Lord Juba-Jubas Tod | beendet

    • Quest

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    • Aurelia [Zora]
      Salia
      Mittags


      Erleichtert atmete Aurelia auf, als sie hörte, dass Lartus nun doch bereit war, sich ihr und Boyd anzuschließen. Sie lächelte ihn dankbar aber auch etwas unsicher an.... was Boyd wohl sagen würde, wenn sie zwar jemanden gefunden hatte, aber sie weiterhin alle nicht wirklich kämpfen konnten? Vielleicht hatte er ja einen starken Kämpfer für sich gewinnen können?

      Zwar war sie Lartus gegenüber immer noch etwas skeptisch, aber sie musste ihm schlichtweg vertrauen, denn je mehr Zeit sie verschenken würde, desto schwerer würde es vermutlich werden, Juba-Jubas Tod aufzuklären. An den Hylianer gewandet sagte sie dann:

      "Ich danke dir, Lartus. Boyd und ich haben bisher noch nichts in Erfahrung bringen können, wie gesagt wollen wir erst einige weitere Leute finden bevor wir anfangen mit unseren Untersuchungen. Alles was wir bisher wissen ist, dass Lord Juba-Juba nachts noch lebte und keine Anzeichen zeigte, dass es ihm schlecht gehen würde. Auch jetzt nach seinem Ableben zeigt er keine äußerlich erkennbaren Wunden ... Boyd und ich haben von Vatn, dem Abt des Heiligtums, eine Genehmigung erhalten, den gesamten Tempel zu erkunden."
      Etwas unsicher hielt sie inne...
      "Wenn du noch etwas in Salia erledigen möchtest, kannst du das selbstverständlich gerne noch tun, ansonsten können wir auch gleich aufbrechen zum Heiligtum. Und wenn du etwas wissen möchtest über dem Tempel, Juba-Juba oder zu uns Zora generell... ich versuche dir so gut es geht zu antworten." Lächelte sie nun etwas zuversichtlicher und fügte hinzu "Wenn auch du mir meine Fragen beantwortest wenn ich welche habe"
    • Lartus von Aquari [Hylianer]
      Salia
      Mittags


      'Gerade noch mal Glück gehabt', dachte sich Lartus und wandte sich dann Aurelia zu: "Danke, dass ich dich begleiten darf."

      Er ließ kurz seinen Blick über den See schweifen und fuhr dann fort: "Ein plötzlicher Tod ohne äußere Anzeichen also... Klingt erlich gesagt nicht nach einem Angriff durch eine Kreatur, eher nach einer Vergiftung oder ähnliches.
      Da ich nur wenige Tage hier bleiben kann, würde ich sagen wir sollten uns direkt auf den Weg machen, du könntest mir unterwegs etwas über den Tempel erzählen. Solltest du Fragen haben, so werde auch ich nicht scheuen sie zu beantworten."
      Insgeheim jedoch dachte Lartus gar nicht daran, sein Innerstes einem Fremden zu öffnen.

      Lartus wollte gerade los gehen und drehte sich in Richtung des Sees, da fiel ihm noch etwas ein: "Ähm, wo mir das gerade einfällt... Euer Tempel hat doch sicherlich auch einen Eingang an der Oberfläche, oder?"
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    • Aurelia [Zora]
      Salia
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      Fast musste die junge Zora laut loslachen als Lartus fragte ob der Eingang zum Tempel von land aus zu erreichen war. Eine komische Vorstellung wenn der ganze Tempel von weitem schon gut sichtbar über dem Wasser gebaut wäre... Sie unterdrückte ihr Kichern und erklärte möglichst ohne zu lachen:

      "Nein, unser Tempel wurde unter dem See erbaut. Er war ja lange Zeit das Geheimnis der Zora und kein anderes Volk wusste anfangs darüber. Das wäre ja wohl kaum möglich, wenn der Tempel für alle gleich zu sehen wäre wenn Überwasser stehen würde. Außerdem kann man auch heute noch dadurch die Bewachung etwas reduzieren auch wenn es natürlich immer wieder feindliche Angriffe gab." Erzählte Aurelia und um den Hylianer zu beruhigen fügte sie nach einer kunstvollen Pause hinzu:
      "Aber keine Sorge, der Tempel selbst ist nicht geflutet. Du wirst dort also atmen können, laufen können und so. Es gibt ein ausgekügeltes System der Belüftung über ein sehr verzweigtes Schachtnetz, also keine Sorge dass dort die Luft stickig ist. Dieses System ist einzigartig und stellte die Architekten der damaligen zeit auf eine harte Probe. Doch wir Zora sind ehrgeizig und keinem anderen Volk gelang es bisher dieses System nachzubauen" Mit Stolz erzählte sie Lartus diese Tatsachen und musterte dann sein Gesicht in der Hoffnung, dass das Wissen nicht die ganze Zeit schwimmen zu müssen ihn wieder beruhigte.
    • Lartus von Aquari [Hylianer]
      Salia
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      Erleichtert konnte Lartus aufatmen, als ihm die Zora mit einem breiten Grinsen, als würde sie ein Lachen unterdrücken, erklärte, dass er den Tempel nicht schwimmend durchsuchen musste.

      Daraufhin folgte eine lange Erklärung von irgendwelchen Belüftungssystemen, die ihn jetzt herzlich wenig interessierte, denn eine Sorge hatte Lartus da noch, und die war die eigentliche Intention seiner Frage:
      "Ist ja schön, dass ich da unten atmen kann", sagte er der Zora und schlug einen etwas skeptischen Ton an, "Allerdings muss ich da unten ja erstmal irgendwie ankommen, oder?"
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    • Boyd Schimmerwasser [Zora]
      Im Heiligtum des Hylia-Sees - Eingangshalle
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      Ja, mit einer verwirrten, verängstigten Frau hätte er gerechnet.
      Eine Frau, die geweint hätte, die irritiert wäre, oder die vielleicht auch einfach nichts gesagt hätte, aber damit?-
      Wild schreiend und gestikulierend lief sie auf der Suche nach ihren Sachen durch die Gegend, ohne ihm auch nur eines Blickes zu würdigen, was durchaus verwirrend war.

      Als sie dann schließlich doch ihre Utensilien wiederfand bedankte sie sich dann doch, wenn auch eher halb-herzlich und stellte sich vor.
      Die Situation war wirklich zu skurril, was durch die Tatsache, dass diese Cassy offensichtlich tiefe Gewässer nicht mochte, nur verstärkt wurde.
      Er kicherte als er es hörte.
      Eine hydrophobe Frau im Wassertempel. Das hatte es höchstwahrscheinlich in der Geschichte dieses Gebäudes noch nicht gegeben.

      So komisch es jedoch auch war, er wusste wirklich nicht, wie er die Frau einschätzen sollte.
      Eigentlich mochte er temperamentvolle Meschen,
      aber eigentlich auch nicht...

      Plötzlich fielen im die Dolche auf, die Cassy bei sich trug und ein großer Motivationsschub betätigte sich in ihm.
      Vielleicht war sie eine Kämpferin und war somit die perfekte Mitstreiterin für ihre Mission. Es wäre ihr jedenfalls zu wünschen, denn eine andere Wahl, als mit ihm hier zu bleiben hatte sie schließlich nicht, es sei denn, er würde sie bei vollem Bewusstsein durch den Hylia-See bringen und dies war wohl nicht grade ihr Bedürfnis.

      "Wie kann ich dir jemals dafür danken, dass du mich gerettet hast?", fragte sie nun.

      "Nun, nichts zu danken. Ist doch selbstverständlich, oder nicht?"
      Obwohl... es gäbe da vielleicht doch etwas..."

      Im Folgenden erklärte er ihr seine derzeitige Situation. Er erzählte von dem Tod Juba-Jubas, von Aurelia, dem Gespräch mit dem Abt und der Tatsache, dass sie nun hier war und quasi die perfekte Anwärterin dazu war, ein Mitglied des "Ermittlerteams" zu werden.

      "Also, was sagst du? Bist du eine Kämpferin und könntest und helfen? Überleg dir nur mal, was das für eine riesen Chance für dich ist. Von den Zoras würdest du verehrt werden und mir persönlich würdest du einen riesigen Gefallen tun. Ich denke es ist nur fair, wenn du uns hilfst, schließlich habe ich grade dein Leben gerettet!"

      Der letzte Satz war zwar etwas provokativ, doch er hatte definitiv nicht vor, sie einfach gehen zu lassen.
    • Aurelia [Zora]
      unterwegs Richtung Seeufer
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      "Allerdings muss ich da unten ja erstmal irgendwie ankommen, oder?" Fragte Lartus der scheinbar immer noch nicht beruhigt war. Jetzt konnte Aurelia nicht mehr anders und prustete los.

      Sie meinte es keineswegs böse, aber hatte der Hylianer wirklich gedacht, er müsste zum Tempel tauchen? So tief kam kein Hylianer mal einfach so mir nichts, dir nichts.... Etwas ungläubig stellte Aurelia ihm eine Gegenfrage:

      "Dachtest du denn, du musst dorthin tauchen?
      Also da kann ich dich beruhigen, da mittlerweile ohnehin bekannt ist wo unser Tempel liegt und er auch anderen Völkern zugänglich sein soll gibt es Unterwasser-Taxen die zwischen dem Seeufer und dem Heiligtum pendeln tagsüber." Aurelia schmunzelte weiterhin und fügte dann aber sicherheitshalber hinzu,:
      "Und verzeih bitte mein Kichern, ich meine es nicht bösartig aber die Vorstellung dass ein Hylianer so tief tauchen soll amüsiert mich ein wenig"
      Sie hoffte, dass Lartus ihr nicht wieder böse war, so wie bei ihrer Frage ob er denn ein Kämpfer sei.
    • Cassiopeia [Gerudo(als Hylianerin getarnt, s. Amulett)]
      Im Heiligtum des Hylia-Sees - Eingangshalle
      Mittags

      Interessiert lauschte Cassiopeia den Ausführungen des Zoras.
      Der Tod Juba-Jubas konnte eine sehr wertvolle Information für die Gerudo sein.
      Die Beziehung zwischen den Hylianern und Zoras könnte sich weiter verschärfen.

      Ihren Informationen nach haben diese die Fischaufkommen in den Gebieten der Zoras drastisch durch ihre Fischerei reduziert. Vielleicht hat das sogar zum Tod des großen Fisches geführt. Dies musste keineswegs der Fall sein, aber dieses Gerücht würde sich wie ein Lauffeuer unter den Zoras verbreiten, die angespannte Stimmung verstärken und das Fass zum Überlaufen bringen.

      War der Grund hingegen ein Attentat, wäre es ratsam herauszufinden, wer es getan hat und vorallem wie.

      Einerseits könnte der Verursacher eine große Gefahr darstellen.
      Wenn er still und leise einen gut bewachten Schutzheiligen völlig unbemerkt töten kann, was würde ihn davon abhalten das gleiche dem großen König Ganondorf anzutun.
      Es war ihrer Ansicht nach zwar vollkommen unmöglich, dass so etwas passieren konnte. Es war aber ihre Pflicht jedes Risiko zu eliminieren.

      Andererseits könnte er ein Verbündeter werden. Immerhin galt der Angriff einem Verbündeten der Hylianer. Manchmal trifft die Aussage zu: Der Feind meines Feindes ist mein Freund. Er könnte sich als nützlich erweisen. Wenn es ihn denn gab.

      Es ging ihr zwar gehörig gegen den Strich, dass sie hier unter Wasser war, aber diese Angelegenheit schien wichtig zu sein.
      Außerdem hatte sie keine Ahnung, wie sie hier wegkommen sollte, ohne die Hilfe des Zoras. Und der schien sie nicht gehen lassen zu wollen.

      "Hmmm, hört sich interessant an. Ich bin in der Tat nicht gerade unbewandert im Kämpfen.
      Du gehst also davon aus, dass es ein Attentäter war. Ansonsten würdest du nicht so eine Frage stellen. Oder gibt es hier viele Monster? Das kann ich mir in einem Tempel garnicht vorstellen.
      Bevor ich zustimme, würde ich gerne noch ein paar Hintergrundinformationen zum Tempel erhalten. Zuallererst aber mal: Wie heißt du überhaupt? Auch wenn du mein Lebensretter bist, das heißt nicht, dass ich dir vertrauen kann."

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    • Boyd Schimmerwasser [Zora]
      Im Heiligtum des Hylia-Sees
      Mittags


      Boyd fiel ein Stein vom Herzen.
      Sie war durchaus interessiert an dem Fall und dazu offensichtlich noch des Kämpfens mächtig. Ein wahrer Glücksgriff!
      Doch anscheinend traute sie ihm nicht völlig, was sie ohne Scham zugab.
      Nun, aus seiner Sicht war es jedoch besser direkt zu sein, als irgend welche Geheimnisse voreinander zu haben.

      "Mein Name ist Boyd. Schön, dich kennen zu lernen.
      Was den Tempel angeht, so kann ich dir bestimmt alles erzählen, was du wissen möchtest.
      Also, wo fange ich an?...
      Nun wie du ja bereits weißt, ist dieser Tempel am Grund des Hylia-Sees errichtet worden. Er dient dazu den Wassergeistern, sowie dem toten (bei diesem Wort musste er innerlich kichern) Schutzpatron zu huldigen, damit sie den Zoras einen reichen Fischbestand und Frieden bringen. Lange Zeit wussten die anderen Völker von diesem Ort nichts, doch mittlerweile ist es sogar euch anderen Völkern gestattet einen Teil des Tempels zu besichtigen wie ich gestern erfahren habe... Ziemlich fortschrittlich wie ich finde. Ich meine, den Wüstenkoloss der Gerudo wird man wohl kaum besichtigen können."

      "Naja, wie auch immer, im Tempel wirst du, dank eines komplizierten Lüftungssystems, immer mit frischer Luft versorgt. Daran haben die Erbauer schon gedacht.
      Ein paar Monster gibt es hier schon, zum Beispiel blaue Arachnos, Oktoroks, oder auch Eisennashörner.. Ach ja wie konnte ich nur die Killermuscheln vergessen?! Haha..."

      "Natürlich gibt es noch viel weiteres Ungetüm hier, aber wenn wir dich dabei haben, wird uns schon nichts passieren.
      Dass eins von diesen Monsterarten Juba-Juba umgebracht hat ist jedoch ausgeschlossen. Dafür sind sie viel zu klein. Irgend etwas größeres steckt dahinter..."
    • Cassiopeia [Gerudo (als Hylianerin getarnt, s. Amulett)]
      Im Heiligtum des Hylia-Sees
      Mittags

      Cassiopeia wollte eigentlich nur etwas über die möglichen Gefahren hier erfahren.
      Der Zora fing jedoch an über den Sinn dieses Tempels zu philosophieren und das er für jeden frei zugänglich war. Kein Wunder, dass es wer geschafft hatte, den Schutzpatron ins Jenseits zu befördern. Selbst Nicht-Zoras durften einfach so hinein.

      Beim Vergleich mit dem Wüstenkoloss musste Cassiopeia innerlich schmunzeln.
      Ein Hylianer im Wüstenkoloss, angekettet in der Sonnenkammer. Das hätte schon etwas.
      Er müsste es nur erstmal soweit schaffen.

      das es hier ein belüftungssystem gab erleichterte sie doch um einiges. Sie hoffte im Tempel nicht zu oft auf tiefes Wasser zu treffen. Obwohl das für einen Tempel UNTER Wasser wohl er die Ausnahme war.
      Die Monster selbst kannte sie nicht. Die Namen sagten ihr zwar etwas und sie könnte schwören, etwas über sie in der Festung gelesen zu haben.
      Diese Monster tauchten aber eher in wasserreichen Gebieten auf, worunter das Gerudo-Territorium nun wirklich nicht fiel.

      Klein sollen sie auf jeden Fall sein, wenn man dem Zora glaubt. Aber wer weiß, ob sich nicht irgendwo etwas Großes versteckt haben könnte. Der tote Fisch hatte immerhin auch genug Platz zum schwimmen. Wie groß der Tempel war würde sie wohl noch früh genug erfahren.

      "Ich gehe davon aus, dass wir nun auf deine Begleiterin warten. Aber erklär mir noch eins, solange wir warten: Wie komme ich hier wieder weg? Noch einen Tauchgang durch den See muss nicht sein."

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    • Boyd Schimmerwasser [Zora]
      Im Heiligtum des Hylia-Sees - Eingangshalle
      Mittags


      Nun stellte sie die Frage, von der er gehofft hatte, dass sie sie nicht stellen würde. Es gab keinen anderen Ausgang, zu mindestens so weit er wusste.

      "Nun ja... du kommst hier raus indem... du..."

      Er dachte nach, doch wahrscheinlich gab es keine Lösung auf diese Frage. Die Unterwasser-Taxen fuhren nicht in den Tempel hinein, sondern lediglich zum Eingang, was bedeutete, dass sie immer noch tauchen müsste, wenn auch nur ein Stück.Gab es denn wirklich keine andere Lösung?...

      Plötzlich fiel ihm eine alte Legende ein. Ob Wahrheit oder nicht, das würde sich schon noch herausstellen.

      "- indem du das Böse in diesem Tempel besiegst. Ja, es mag sich komisch anhören, aber es gibt da diese Legende über den Held der Zeit. Er hat das Böse in diesem Tempel besiegt und wurde schließlich mit der Weisen des Wassers, Ruto, aus dem Tempel teleportiert.
      Naja, es ist nur eine Legende und selbst wenn heißt es nicht, dass es klappt, aber einen Versuch ist es doch wert, oder nicht?!

      Er kam sich etwas blöd vor.
      Held der Zeit...
      Teleportation...
      Das alles waren nur Legenden, aber immerhin hatte er ihr einen Vorschlag gemacht. Im Endeffekt würde sie es wahrscheinlich in Kauf nehmen müssen noch ein weiteres Mal durch den Hylia-See zu tauchen.
      Sie sollte sich lieber glücklich schätzen überhaupt am Leben zu sein!
    • Lartus von Aquari [Hylianer]
      Seeufer
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      "Und verzeih bitte mein Kichern, ich meine es nicht bösartig aber die Vorstellung dass ein Hylianer so tief tauchen soll amüsiert mich ein wenig"

      Zwar nahm Lartus das Kichern der Zora nicht als Angriff auf, allerdings wunderte ihn ihre Unwissenheit schon und so antwortete er auf ihre Aussage: "Es gibt durchaus Berichte über Gegenstände, die es auch Hylianern ermöglichen bis in solche Tiefen zu tauchen, so unmöglich ist es also nicht."

      Kaum hatte er geendet, kam Bewegung in die Fluten vor ihm und vor seinen Augen erhob sich eine riesige Muschel aus dem Wasser.

      Erschrocken wich Lartus etwas zurück und blickte zu Aurelia, die offnebar direkt wieder zu kichern anfing und ihm dann deutete in die Muschel zu steigen.

      Er folgte dieser Aufforderung und nahm Platz auf einem der Kissen, die in der Muschel lagen.

      "Ich nehme mal an, dies ist das Gefährt welches du meintest?", fragte er sie und bestaunte diese Art eines Transportmittels, das nun, vollkommen verschlossen mit einem Ruck in Bewegung kam, und ein gewisses Unbehagen machte sich in ihm breit.

      "Ist ja nicht so, dass ich gerne schwarz male, aber wenn es jetzt eine Störung gäbe, meinst du, die Luft innerhalb der Muschel reicht für Notfälle?"
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    • Aurelia [Zora]
      Hylia See
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      Aurelia fand es ein wenig amüsant, dass Lartus Interesse an den Zora und ihrer Kultur hatte aber scheinbar noch nicht wirklich viel darüber wusste. Dabei dachte sie selbst immer, die Muscheltaxis der Zoras wären auch in anderen Völkern etwas bekannt wegen ihrer Einzigartigkeit.

      Aurelia fuhr selbst zwar auch das erste mal damit, aber sie genoss die fahrt und blickte durch eine Art Fenster nach draußen. Etwas merkwürdig war es für sie ja schon, Unterwasser zu sein ohne zu schwimmen aber sie wollte Lartus nicht alleine fahren lassen.

      Als dieser Frage, ob es denn knapp werden könnte mit der Atemluft konnte sie ihn beruhigen:
      "Darüber musst du dir keine Sorgen machen, die Luft hier in der Muschel reicht für rund 4 Stunden aus. Zumal es ja auch um uns herum im See Zoras gibt, die die Muschel notfalls Richtung Ufer bringen könnten bzw Richtung Tempel. Und da Unterwasser alles leichter ist als an Land ist das auch machbar für eine Gruppe."

      Lartus erwiderte darauf nichts, was Aurelia hoffen ließ, dass er seine Bedenken abgelegt hatte. Doch ihr fiel ein, dass er ja dennoch durch den kleinen Tunnel-Eingang tauchen musste um den Tempel zu be"treten". Etwas verunsichert machte sie ihn darauf aufmerksam:

      "Allerdings wirst du dennoch nicht ganz trocken in den Tempel gelangen schätze ich.... der Eingang ist ein kleiner Tunnel durch den man tauchen muss um in die Hallen zu gelangen. Aber keine Sorge, er ist weder lang noch hat er Abzweigungen, mit wenigen Schwimmzügen ist man auch schon im Heiligtum"

      Daran, dass Lartus´ Kleidung trug die dadurch nass werden würde und dass seine Gegenstände vermutlich ebenfalls eher weniger Verträglich mit Wasser waren, dachte Aurelia allerdings nicht. Als Zora war es für sie selbstverständlich, dass alles nass werden durfte oder in Beuteln speziellem Fischleder waren.
    • Lartus von Aquari [Hylianer]
      Hyliasee
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      Lartus war erleichtert, als er hörte, dass er selbst in Notfällen nicht ersticken musste, aber jetzt wo so darüber nachdachte war das auch eine wirklich sinnbefreite Befürchtung gewesen.

      Als die Zora ihn mit einen zögerlichen Ton darauf aufmerksam machte, dass er wohl nass werden würde, war er an der Reihe ein wenig zu schmunzeln.

      "Wirke ich tatsächlich so abgehoben, dass du mir nicht mal zutraut, ein paar Meter zu schwimmen, ohne vor Angst um meine Sache zu sterben?", fragte er als mit einem weiteren Ruck die Muschel plötzlich stoppte.
      Ein Blick nach draußen verriet ihm, dass sie an einer Art Unterwasser-Anlegestelle gehalten hatten und eine Stimme von draußen wollte wissen, ob sie bereit waren auszusteigen.

      An Aurelia gewand sprach Lartus weiter: "Ich habe tatsächlich keine Angst vor ein wenig Wasser, allerdings trage ich in meinem Beutel einige wertvolle Bücher der Stadtbibliothek. Ich denke, du wirst verstehen, dassdiese Bücher das Wasser eher weniger mögen werden. Hast du einen Beutel oder gibt es irgendeine andere andere Möglichkeit, diese Bücher trocken in den Tempel zu transportieren?"
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    • Aurelia [Zora]
      Eingang des Tempels
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      Ein wenig verlegen antwortete die junge Zora, dass sie keineswegs dachte, dass Lartus sich zu fein fühlte, zum schwimmen und dass sie eigentlich eher an seine Sachen gedachte hatte.

      Als der Hylianer sie bat, seine Bücher kurz zu nehmen sah sie etwas zweifelnd auf ihren Beutel. Er war zwar wasserdicht aber wenn Lartus mehrere dicke Bücher darin unterbringen wollte würde das in etwa so unpassend sein wie Minish-Kleidung für Goronen. Sie hielt ihm dennoch den offenen Beutel hin und sagte:
      "Sofern du alles unterbringst kann ich es mit in den Tempel nehmen. Nur all zu groß ist mein Beutel nicht" Fügte sie etwas beschämt hinzu und stellte einmal mehr fest, dass sie nicht allzuviel besaß und Lartus vermutlich selbst als Kind mehr besessen hatte.

      Ein einziges Buch wollte nicht recht in ihren Beutel passen und so nahm sie vorsichtig ihren Spiegel heraus. Ihm machte das Wasser an sich nichts aus, es war ja kein Salzwasser, dennoch bedeutete der Spiegel der jungen Zora sehr viel sodass es ihr dennoch ein wenig schwer fiel.
      Aber so bekamen sie alle Bücher unter und Aurelia nickte Lartus zu bevor sie der Wache draußen antwortete, dass sie aussteigen konnten.

      "Denk daran, einfach mir nach schwimmen, es ist nicht weit. Und falls du die Augen nicht mehr offen halten kannst einfach grade aus weiter. Ich nehme dann im Zweifelsfall deine Hand und kann dich führen"
    • Lartus von Aquari [Hylianer]
      Eingang des Tempels
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      Es dauerte nicht allzulange, bis die Sachen verstaut waren, und Lartus überkam ein klein wenig das schlechte Gewissen, als er sah, wie Aurelia schweren Herzens ihren Spiegel auspackte, damit im Beutel genug Platz für seine Bücher war, und so versprach er ihr, gut auf den Spiegel zu achten, bis sie im Tempel waren.

      Kurz danach bekam er noch ein paar letzte Instruktionen von Aurelia:
      "Denk daran, einfach mir nach schwimmen, es ist nicht weit. Und falls du die Augen nicht mehr offen halten kannst einfach grade aus weiter. Ich nehme dann im Zweifelsfall deine Hand und kann dich führen"

      Lartus nickte und die Muschel öffnete sich, woraufhin beide in einen recht kleinen Tunnel tauchten, und Lartus musste aufpassen, nicht an den Felswänden zu streifen, um keine Schürfwunden davon zutragen. Dazu musste er auch noch seinen Zylinder am Davonschwimmen hindern, und so war die Taucherei für ihn mehr ein Kampf als Vergnügen und er war sehr erleichtert, als er endlich durch eine Öffnung in eine Halle kam, die offenbar die Eingangshalle war und mit den Felswänden und den Tropfsteinen noch am ehesten einer Höhle glich.

      Triefend vor Wasser zog sich Lartus ersteinmal bis zur Unterwäsche aus um seine Klamotten etwas auszuwrigen und so ein paar Kilo leichter zu machen. Das Material konnte durchaus Nässe ab, allerdings saugte es sich mit Unmengen Wasser voll. Sogar sein Zylinder hatte überlebt, wenngleich das Innenfutter jetzt nicht mehr ganz so schön aussah.

      Erst als Lartus sich wieder in die Sachen gezwängt hatte, schaute er sich genauer um und war verwundert darüber, wie schlicht die Eingangshalle war. Hiervon ausgehend konnte er gar nicht glauben, dass er sich in einem Heiligtum befand.

      Plötzlich hörte er eine laute Stimme hinter sich, und die klang eher weniger nach einem Zora. Es war eindeutig ein Mensch, der gesprochen hatte, und als er sich umdrehte sah er einer weiteren Hylianerin in die Augen und direkt daneben stand auch schon Aurelia, die sich offenbar zu einem weiteren Zora begeben hatte, der, wie Lartus schloss, offenbar Boyd sein musste.

      Wie immer begann Lartus mit eine rübertrieben ausladenen Bewegung einer Verbeugung und stellte sich der Hylianerin und dem Zora vor.
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    • Boyd Schimmerwasser [Zora]
      Eingangshalle
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      Mit einer Verbeugung, die nun wirklich nicht nötig gewesen wäre, stellte sich der Hylianer, der in etwa sein Alter haben musste, als Lartus von Aquari vor. Offensichtlich hatte Aurelia da etwas falsch verstanden, denn der Kerl wirkte eher nicht wie ein Kämpfer, nein, er war ganz ohne Zweifel kein Kämpfer!

      "Hallo..." , sagte Boyd monoton. Mehr konnte er zur Zeit nicht heraus bekommen.
      Immerhin waren sie in genau dem richtigen Moment gekommen, denn so musste er das unangenehme Gespräch mit Cassy nicht weiter fortführen.

      Ohne noch etwas weiteres zu sagen wandte er sich Aurelia zu und nahm sie etwas beiseite:
      "Ich will dir ja wirklich nicht zu nahe treten, aber bist du sicher, dass der Kerl da der richtige für unsere Mission ist? Cassy, also die Hylianerin, kann wenigstens kämpfen, was ich bei ihm hier eher nicht vermute."
    • Aurelia [Zora]
      Eingangshalle
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      Boyd hatte genau die gleichen Zweifel an Lartus, die sie selbst auch hatte. Aurelia konnte ihn durchaus verstehen aber er hatte ja nicht in Salia die Ignoranz der anderen spüren müssen. Etwas aufgebracht erwiderte sie daher:
      "Nein, er ist kein großartiger Kämpfer. Dafür interessiert er sich für uns Zoras und unsere Kultur und ist wortgewandt. Außerdem.... kannst du dir vorstellen wie schwer es war überhaupt jemanden zu finden, der mir zuhört und mit dieser ganzen Sache etwas zu tun haben wollte? Fast jeder hat mich ignoriert und die wenigen die anfangs zuhörten gingen spätestens dann weiter als ich sagte, was genauer wir untersuchen"

      Schnaubte Aurelia ihren Gefährten an.... woher hatte er überhaupt diese komische Frau? Sie sah nicht grade glücklich aus über ihre Situation und ihr schien der Tempel ganz und gar nicht zu behagen. Außerdem glitt ihre Hand permanent zu ihrer Tasche als wenn sie von Dieben umzingelt wäre.
      Mit skeptischem Blick musterte Aurelia die Hylianerin und sie traute Boyd durchaus zu, dass er sie irgendwie mehr oder weniger gezwungen hatte ihnen zu helfen. Und diese Zweifel sprach sie auch aus:

      "Und wo hast du diese komische Frau getroffen? Vorallem wie konntest du sie überzeugen uns zu helfen.... sie macht nicht den Eindruck als wäre sie davon begeistert oder gar als ob sie Verständnis hätte für unsere Situation"
    • Boyd Schimmerwasser [Zora]
      Eingangshalle
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      Genervt hörte er sich die Ausführungen von Aurelia an, welche sofort gereizt antwortete, sodass er schon befürchten musste, dass die anderen beiden es wohl hören konnten.
      Was Aurelia zu erzählen hatte ergab absolut keinen Sinn.
      Er interessierte sich also für die Kultur der Zora? Wie schön!
      Ob er sich wohl immer noch so dafür interessieren würde, wenn er erst von einem grauenhaften Ungetüm umgebracht werden würde, weil er sich nicht verteidigen konnte?
      Dann bezeichnete sie Cassy auch noch als komisch, obwohl sie sich bislang noch gar nicht wirklich unterhalten hatten!
      Zugegeben, sie war vielleicht tatsächlich etwas komisch, aber wer konnte es ihr in ihrer derzeitigen Situation schon verübeln?

      Vielleicht hatte sich Boyd doch in Aurelia getäuscht. Sie war wahrhaftig eine typische Flusszora:
      Arrogant und hochnäsig!

      Bedacht darauf ruhig zu sprechen, um nicht noch mehr Aufmerksamkeit zu erregen als ohnehin schon, redete er auf sie ein:
      "Okay, ich muss zugeben, dass ich auch niemanden gefunden habe, der mit uns kommen wollte. Cassy ist von einem Boot aus in den Hylia-See gestürzt und ich habe sie in den Tempel gerettet, ansonsten wäre sie jetzt tot! Trotzdem ist sie einverstanden mit uns zu gehen. Sie hat lediglich Angst vor tiefen Gewässern, also bezeichne sie nicht als komisch, vor allem nicht, wenn du sie noch nicht einmal kennst. Und es wäre auch schön, wenn du mich nicht sofort so anfahren würdest!"
    • Cassiopeia [Gerudo (als Hylianerin getarnt, s. Amulett)]
      Im Heiligtum des Hylia-Sees
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      'Will der mich verkohlen?'
      Das war das Einzige, was Cassiopeia in den Sinn, als Boy ihr erklärte, wie sie hier angeblich rauskam. Sie glaubte ihm kein Wort. Eher wollte er sie mit dieser Aussage weiter von seinem Vorhaben überzeugen, den Tod Juba-Jubas aufzuklären.

      Plötzlich tauchte eine weitere Zora und ein Hylianer aus dem Wasser hervor.
      Der musste ja auch irgendwie reingekommen sein. Er sah nicht danach aus, dass er tief tauchen konnte, besonders mit den ganzen Sachen, die er anschleppte.
      Anscheinend hatte er sie nicht bemerkt, denn er zog sich erstmal aus, um seine Sachen zu trocknen.

      "Ich gehe davon aus, dass die Zora deine Freundin ist. Der andere sieht mir aber nicht nach Zora aus. Und er ist offensichtlich nicht hier rein teleportiert worden."
      Der letzte Satz sollte eine neckische Anmerkung an seine Story von eben sein.
      Die Zpra kam direkt auf sie zu und urz darauf folgte auch der Hylianer, der sie mit einer tiefen Verbeugung begrüßte. Vom Namen her schien er einer reichen Familie anzugehören, wenn er nicht sogar adlig war.

      Sie kam noch nicht mal dazu, sich vorzustellen, da fingen die beiden Zora schon an zu streiten. Die beiden hatten sich etwas von ihr entfernt und sie konnte nur einige Wortfetzen aufschnappen, wenn sie mal lauter wurden.

      Kein Kämpfer....komische Frau...aus dem Boot gefallen....Angst vor tiefem Wasser....

      Doe erste Aussage galt wohl noch ihrem Gegenüber. Der rest war wohl eine sehr nette Beschreibung ihrer Person.
      'Na, danke. Anscheinend muss ich hier den Babysitter für arrogante Schnösel und Zicken spielen,' dachte sie sich. Sie verzog leicht ihr Gesicht zu einem genervten Ausdruck. Die Zora war ihr sofort unsympathisch, obwohl sie noch kein Wort mit ihr gewechselt hatte.
      Worauf hatte sie sich nur eingelassen.

      Jetzt wandte sie sich dem Hylianer zu, der die Situation genau wie sie beobachtete.
      "Also, mein Name ist Cassy. Und ich bin nicht aus dem Boot gefallen, sondern wurde rausgeschubst." Beim letzten Satz hebte sie ihre Stimme, damit die Zora das auch mitbekamen.
      "Deiner Idee folgend, werde ich meine Sachen auch erstmal versuchen zu trocknen. Ich werde hier aber kein Striptease machen, nicht so wie du."
      Sie nahm ihre Umhängetasche und legte sie auf dem Boden.Sie zog ihren Umhang aus und wrang ihn erstmal richtig aus. Danach kniete sie sich hin und rollte die Tasche bzw. die Decke auf, um zu sehen, was noch zu retten war. Ihr Wasserbeutel war zwar nass, da er aber Wasser halten sollte, war wohl keins nach innen vorgedrungen. Der Schleier war wie der Umhang ebenfalls schön mit Wasser vollgesogen. Und ihr Proviant..... naja.....
      Ihre Dolche waren immernoch um ihre Oberschenkel befestigt und sie konnte ihr Amulett immernoch in ihrer Geheimtasche im Inneren der Hose spüren. Ansonsten wäre sie wohl auch schon als Gerudo enttarnt worden.

      Mit einem Seufzer packte sie wieder alles zusammen und richtete sie sich auf.
      Dann wandte sie sich den zora zu.

      "Wenn die Turteltäubchen mal fertig sind, würde sich die Dame freundlicherweise ebefalls vorstellen?"
    • Aurelia [Zora]
      Eingangshalle
      Mittags


      Als Boyd zugeben musste, dass auch er niemanden gefunden hatte sah Aurelia ihn nur schweigend an. Arrogant wie er war hatte er sich mal wieder als Held aufgespielt und vermutlich dieser komischen Hylianerin nicht einmal die halbe Wahrheit erzählt.... Aber was soll´s? Das war Boyd Sache, er hatte sie angeschleppt also sollte er bitte schön mit ihr zurecht kommen, er würde sehen was er davon hatte.
      Aurelia jedenfalls traute dieser Frau nicht über den Weg, welche normale Hylianerin lief schon mit Waffen am Körper herum?

      Sie schloss kurz die Augen um sich zu beruhigen, immerhin verstand Lartus sie wenn Boyd ihr schon in den Rücken fallen musste, sie zuerst anschnaubte und dann Aurelia hingestellt wurde, als wenn sie es wäre, die Streit anfing. Als Cassy sie ansprach antwortete sie nur knapp:

      "Ich heiße Aurelia und komme aus Zoras Reich und wurde zusammen mit Boyd der Untersuchung vom Tod Juba-Jubas betraut. Als du herkamst war ich in Salia jemanden suchen, der sich uns anschloss daher wird auch Lartus uns begleiten.
      Und da ich mir nicht sicher bin, ob die Erlaubnis sich im gesamten Tempel umzusehen auch für Begleiter gilt, vor allem für Leute aus anderen Völkern, würde ich vorschlagen, dass wir nochmals zu Abt Vatn gehen damit auch ihr eine Erlaubnis bekommt den Tempel vollständig zu erkunden"