Grüße erstmal,
nun da ich einige Zeldateile durchgespielt und mich mit der Hyrule Historia auseinandergesetzt habe, kamen mir Unstimmigkeiten von Seiten der Völker und quasi jeglichen Charakter in den Sinn.
Zuerst wäre da folgendes zu klären: Ich denke mal, dass sich jeglicher Teil in der gleichen Welt abspielt nur halt in einer anderen Zeit (MM ausgenommen). Folglich bauen verschiedene Teile aufeinander auf, man hört immer mal wieder das Gerede vom Helden der Zeit. Also muss ich davon ausgehen, dass dort auch Geschichte niedergeschrieben wird. Soweit alles akzeptabel, wenn nicht die fehlende Entwicklung wäre.
Man lebt nicht in einer Welt, in der es geschichtlich Fakt ist, dass immer mal wieder etwas neues Böses aufersteht um die Welt an sich zu reissen und man bereitet sich nicht darauf vor. Sicherlich wäre da die Tatsache des Helden, aber sind die alle wirklich so faul oder desinteressiert, dass sie alles nur in die Hände des Helden legen? Von wegen: "Ahhhhhhh... das Böse mal wieder... der Held macht das schon."
Laut der Historia, gab es anscheinend schon einige Kriege, selbst unter den Bürgern, aber wenn Ganon mit seinen Schweinepriestern ankommt ist Link echt der einzige der zur Waffe greift? Sicher gab es mal "Hilfe", als Beispiel Darunia, aber sowas kam sehr Selten vor. Es ist gleich der "ewigen" Verbannung des Bösen, als würden die Völker kein bisschen lernen.
Und das fehlt mir irgendwie. Ich hätte gerne mal einen Zeldateil, in dem die Völker auch mal an der Situation teilhaben. Sie müssen ja nicht gleich brutal in den Krieg ziehen, aber vielleicht mal ne Feste aufbauen, einen Völkerübergreifenden Rat gründen oder vielleicht doch mal die eine oder andere Schlacht schlagen. Jedenfalls mal ein bisschen mehr Begeisterung für die Abwehr des Bösen zeigen.
Also, das wollte ich nurmal loswerden, vielleicht (eher wahrscheinlich) hat der eine oder andere von euch auch schon daran gedacht und könnte sich hier über das Thema mal auslassen. Ansonsten danke fürs lesen und falls es sowas schonmal gab dann bitte ich um Entschuldigung.
nun da ich einige Zeldateile durchgespielt und mich mit der Hyrule Historia auseinandergesetzt habe, kamen mir Unstimmigkeiten von Seiten der Völker und quasi jeglichen Charakter in den Sinn.
Zuerst wäre da folgendes zu klären: Ich denke mal, dass sich jeglicher Teil in der gleichen Welt abspielt nur halt in einer anderen Zeit (MM ausgenommen). Folglich bauen verschiedene Teile aufeinander auf, man hört immer mal wieder das Gerede vom Helden der Zeit. Also muss ich davon ausgehen, dass dort auch Geschichte niedergeschrieben wird. Soweit alles akzeptabel, wenn nicht die fehlende Entwicklung wäre.
Man lebt nicht in einer Welt, in der es geschichtlich Fakt ist, dass immer mal wieder etwas neues Böses aufersteht um die Welt an sich zu reissen und man bereitet sich nicht darauf vor. Sicherlich wäre da die Tatsache des Helden, aber sind die alle wirklich so faul oder desinteressiert, dass sie alles nur in die Hände des Helden legen? Von wegen: "Ahhhhhhh... das Böse mal wieder... der Held macht das schon."
Laut der Historia, gab es anscheinend schon einige Kriege, selbst unter den Bürgern, aber wenn Ganon mit seinen Schweinepriestern ankommt ist Link echt der einzige der zur Waffe greift? Sicher gab es mal "Hilfe", als Beispiel Darunia, aber sowas kam sehr Selten vor. Es ist gleich der "ewigen" Verbannung des Bösen, als würden die Völker kein bisschen lernen.
Und das fehlt mir irgendwie. Ich hätte gerne mal einen Zeldateil, in dem die Völker auch mal an der Situation teilhaben. Sie müssen ja nicht gleich brutal in den Krieg ziehen, aber vielleicht mal ne Feste aufbauen, einen Völkerübergreifenden Rat gründen oder vielleicht doch mal die eine oder andere Schlacht schlagen. Jedenfalls mal ein bisschen mehr Begeisterung für die Abwehr des Bösen zeigen.
Also, das wollte ich nurmal loswerden, vielleicht (eher wahrscheinlich) hat der eine oder andere von euch auch schon daran gedacht und könnte sich hier über das Thema mal auslassen. Ansonsten danke fürs lesen und falls es sowas schonmal gab dann bitte ich um Entschuldigung.