Sehr verspätet vielen Dank für die Antwort, Uly. xD
Ich bin mittlerweile tatsächlich dazu gekommen, mich näher damit zu befassen und hab's nun auch endlich durch. Mit Betonung auf endlich, verdammt noch eins ist das lang. Im Endeffekt hat's mir, trotz der echt fiesen Lernkurve, doch sehr gut gefallen. Sogar 'nen Tacken besser als Bayo 2.
Nach wie vor kreide ich allerdings an, dass das Spiel viele nützliche Features kaum erklärt oder gar nicht erst anspricht. Ist natürlich cool, wenn man das irgendwann rausfindet, aber auch frustig, wenn man es seit 20 Stunden hätte gebrauchen können. Auch die Schwachstellen der Gegner sind relativ vage, wenn man ihnen zum ersten Mal gegenüber tritt, ebenso wie die Abwehrmöglichkeiten. Wenn ein Gegner zwei verschiedenfarbige, ansonsten aber genau gleiche Laser schießt, wie soll ich da wissen, dass USword nur einen davon reflektiert? Da wird der erste Playthrough tatsächlich zum Langzeit-Tutorial.
Zu den ganzen Minigame-Passagen habe ich keine klare Meinung. Sie sind einerseits eine nette Abwechslung, andererseits muss man aber auch im fliegenden Wechsel neue Steuerungen und Mechaniken lernen, was sie beim Erstkontakt echt frustrierend werden lässt. Später dann, wenn man schon in etwa weiß, was da kommt, wird's zumindest einfacher.
(Nur diese Passage in 008, wo man mit dem Touchscreen gucken und zielen muss, während man auf dem TV-Bildschirm ausweicht, hat mich echt hart abgefuckt. Was erwarten die von mir? Super-Nano-Augen?)
Auch einige der Missionen hätten ruhig minimal kürzer sein dürfen. Gerade so Sachen wie 004-A oder 005 insgesamt waren ja gefühlt ewig lang und zudem auch noch relativ schnarchig, wenn man bedenkt, dass die Story erst ab 006-B so richtig in Fahrt kommt. 005 hatte aber wenigstens den besten Boss ever, abgesehen vom Finale.
Denn selbiges war ja noch ein Phänomen für sich. Ich hatte ja mit so ziemlich allem gerechnet, aber
Operation 009-C
waren echt eine fantastische Überraschung. Der ganze Schlusskampf inklusive Cutscenes nimmt ja locker 'ne Stunde ein, sowas schafft auch kein anderes Entwicklerteam. Wobei der einzige wirklich knifflige Teil diese vermaledeite Fluchtsequenz ist. Beim ersten Mal praktisch unmöglich ohne abzuschmieren. Und auch danach nicht viel besser...
Jetzt setze ich mich erstmal an die Bottle Caps. Wenigstens habe ich
Operation 005-C
schon aus dem Weg. Viel schlimmer werden die Hammer Spots, blergh. :/ Und Kehkoo-Regah auf Hard bzw. 101%. Mag jetzt schon kaum dran denken. Platinum Paragon mach' ich definitiv auf Normal...
Ich bin mittlerweile tatsächlich dazu gekommen, mich näher damit zu befassen und hab's nun auch endlich durch. Mit Betonung auf endlich, verdammt noch eins ist das lang. Im Endeffekt hat's mir, trotz der echt fiesen Lernkurve, doch sehr gut gefallen. Sogar 'nen Tacken besser als Bayo 2.
Nach wie vor kreide ich allerdings an, dass das Spiel viele nützliche Features kaum erklärt oder gar nicht erst anspricht. Ist natürlich cool, wenn man das irgendwann rausfindet, aber auch frustig, wenn man es seit 20 Stunden hätte gebrauchen können. Auch die Schwachstellen der Gegner sind relativ vage, wenn man ihnen zum ersten Mal gegenüber tritt, ebenso wie die Abwehrmöglichkeiten. Wenn ein Gegner zwei verschiedenfarbige, ansonsten aber genau gleiche Laser schießt, wie soll ich da wissen, dass USword nur einen davon reflektiert? Da wird der erste Playthrough tatsächlich zum Langzeit-Tutorial.
Zu den ganzen Minigame-Passagen habe ich keine klare Meinung. Sie sind einerseits eine nette Abwechslung, andererseits muss man aber auch im fliegenden Wechsel neue Steuerungen und Mechaniken lernen, was sie beim Erstkontakt echt frustrierend werden lässt. Später dann, wenn man schon in etwa weiß, was da kommt, wird's zumindest einfacher.
(Nur diese Passage in 008, wo man mit dem Touchscreen gucken und zielen muss, während man auf dem TV-Bildschirm ausweicht, hat mich echt hart abgefuckt. Was erwarten die von mir? Super-Nano-Augen?)
Auch einige der Missionen hätten ruhig minimal kürzer sein dürfen. Gerade so Sachen wie 004-A oder 005 insgesamt waren ja gefühlt ewig lang und zudem auch noch relativ schnarchig, wenn man bedenkt, dass die Story erst ab 006-B so richtig in Fahrt kommt. 005 hatte aber wenigstens den besten Boss ever, abgesehen vom Finale.
Denn selbiges war ja noch ein Phänomen für sich. Ich hatte ja mit so ziemlich allem gerechnet, aber
Wonder-Jergingha und das Buttonmashing-QTE
Jetzt setze ich mich erstmal an die Bottle Caps. Wenigstens habe ich
Punch-Out!! No Damage