Wald von Phirone

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Wald von Phirone

      Der lichte, aus Laubbäumen bestehende Teil der Verlorenen Wälder nahe des Hylia-Sees. Hier sieht man öfter mit Moos bedeckte Mauerreste am Rande der Wege, die von Reisenden zwischen Latoan und Hyrule oft genutzt werden. Zahlreiche Quellen auf schönen Lichtungen schenken den Reisenden frisches Wasser, um Proviant und Kehle zu erfrischen.
    • RE: Wald von Phirone

      Torai (Fengalons Tiger)
      Mittag
      Waldlichtung


      Schnaufend ließ sich Torai an einer kleinen Quelle die durch die Lichtung floss nieder und trank ein paar kräftige Züge Wasser. Schließlich war er den ganzen Weg von Hyrule bis hierher im Eiltempo gelaufen. Er blieb noch kurz sitzen um zu überlegen wo er am besten anfing zu suchen.

      "Hmm also irgendwo hier soll ein Altar sein , fragt sich nur wo und zu welchem Gott er gehört. Vielleicht finde ich ja jemanden der sich hier auskennt?"

      Geschmeidig setzte er sich wieder in Bewegung in der Hoffnung fündig zu werden. Er schlenderte zwischen den dichten Bäumen hindurch , vorbei an Büschen die sich langsam auf den Frühling vorbereiteten. Von Westen her drang die Witterung des Hylia Sees in seine Nase und kleine Äste knackten unter seinen Tatzen. Nachdem er eine Weile weiter lief sah er in der Ferne einen groß gewachsenen Hirsch der seelenruhig fraß. Langsam und vorsichtig näherte er sich dem Hirsch um ihn nicht zu erschrecken und somit zu verjagen. Als Torai seiner Meinung nach in Hörweite war , setzte er sich und rief dem Hirsch zu:

      "Entschuldige wenn ich dich beim Fressen störe , aber kannst du mir weiterhelfen ich bin auf der Suche nach etwas?"
    • Torai (Fengalons Tiger)
      Mittag
      Waldlichtung


      Fassungslos sah Torai dem Hirsch nach , und er fing an zu schimpfen:
      "Man glaubt es nicht was Pflanzenfresser doch für Angsthasen sind , ich rede ich ganz freundlich an , bleib auf Abstand, aber Nein der böse böse Tiger will mich fressen! Grrrrr ich hab echt die Nase voll wenn ich das hier erledigt habe will ich mindestens ein ganzes Pferd als Belohnung."

      Noch immer Grollend setzte er seinen Weg fort , als er plötzlich die verwitterten Reste von Mauern im Grün erblickte.

      "Hmmm scheit als wäre ich auf dem Richtigen Weg , mal sehen...."
    • Torai (Fengalons Tiger) Nachmittag Waldlichtung/ Ruine des Latoan

      Die verwitterten Mauern erinnerten nur noch schwach daran das hier einmal ein Tempel gestanden hatte. Torai schlich zwischen den Steinen umher auf der Suche nach Hinweisen was dieser Ort bedeuten sollte.

      Plötzlich traf ihn eine Nuss am Kopf, und schnell fand er in den Bäumen den Übeltäter, ein Affe der sich wohl einen Spaß machte andere zu ärgern. Knurrend rief Torai dem Affen zu: "Hey was soll das? Hast du nichts besseres zu tun?"

      Der Affe sah Torai spöttisch an und gab keckernd zurück:"Hey was soll das? Hast du nichts besseres zu tun? Ist das nicht ein Wunderbares Echo Echo?"
      Dann drehte er sich um sprang von Baum zu Baum und war weg.

      "Sind denn in diesem Wald alle Tiere schwachsinnig? Ich glaubs ja wohl nicht, besser ich beeile mich mit der Suche sonst dreh ich auch noch durch" empörte sich der Tiger.

      Dann fiel sein Blick auf eine Art Steintafel die in der Richtung in die der Affe verschwand lag, neugierig ging Torai näher....
    • Torai (Fengalons Tiger) Nachmittag Waldlichtung/ Ruine des Latoan

      Neugierig betrachtete Torai die Steintafel, die schon bessere Zeiten gesehen hatte. Er legte den Kopf schief und kniff die Augen leicht zusammen um etwas auf der Tafel erkennen zu können.

      Ein Vers war dort eingemeißelt:

      Suc st du en Rat von L to n be inn den fad von v rn
      Im Her von Phir ne se bst erb ickst du s on sei Horn
      Der Weg s i nicht verge ens ort ist er Q ll des Lebens
      Du bist m Zi ve zage nicht die Antw fi st du im Licht


      "Suchst du den Rat von Latoan beginn den Pfad von vorn,
      Im Herzen von Phirone erblickst du schon sein Horn,
      Der Weg ist nicht vergebens dort ist der Quell des Lebens,
      Du bist am Ziel verzage nicht die Antwort findest du im Licht.

      Oh Mann da hat mir Fengalon schon das Lesen beigebracht , aber so ein Zerstückelter Text ist echt zuviel. Damit kann er bestimmt was anfangen ,also zurück nach Hyrule Stadt."

      Kaum daran gedacht , schon machte er sich auf den Rückweg.

      ------> Osttor von Hyrule Stadt
    • Fengalons
      Nachmittag
      Waldlichtung/ Ruine des Latoan


      Ächzend lies Fengalon seine Jagd Ausbeute neben einer Mauer fallen und atmete erst einmal durch. Immerhin waren es 3 Große Hirschböcke , 2 Hirschkühe und 7 Hasen, zum Glück war er sehr durchtrainiert so das er das Gewicht leicht stemmen konnte.

      Aber er war noch aus einem anderen Grund hier uns so wandte er sich an seinen Tiger:
      "So Torai dann zeig mir mal die Steintafel , ich bin schon gespannt ob es das ist was ich suche."

      Sogleich führte Torai seinen Fuchs Freund zu der verwitterten Tafel, welche von Fengalon sofort mit kritischem Blick von allen Seiten begutachtet wurde. Nach einer gefühlten Ewigkeit ( so empfand Torai es) seufzte Fengalon:
      "Nein leider ist es nicht das was ich suche, kein Hinweiß auf die dunkle Kreatur die ich gesehen habe. Und Latoan wird mir meine Fragen auch nicht beantworten können, er ist der Naturgeist von Phirone und wird sich nur um das kümmern was hier passiert."

      Torai stupste ihn aufmunternd an:
      "Wie schade , ich dachte das wäre einer der Orte die du suchst, wenn ich besser lesen könnte und mehr davon verstehen würde hättest du dir den weg sparen können."

      Fengalon kniete sich hin und umarmte seinen Tiger:
      "Torai, ein Weg den man mit Freunden zurück legt ist nie umsonst merk dir das! Und außerdem waren wir sehr erfolgreich bei der Jagd, damit werde ich genug Rubine für die nächste Zeit verdienen. Also lass uns zur Stadt zurück ich würde das Fleisch gerne noch Heute verkaufen bevor ich mich mit Len und Mio treffe."

      So machten sie sich auf den Rückweg.

      ---> Stadt Hyrule
    • [--->Von Hylianische Steppe]

      Menuv [Hylianer]
      Am Rande des Waldes von Phirone
      Abends

      Als Menuv ankam war er total erschöpft da er es nicht gewohnt war so lange Strecken zu laufen. Also as er zu abend und legte sich unter den nächsten baum. Zur Sicherheit sah er sich noch einmal die Gegend an. Nach einer Weile Schlief er ein.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Feurich13 ()

    • (--> von der Hylianischen Steppe)


      Kumaru [Zora]
      Am Rand des Waldes von Phirone, neben dem Hylia-See
      Abends


      Endlich ist Kumaru am Wald angekommen. Er beschloss, hier, neben einem Baum, sein Lager aufzuschlagen. Kumaru merkte sich den Ort, er legte seine Sachen nicht ab, vor allem, da hier jede Menge diebischer Dekus waren. "So, jetzt ein paar Fische fangen, ich verhungere langsam..." dachte sich Kumaru. Währen er sein Trennmesser zückte, stieg er in den Hylia-See. An einem Ort in der Nähe des Ufers tummelten sich ein paar Fische; frisch und fangbereit.
      Nach ein paar Minuten gelang es Kumaru 4 Fische zu fangen, ein Festmahl für Kumaru, da er sich zuvor mit billigen Fischen vom Markt oder Brot begnügen musste. Seine Mutter hat ihm immer die Fische zubereitet, die auch sie aus dem Hylia-See fischte; die aus dem See fand er bis heute am Besten.
      "So, jetzt nur noch ein Lagerfeuer" dachte er sich. Er machte sich sofort auf den Weg, um Feuerholz zu sammeln. Mit seinen Kampfdolchen konnte er sich einige Äste von den Bäumen schneiden. Kumaru legte sie alle auf einen Haufen, bis auf ein paar zufällige, die er zur Seite legt. 2 von ihnen rieb er aneinander, um ein Feuer zu entfachen. "Wär doch gelacht, wenn ich kein Lagerfeuer hinkriegen würde." Und tatsächlich, nach einer Weile sprühten ein paar Funken und direkt danach hat er das Holz entzünden können: "Geht doch." sagte er zu sich selbst.
      Kumaru entfernte unnötige Teile der gefangenen Fische mit seinem Trenndolch, spießte sie auf die übrigen zur Seite gelegten Äste und hielt sie nacheinander ins Feuer. Als sie durch waren, aß er sie einen nach dem anderen auf: "Genau wie zu Hause..." dachte er sich mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Er legte seine Utensilien ab, legte sich an den Baum, neben dem er saß und schlief langsam in Gedanken versunken ein. "In naher Zukunft muss ich mal wieder meine Mutter besuchen... Ja, direkt, nachdem ich meinen Auftrag erledigt habe."

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von TheMadZocker ()

    • Kumaru [Zora] 
      Am Rand des Waldes von Phirone, neben dem Hylia-See 
      Früher Vormittag


      Der Morgen ist endlich angebrochen und die ersten Sonnenstrahlen weckten Kumaru aus seinem tiefen Schlaf. Er war noch ziemlich müde und rieb sich die Augen. Als er sie öffnete und halbwegs zur Besinnung kam, sah er ein paar Eichhörnchen in seinem Köcher rumwühlen, wahrscheinlich waren sie auf der Suche nach Futter: "Los, haut ab, da ist nichts für euch!" rief er und die Eichhörnchen liefen sofort auf den nächsten Baum. Kumaru überprüfte seinen Köcher: "Gut, alles noch da."
      Kumaru wollte keine weitere Zeit verlieren und rüstete sich wieder mit seinem Hab und Gut aus. Er ging in den Wald, in der Hoffnung so früh wie möglich ein paar Wildschweine zu finden.

      Der Wald war verdammt dicht und Kumaru hatte keinen direkten überblick. Er wusste aber, dass um diese Zeit hier in der Gegend welche sein mussten; er geht schließlich nicht zum ersten mal hier jagen. Nicht viel weiter traf er eins, es hatte Kumaru aber noch nicht gesehen. Kumaru wunderte sich erst, dass dieses Wildschwein allein unterwegs war, normalerweise sind sie in 5-7er-Gruppen unterwegs: "Tja, leichter für mich." dachte er sich. Kumaru versteckte sich an einem nahe gelegenen Baum und schaute sich erst um, um sicherzugehen, dass wirklich keine anderen Wildschweine in der Nähe waren. Er nahm seinen Bogen, zog einen Pfeil aus seinem Köcher, spannte den Bogen und... *ZISCH* schon flog der Pfeil in Richtung des Wildschweins; der Pfeil traf schließlich ins Schwarze: "Volltreffer!" freute sich Kumaru leise und lief zum Wildschwein hin. Kumaru zog den Pfeil aus dem Schwein raus, steckte ihn zurück in den Köcher und machte sich sofort mit seinem Trennmesser ans Werk.

      [Zeit ist fortgeschritten zum Vormittag]

      Endlich ist Kumaru fertig: Er trennte das Fell feinsäuberlich vom Wildschwein, rollte es zusammen und steckte es in seinen Köcher; neben den Pfeilen ist noch etwas Platz übrig um Rohstoffe wie z.B. Fell oder Knochen transportieren zu können. Er nahm das Fleisch vom Schwein trennte es von den Knochen und steckte diese aber in kleinen Stücken in seine aus Fischschuppen bestehende und gleichzeitig wasserfeste Posttasche, die er am hinteren Ende seines Gürtels trägt. Zum Schluss nahm er sich die Knochen, trennte - auch wieder mit dem Trenndolch - die überschüssigen Knochen von der Wirbelsäule und steckte die Wirbelsäule des Wildschweins, wie ein Pfeil, ebenfalls in seinen Köcher: "Mit dem Fleisch und den Knochen lässt sich sicher noch was machen, vielleicht kann ich mir wieder ein paar gute Pfeile draus machen." dachte sich Kumaru. Er machte sich sofort wieder auf den Weg und suchte weitere Wildschweine, vielleicht würde er, trotz Verzögerung, ein paar Tage vor Ablauf der Frist wieder in Salia sein.

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von TheMadZocker ()

    • Menuv [Hylianer]
      Rand vom Wald von Hyrule
      Früher Vormittag

      Als Menuv aufwachte hatte er Muskelkater in den Beinen. Dabei fand er es gestern garnicht mehr so anstrengend. "Naja egal, muss ich halt aushalten" und er aß ein kleines Stück Brot und einen Schluck wasser. Später stand er auf und begann mit dem Holzhacken. Da er nur ein paar Holzscheite brauchte fällte er 2 kleinere Bäume. Er guckte sich noch einmal um sah aber in der Dunkelheit nicht viel von dem Wald und fing an zu Hacken.

      Vormittag

      Als der erste Baum umfiel war es lauter als er dachte und so kam es das er von 2 Wildschweinen angegriffen wurde. Diese allerdings lauter Rumschnauften als das Knarzen des Baumes so kam es ihm jedenfalls vor. Er wich den Angriffen immer wieder aus aber lange würde er das nicht mehr aushalten.
    • Kumaru [Zora]
      Wald von Phirone
      Vormittag


      Kumaru wurd langsam aber sicher wieder müder, ihm fielen die Augen fast wieder zu. Er glaubte, er hätte nicht richtig ausgeschlafen. Aber ein plötzliches Geräusch ließ ihn aufschrecken und Kumaru wurde plötzlich hellwach: Hier in der Nähe ist ein Baum umgefallen, so hat es sich zumindest angehört. Nicht lange danach hörte er wütende Tiere, dieses Geräusch würde er überall wiedererkennen: Es waren Wildschweine. Wie viele es genau waren wusste Kumaru nicht, behauptete aber, dass es 2-3 Stück waren. Jemand war in Gefahr, ganz sicher; Wildschweine können nur in den seltensten Fällen Bäume umschmeißen: "Ist etwa ein Holzfäller in Gefahr!? Egal, ich muss schnell hin!" dachte sich Kumaru und rannte los.
      Und tatsächlich, ein Hylianer wehrte sich verbissen gegen diese 2 Wildschweine, damit wären das 2 Fische mit einem Speer; der Hylianer wäre gerettet und Kumaru hätte 2 weitere Felle. Ohne zu zögern nahm er seinen Bogen, spannte einen Pfeil und schoss auf eines der Wildschweine. Der Pfeil traf ins Schwarze und tötete das Wildschwein, hätte aber auch fast den Hylianer getroffen. Er konnte es nicht riskieren, ihn zu treffen und packte seinen Bogen wieder weg, zog dann aber seine Kampdolche: "Hey, alles soweit in Ordnung!?" rief er dem Hylianer zu und nahm seine Kampfposition vor dem letzten Wildschwein ein, bereit, ihn zu erlegen.
    • Menuv [Hylianer]
      Rand vom Wald von Phirone
      Vormittag

      Menuv wurde das umherspringen immer anstrengender bald würde er es nicht mehr aushalten. Er wusste das er das Schwert benutzen muss aber er strebte sich dagegen. Irgendwann entscheid er sich das Schwert zu benutzen. Er griff nach hinten... auf einmal flog ein Pfeil an ihm vorbei und traf ein Wildschwein mitten ins Schwarze. Es war ein Zora welche gerade seinen Bogen wegpackte und hinter seinen Rücken 2 Dolche herholte und dann ihn fragte "Hey, alles soweit in Ordnung!?" und danach sich driekt vor den anderem Wildschwein trat und sich in Kampfposition stellte.

      Menuv schrie zu ihm herüber "ja mir gehts gut!" auf einmal fing er an zu schreien "Achtung!" und Menuv zog während des Rennens das Schwert und rammte das heranstürmende Wildschwein und erlegte es mit einem Schwertstich.
    • Kumaru [Zora]
      Wald von Phirone
      Vormittag


      "Achtung!"

      Kumaru wandte sich wieder schnell zum Wildschwein und sah, dass es angestürmt kam. Kumaru holte mit beiden Dolchen zum Schlag aus, der Hylianer aber war schneller und erlegte das Vieh mit einem Schwertstich. Ohne das Eingreifen des Hylianers wäre er jetzt sicherlich mehr in Schwierigkeiten gewesen, als der Hylianer. Kumaru musterte den Hylianer genau an; er schien zum Glück nicht verletzt zu sein: "Ich danke Euch recht herzlich, Hylianer. Aber damit eines schonmal klar ist: Diese Wildschweine, zumindest die Felle, gehören mir." sprach er und packte seine Dolche weg.
      Er nahm beide Wildschweine und zog sie zum nächsten Baum. Kumaru wunderte sich allerdings schon, was ein Hylianer hier im Reich der Dekus, dem Wald von Phirone, verloren hatte. Na gut, ein Zora ist jetzt auch nicht unbedingt was gewöhnliches, aber da der Wald in der Nähe des Hylia-Sees lag, war es auf jeden Fall gewöhnlicher einen Zora anzutreffen, als einen Hylianer, vor allem, da sie sich noch recht am Rand des Waldes aufhielten; so empfand jedenfalls Kumaru. Kumaru setzte sich vor die Wildschweine: "Sagt mal, Hylianer, warum haltet Ihr euch in diesem Wald hier auf? Es ist ziemlich gefährlich, sich nur mit nem Schwert bewaffnet in diese Wälder zu wagen." Gespannt wartete Kumaru auf eine Antwort des Hylianers.
    • Menuv [Hylianer]
      Wald von Phirone
      Vormittag

      Der Zora sah ihn an und verlangte eine Antwort. Menuv sagte "Ich bin zum Holzhacken hier. Ich brauche welches das der Verkäufer momentan weg ist und Holz sogesehen meine Lebensgrundlage ist. Ich schnitze für mein Essen.
      Und ihr ? es scheint so als seid ihr sehr interessiert an den Fellen?" fragte Menuv den Zora
    • Kumaru [Zora]
      Wald von Phirone
      Vormittag


      Kumaru zog, nachdem er seine Frage gestellt hatte, seinen Trenndolch und fing an, das Fell und das Fleisch von den Knochen der Wildschweine zu trennen.

      "Und ihr? Es scheint so, als seid ihr sehr interessiert an den Fellen?"

      Kumaru brauchte nicht lange, um seine Antwort parat zu haben und sprach sofort, nachdem der Hylianer seine Frage zu Ende gestellt hatte: "Ich bin Jäger und Bote. Ich jage für andere Tiere und verkaufe deren Rohstoffe, oder ich erledige die Arbeit, die ein Postbote machen würde. Da ich schnell zu Wasser bin, hab ich gegenüber anderen Boten einen kleinen Vorteil. Im Moment hab ich den Auftrag, einem Hylianer in Salia die Felle der Wildschweine von Phirone zu bringen. Andere Rohstoffe wie das Fleisch, oder die Knochen des gefangenen Wilds verkaufe ich in der Stadt, so kann man sich noch was extra verdienen und wie Ihr seht, läuft das ganz gut.
      Achso, für die Zukunft: Zu dieser Jahreszeit wäre es besser gewesen, wenn Ihr weiter im Osten des Waldes Eure Bäume gefällt hättet, dort sind zurzeit weniger wilde Tiere, als hier im nördlichen Teil."

      Kumaru kannte sich hier im Wald bestens aus, wenn er also gute Auskunft geben konnte, dann vom Wald, vom Hylia-See und dessen Umgebung. "Übrigens, mein Name ist Kumaru, wie heißt Ihr eigentlich?"

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von TheMadZocker ()

    • Menuv [Hylianer]
      Wald von Phirone
      Vormittag

      "Übrigens, mein Name ist Kumaru, wie heißt Ihr eigentlich?"

      Die meisten nennen mich Menuv. Keiner weiss wie ich heisse da ich meine Eltern nie gekannt habe. Das einzige was ich von ihnenn habe ist diese Schwert." Menuv Zog das Schwert von seinem Rücken runter und zeigte es dem Zora."Ich weiss das es von meinen Eltern ist das es auf dem Schwert eingraviert ist." Menuv steckte das Schwert zurück.
    • Kumaru [Zora]
      Wald von Phirone
      Vormittag


      Kumaru war so ins Gespräch vertieft, dass er nichtmal merkte, dass er mit dem ersten Wildschwein fertig war und mit dem zweiten bereits anfing. "Freut mich, Euch kennenzulernen, Menuv." Kumaru verbeugte sich sitzend.

      Als Menuv Kumaru sein Schwert zeigte, schaute er es sich ganz genau an; er vermutete, dass das Schwert selten benutzt wird, da, außer den Blutspuren des Wildschweins, keine weiteren Kampfspuren zu sehen waren. Höchstwahrscheinlich wird es nur zur Selbstverteidigung eingesetzt... oder es wurde vor kurzem sehr gründlich gereinigt, dachte sich Kumaru. Es war auf jeden Fall ein sehr schönens Schwert, für Kumaru wäre ein Schwert nur eine Last; mit dem Bogen und seiner ganzen anderen Ausrüstung würde er nur noch langsamer unterwegs sein, ihm reichten seine 2 Kampfdoche. "Ihr seid richtig geschickt mit dem Schwert, Menuv, aber ich hab eine Frage: Kämpft Ihr eigentlich oft mit diesem Schwert? Das Schwert sieht nämlich nicht unbedingt danach aus, als ob es oft benutzt wird."
    • Menuv [Hylianer]
      Wald von Phirone
      Vormittag

      "Ihr seid richtig geschickt mit dem Schwert, Menuv, aber ich hab eine Frage: Kämpft Ihr eigentlich oft mit diesem Schwert? Das Schwert sieht nämlich nicht unbedingt danach aus, als ob es oft benutzt wird."

      "Nein, tue ich nicht. Das war das erste mal das ich mein Schwert eingesetzt habe. Ich komme nicht viel aus Stadt raus." Menuv fing an den umgefallenen Baum in kleine Stücke zu hacken. "Ich weiss auch nicht warum ich dammit so gut kämpfen kann."Menuv überlegte sich woher er diese geschicklichkeit haben könnte. "Es scheint mir so das ihr mehr auf den Bogen vertraut."
    • Kumaru [Zora]
      Wald von Phirone
      Vormittag


      Kumaru merkte garnicht, wie schnell er mit dem trennen war, er war nämlich bereits fertig. "Huch, seit wann bin ich so schnell fertig!? Egal, so kann ich die Frist besser einhalten." dachte er sich und packte sämtliche Rohstoffe weg, wie beim ersten Wildschwein.

      "Es scheint mir so das ihr mehr auf den Bogen vertraut."

      Kumaru sah zum Hylianer hinauf, er hat jetzt auch mit seiner Arbeit angefangen. Aber es wunderte ihn schon, dass sie sich gegenseitig so ausfragten; als ob das der Beginn einer Freundschaft wäre... Ja, Kumaru konnte gut mit anderen sprechen und hat sich auch so in der Vergangenheit Freunde gemacht, sowohl in Zoras Reich, als auch am Hylia-Fluss und dessen Umgebung, aber so einer ist ihm noch nie unter die Augen getreten: Ein armer Schlucker aus der Stadt, der sich mit Holzfiguren schnitzen sein Geld verdient. Er fing langsam an, Menuv zu mögen, er schien ja ein richtig netter Kerl zu sein. Auf Menuvs Bemerkung entgegnete Kumaru: "In den letzten Jahren hab ich sehr viel gejagt und konnte mit dem Bogen am Besten umgehen; die anderen sagten, ich sei recht zielsicher, das ist glaub ich auch der Grund, warum ich grade das Wildschwein getroffen habe und nicht dich, obwohl es schon ziemlich knapp war. Wie dem auch sei, meine Fähigkeiten blieben, natürlich, nicht unbemerkt und wurde deswegen schon sehr früh, als ich den Bogen bekommen habe, von meinen Freunden 'Adlerauge' genannt. Das trainiert nebenbei das Auge wunderbar und kann deswegen auch besser sehen, als so manch anderer. Aber ich habe auch gelernt, mit dem Schwert und meinen Dolchen zu kämpfen, nur mit nem Bogen überlebt man halt nicht, wenn Ihr versteht."

      Jetzt war es klar: Er konnte den Hylianer auf keinen Fall alleine lassen, dafür ist der Wald zu gefährlich. Kumaru fühlte sich auf einmal verpflichtet, Menuv sicher aus den Wald raus zu führen, obwohl er sich dagegen wehrte; er wollte so schnell wie möglich weiter und das letzte Wildschwein suchen, welches er benötigte. "Ach was, wenn ich mit ihm gehe, kann ich das auch noch machen." dachte er sich. Also sprach er zu Menuv: "Der Wald ist einfach zu gefährlich für einen wie dich. Ich bleib ne Weile bei dir und führe dich sicher aus den Wald."
      Na toll, jetzt hat er es ausgesprochen, jetzt ist es zu spät, sein Angebot zurückzuziehen. Kumaru wartete, bis Menuv den Baum zu Ende gefällt hat.