt hast?[/SIZE]

      btw. Jeder selbst erstellte Charakter hat etwas von einem selbst, auch wenn man ihn vom eigenen Charakter keine Eigenschaften mitgibt oder sogar komplett gegenteilig gestaltet. Durch die Wahl hat man immer sich selbst in den Charakter eingebracht. Es ist deine Entscheidung, wie du deinen Charakter gestaltest.
      Wenn ich mir einen Charakter in Skyrim erstelle, dann ist das eben ein Teil von mir. Der Teil, der mich im Spiel repräsentiert.
      Das heißt nicht im Umkehrschluss, dass ich im echten Leben durch die Stadt renne und Leuten Pfeile ins Knie schieße oder "Fus ro dah!!!!!" durch die Gegend schreie.
    • Original von HeyDay
      @Yuu:
      Ich weiß nicht, wie du darauf kommst, dass ein Videospielheld besser oder würdiger wäre bekannt zu sein als ein anderer. Das hat noch jeder Mensch selbst zu entscheiden wen er besser kennt oder wer ihm spontan einfällt.
      [SIZE=7]Und um Indiana Jones als Videospielhelden zu würdigen, bist du vielleicht einfach zu jung? Keine Ahnung wieviele DOS-Games du im Endeffekt gespielt hast?[/SIZE]


      Es ging meines Erachtens in diesem Thread um den Bekanntheitsgrad. "Was ist eine Videospiele-Ikone für dich?" und nicht "wer ist die coolste Sau im Gaymur-Land?"

      Ich würde mich an deiner Stelle eventuell nicht so weit aus dem Fenster lehnen und behaupten, dass du alle glorreichen Auftritte von "Indiana Jones" in diversen Videospielen erlebt hast, weil du zwei Jahre älter bist als ich. ;) Indiana Jones ist und bleibt eine "Kopie" des Film-Vorbildes in diesem Fall (ja, ich kenne mich wirklich nicht gut mit Indiana Jones aus, weil es nicht mein Interessengebiet ist. Ist es deins? Wüsste nicht mal, ob die Filme eine Buchvorlage haben) und es geht um Videospiele-Ikone, wodurch er rausfallen würde.

      Und Charakter xy den ich mir in Sims erstelle ist nun auch nicht unbedingt das Videospiele-Gesicht, das jeder kennt.
    • Original von HeyDay
      [SIZE=7]Und um Indiana Jones als Videospielhelden zu würdigen, bist du vielleicht einfach zu jung? Keine Ahnung wieviele DOS-Games du im Endeffekt gespielt hast?[/SIZE]


      Dennoch basieren die Spiele (zumindest zu Beginn) auf den Filmen.
      [size=7]Was nichts daran ändert, dass Fate of Atlantis wohl eines meiner liebsten Point n Click Adventures ever ist.[/size]
      Top 4™ Siegfried

      established 2007

      Ich bin wirklich viel, aber nicht euer Freund.
    • Die Definition wird von Person zu Person variieren, das stimmt schon. Ich denke aber, man muss trotzdem unterscheiden zwischen Ikonen, die auch wirklich das Zeug zur allgemeinen Bekanntheit haben und Charakteren, die man selbst aus irgendeinem Grund anhimmelt.
      Nur, weil ich Link gut finde, wuerde ich ihn noch nicht als Ikone bezeichnen, weil ich vermute, dass ein Grossteil der Bevoelkerung noch nie was von ihm gehoert hat (man erinnere sich nur an das uebliche Zelda-Link-Namensproblem). Lara Croft hingegen duerfte den meisten bekannt sein, da sie sogar in einem Musikvideo einen Auftritt hatte. An Super Mario sind wahrscheinlich auch die wenigsten vorbeigekommen, Kirby und Pikachu koennten auch noch eine entsprechende Bekanntheit haben.

      Fuer mich macht eine Ikone also aus, dass auch ein Normalbuerger schon mal was von dem Charakter gehoert hat.
      Ansonsten koennte man den Begriff ganz schnell ausdehnen auf "Jede Figur, die in einem Videospiel eine der Hauptpersonen / Helden spielt". (Wobei das vermutlich eher das ist, worauf das Referat fokussiert sein sollte?)

      Zu den ganzen FF-Charakteren kann ich z.B. nur sagen: Noe, keine Ikonen fuer mich, ich kenne naemlich so gut wie keinen davon. (Ausser vielleicht einen der blonden, spitzhaarigen Helden, weil mir sein Bild im Internet ab und zu unterkam.)
      それでも未来 吹いてい
      感じ 生命息吹 Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
    • Genau das was Luna sagt.

      Wäre ich der Threadersteller würde ich eventuell mal eine Umfrage starten. Und das nicht bei Leuten, die eh Videospiele tagtäglich spielen (und somit ihr eigenes Empfinden gerne mal schnell auf die gesamte Menschheit übertragen), sonder bei ganz normalen Leuten auf der Straße.

      Vielleicht kennt Oma ja nicht mal Super Mario...
    • @Yuu
      Lies doch einfach nochmal meinen ersten Post durch.
      Da hab ich geschrieben, dass bekannte Charaktäre nicht gleich als Ikonen bezeichnet werden können, genauso wenig wie es Selbsterstellte sein können.

      [SIZE=7]Und Ja: Die Indiana Jones-Teile hab ich tatsächlich gespielt. Gehörten sogar zu den ersten Spielen die ich gespielt habe. Mehrmals
      Klar kann man nicht läugnen, dass die Filme zuerst da waren, aber das heißt ja nicht, dass die Spiele keine guten Spiele sind oder deswegen nicht als "echtes" Spiel bewertet werden können.[/SIZE]
    • Eine ähnliche Sache hatten wir ja schon in einem anderen Thread mal angerissen, als CAMIR verlangte, in jedem Spiel beide Geschlechter spielen zu können. Ich denke, dort war Konsens, dass man sich eher mit schon "fertigen" Charakteren identifizieren kann (und das wohl auch der Grund ist, warum man dem Spieler oft nicht die Wahl lässt).
      Ich denke nicht, dass der Dragonborn aus Skyrim, um das Beispiel mal aufzugreifen, je als "Ikone" gelten würde - einfach, weil da nichts ist. Hinter Mario steckt natürlich auch nicht viel Charakter, aber es ist eben seit über 20 Jahren schon Mario.
      Da muss ich auch dazusagen, dass ich "damals" (mit 14 oder so) erst ein Halo-Fanboy wurde, als ich die Bücher gelesen hatte, in denen der Master Chief ja tatsächlich einen Charakter hat. Vorher war da nicht viel. Aber ich habe mich als Kind schon immer gewundert, warum alle in die Freundesbücher ein Vorbild eintragen können - ich habe das Prinzip schon damals nicht verstanden, so sein zu wollen wie jemand anders, habe also auch im Bereich der Videospiele kein Vorbild.

      Generell würde ich sagen, dass Mario wohl die bekannteste Videospiel-Persönlichkeit ist, auch unter Nicht-Gamern. Mir persönlich fallen ansonsten im ersten Augenblick auch nur Link und Samus ein, wobei das bei Link ja wieder so eine Sache ist, da es jedes Mal ein ganz anderer ist. Final Fantasy würde mir auch nicht unbedingt einfallen. Da gibt es, glaube ich, einfach zu viele verschiedene Charaktere.
    • Original von Sanctu
      Was ist für euch eine Computerspiel-Ikone?


      Spontan fallen mir da Super Mario, Sonic, Pac-Man, Lara Croft, Pikachu, Cloud Strife und Link ein. Die Tatsache, dass diese Charaktere stellvertretend für bedeutende und sehr erfolgreiche Spiele oder Spielreihen stehen, macht sie für mich zu Videospiel-Ikonen.


      Identifiziert ihr euch ein bisschen/total mit einer?


      Als ich neulich das neue Tomb Raider gespielt habe, da habe ich anfänglich versucht, mich in Lara hineinzuversetzen. Das klappte nur ansatzweise und das auch nur am Anfang. Spätestens, nachdem Lara ein paar Leute umgelegt hatte und über zig Schluchten gesprungen war, fiel mir die Identifikation doch sehr schwer. Sie war einfach zu übermenschlich, zu weit weg und der verletzbare Charakter, der sie am Anfang noch zu sein schien, kam immer mehr abhanden.

      Ansonsten kommt mir noch Sonic in den Sinn. Ein blauer Igel, der pfeilschnell ist und die Welt rettet – das fand ich als Kind irgendwie cool. Habe mir daher ab und an versucht, vorzustellen, wie es denn wohl wäre, wenn ich Sonics Fähigkeiten hätte und in Sonics Welt leben würde. Wäre zwar ganz nett, aber auch hier gilt: das ist alles so weit von der Realität entfernt, dass eine wirkliche Identifikation nahezu unmöglich ist.

      Am ehesten konnte ich mich immer mit Link identifizieren. Das mag an seinem offen gehaltenen Charakter, aber auch an der Tatsache, dass einen die Zeldaspiele durch ihre Rätsel, Charaktere und Atmosphäre gut in die Spielwelt hineinziehen, liegen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Ren ()

    • Original von Sanctu
      Ich muss in der Schule ein Referat halten zum Thema: "Exzessive Identifikation mit Computerspiel-Ikonen".


      Ich geh mal direkt auf das Referatsthema ein und verlinke (ungern) hier drauf: Sonic OCs.

      Dabei sollte man beachten, dass die allesamt nen Knacks weg haben. Etwas explizitere Worte findet dazu die Encyclopedia Dramatica, die verlink ich hier aber mal nicht. Wirst selbst finden.

      Keine Ahnung, ob das bei anderen 'Ikonen' auch so ist, aber die Sonic-Fans betreiben's in erschreckender Häufig- und Offensichtlichkeit.
      Top 4™ Agathe
      Oder: Who the fuck is Team Rocket?