Während die Gruppe der Reisenden kurz anhielt, um Sahzars Wunde sporadisch zu versorgen, löste sich ein einzelner, von irgendetwas angezündeter Petiblin aus dem Chaos und rannte in den Gang, in dem die kleine Gruppe gerade saß. In seiner Verwirrung bemerkte er die Menschen und den Minish jedoch nicht und rannte weiter den Gang entlang, welcher anscheinend noch zur Behausung der kleinen Teufel gehörte. Der Gang war schmal und eng. Unverzweigt ging er um eine Kurve und verwehrte so neugierigen Blicken, wohin er führte. Alte, ausgetrocknete Holzträger stützten die niedrige Decke...
Oder besser: hatten gestützt.
Als der lichterloh brennende Petiblin in seinen letzten verbliebenen Augenblicken wild und panisch schreiend den Gang hinunterrannte, fingen so gut wie alle Holzbalken sofort Feuer. Es knarzte und knackte, und Sekunden später war der Gang von einer undurchdringlichen Feuerwand versperrt.
In der andren Richtung, der Kammer mit dem Lagerfeuer, ging es ebenfalls hoch her: Die teilweise brennenden Petiblins waren mittlerweile auf den Knochenhund losgegangen, viele waren bereits einfach an ihrer Eigenschaft, leicht entflammbar zu sein, zugrunde gegangen. Der mittlerweile angeschlagene untote Hund wehrte sich gut gegen die Petiblins, während er sich aus der Höhle zurückzog.
Der Boden der Kammer war nun mit unzähligen Leichnamen kleiner Teufelsdämonen bedeckt. Hier und da taumelte noch ein einzelner Petiblin herum, ein paar zuckten noch auf dem Boden, aber von ihrer Energie und dem kollektiven Chaos war nichts mehr zu sehen in der Höhle.
Oder besser: hatten gestützt.
Als der lichterloh brennende Petiblin in seinen letzten verbliebenen Augenblicken wild und panisch schreiend den Gang hinunterrannte, fingen so gut wie alle Holzbalken sofort Feuer. Es knarzte und knackte, und Sekunden später war der Gang von einer undurchdringlichen Feuerwand versperrt.
In der andren Richtung, der Kammer mit dem Lagerfeuer, ging es ebenfalls hoch her: Die teilweise brennenden Petiblins waren mittlerweile auf den Knochenhund losgegangen, viele waren bereits einfach an ihrer Eigenschaft, leicht entflammbar zu sein, zugrunde gegangen. Der mittlerweile angeschlagene untote Hund wehrte sich gut gegen die Petiblins, während er sich aus der Höhle zurückzog.
Der Boden der Kammer war nun mit unzähligen Leichnamen kleiner Teufelsdämonen bedeckt. Hier und da taumelte noch ein einzelner Petiblin herum, ein paar zuckten noch auf dem Boden, aber von ihrer Energie und dem kollektiven Chaos war nichts mehr zu sehen in der Höhle.