Kumaru [Zora]
Wald von Phirone
Später Nachmittag
"... Das kommt aber ganz auf die Sichtweise jedes einzelnen an." erwiederte Kumaru mit ruhiger Stimme. Er sank seinen Dolch, packte diesen weg und ließ auch den Keaton los. "Ich bin nämlich vom Beruf Jäger, müsst Ihr wissen. Ich lebe von den Rohstoffen der Tiere, indem ich diese verkaufe. Die Wildschweine hier geben uns ihr warmes Fell, damit wir nicht erfrieren, sie geben uns ihr Fleisch, damit wir überleben und sie geben uns ihre Knochen zum herstellen von stabilen Waffen und Utensilien."
Kumaru zog einen seiner Pfeile und zeigte sie dem Keaton. "Dieser Pfeil z.B. ist aus solchen Knochen gemacht."
Nun packte er seinen Pfeil wieder weg. "Ich weiß nicht, was ich ihnen geben kann, um es wieder auszugleichen. Aber solange diese Tiere nicht vom Aussterben bedroht sind, was ziemlich unwahrscheinlich ist, werde ich sie auch weiterhin jagen, so leid es mir tut. Für mich sind sie einfach überlebensnotwendig, genauso wie es die Bäume hier für den Hylianer dort sind... Das ist meine Sichtweise."
Kumaru schaute rüber zu dem Wildschwein, welches den Keaton immer begleitet hat. "Mir ist nicht entfallen, dass ihr dieses Wildschwein dort immer mit Euch geführt habt; Ihr müsst es wohl sehr gern haben, nicht wahr?" sagte Kumaru. Er ging zu dem Schwein hin, zog den Pfeil aus seinem Bauch und steckte diesen zurück in seinen Köcher. Anschließend nahm er seinen letzten Rest an Wasser von seiner Feldflasche und heilte damit die Wunden des Wildschweins. "So, jetzt sollte es ihm besser gehen. Und das Betäubungsmittel sollte auch bald aufhören zu wirken." Er strich bei diesem Satz dem Wildschwein über den Kopf. "Ich hoffe, Ihr nehmt es mir nicht übel, wenn ich die bereits verstorbenen Wildschweine mitnehme?"
Wald von Phirone
Später Nachmittag
"... Das kommt aber ganz auf die Sichtweise jedes einzelnen an." erwiederte Kumaru mit ruhiger Stimme. Er sank seinen Dolch, packte diesen weg und ließ auch den Keaton los. "Ich bin nämlich vom Beruf Jäger, müsst Ihr wissen. Ich lebe von den Rohstoffen der Tiere, indem ich diese verkaufe. Die Wildschweine hier geben uns ihr warmes Fell, damit wir nicht erfrieren, sie geben uns ihr Fleisch, damit wir überleben und sie geben uns ihre Knochen zum herstellen von stabilen Waffen und Utensilien."
Kumaru zog einen seiner Pfeile und zeigte sie dem Keaton. "Dieser Pfeil z.B. ist aus solchen Knochen gemacht."
Nun packte er seinen Pfeil wieder weg. "Ich weiß nicht, was ich ihnen geben kann, um es wieder auszugleichen. Aber solange diese Tiere nicht vom Aussterben bedroht sind, was ziemlich unwahrscheinlich ist, werde ich sie auch weiterhin jagen, so leid es mir tut. Für mich sind sie einfach überlebensnotwendig, genauso wie es die Bäume hier für den Hylianer dort sind... Das ist meine Sichtweise."
Kumaru schaute rüber zu dem Wildschwein, welches den Keaton immer begleitet hat. "Mir ist nicht entfallen, dass ihr dieses Wildschwein dort immer mit Euch geführt habt; Ihr müsst es wohl sehr gern haben, nicht wahr?" sagte Kumaru. Er ging zu dem Schwein hin, zog den Pfeil aus seinem Bauch und steckte diesen zurück in seinen Köcher. Anschließend nahm er seinen letzten Rest an Wasser von seiner Feldflasche und heilte damit die Wunden des Wildschweins. "So, jetzt sollte es ihm besser gehen. Und das Betäubungsmittel sollte auch bald aufhören zu wirken." Er strich bei diesem Satz dem Wildschwein über den Kopf. "Ich hoffe, Ihr nehmt es mir nicht übel, wenn ich die bereits verstorbenen Wildschweine mitnehme?"
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