Ich las in dem einen Thread, dass einige von euch viele unserer Sprachen erlernen möchten, was mich persönlich bewegt zu fragen: Weshalb?
Dieses Thema geht mir schon seit der Schule durch den Kopf, ich fand es noch logisch Englisch zu erlernen, da es sehr weit verbreitet ist und auf diese Weise auch das Potenzial besäße zur allgemeinen Weltsprache aufzusteigen. Aber als mir dann auch noch Französisch vorgesetzt wurde, weil ja noch ein anderer Teil der Welt diese handhabt wurde ich persönlich wieder von Meinesgleichen enttäuscht.
Es ist für mich ein Zeugnis der fehlenden Gemeinschaft, dass wir alle nicht ein und diesselbe Sprache sprechen, stattdessen einfach Laute verändern, die aber exakt gleiche Bedeutung haben sollen. Vom künstlerischen Standpunkt kann ich es ja noch verstehen, verschiedene Wörter verschiedener Sprachen hören sich halt besser an oder kommen leichter über die Lippen. Auch die konstante Veränderung der hiesigen Sprache durch neue Generationen ist vertretbar. Aber gleich neue Sprachen zu "erfinden", obwohl man sich auch in einer einzigen Ausdrücken könnte, ist meines Erachtens nach Verschwendung von wertvoller Hirnkapazität, die man vielleicht lieber in Mathematik, Biologie, Musik etc. investieren könnte. Oder noch besser, in Zeichensprache... die einzige "Sprache" die neben einer "Lautensprache" überhaupt noch sinnvoll wäre. Ich meine, macht es uns wirklich klüger mehrere Sprachen unserer eigenen Spezies zu erlernen, oder werden wir uns wieder ins Chaos stürzen weil wir uns nicht als großes Ganzes ansehen? Ich weiss, das klingt schon etwas dramatisch, aber ich hab echt keine Lust hier zu leben, geschweige denn Mensch zu sein, also lass ich sowas mal ab.
Ich möchte hiermit in keinstem Fall jemanden persönlich Angreifen und ich entschuldige mich schonmal im Vorraus meine Meinung gesagt zu haben. Ihr seid auch natürlich dazu eingeladen eure Meinung preiszugeben und mich eines besseren zu belehren^^.
Dieses Thema geht mir schon seit der Schule durch den Kopf, ich fand es noch logisch Englisch zu erlernen, da es sehr weit verbreitet ist und auf diese Weise auch das Potenzial besäße zur allgemeinen Weltsprache aufzusteigen. Aber als mir dann auch noch Französisch vorgesetzt wurde, weil ja noch ein anderer Teil der Welt diese handhabt wurde ich persönlich wieder von Meinesgleichen enttäuscht.
Es ist für mich ein Zeugnis der fehlenden Gemeinschaft, dass wir alle nicht ein und diesselbe Sprache sprechen, stattdessen einfach Laute verändern, die aber exakt gleiche Bedeutung haben sollen. Vom künstlerischen Standpunkt kann ich es ja noch verstehen, verschiedene Wörter verschiedener Sprachen hören sich halt besser an oder kommen leichter über die Lippen. Auch die konstante Veränderung der hiesigen Sprache durch neue Generationen ist vertretbar. Aber gleich neue Sprachen zu "erfinden", obwohl man sich auch in einer einzigen Ausdrücken könnte, ist meines Erachtens nach Verschwendung von wertvoller Hirnkapazität, die man vielleicht lieber in Mathematik, Biologie, Musik etc. investieren könnte. Oder noch besser, in Zeichensprache... die einzige "Sprache" die neben einer "Lautensprache" überhaupt noch sinnvoll wäre. Ich meine, macht es uns wirklich klüger mehrere Sprachen unserer eigenen Spezies zu erlernen, oder werden wir uns wieder ins Chaos stürzen weil wir uns nicht als großes Ganzes ansehen? Ich weiss, das klingt schon etwas dramatisch, aber ich hab echt keine Lust hier zu leben, geschweige denn Mensch zu sein, also lass ich sowas mal ab.
Ich möchte hiermit in keinstem Fall jemanden persönlich Angreifen und ich entschuldige mich schonmal im Vorraus meine Meinung gesagt zu haben. Ihr seid auch natürlich dazu eingeladen eure Meinung preiszugeben und mich eines besseren zu belehren^^.