Merkwürdige Träume

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    • Original von Salev
      [...] Und ich hatte diese Alpträume nachdem ich das erste Mal selbst Auto fuhr, nie wieder.

      Seltsam - ich hatte diese Träume erst, nachdem ich den Führerschein bereits eine Weile hatte und täglich am Steuer saß. Mit zunehmender Erfahrung verschwanden dann aber auch die Träume wieder.

      Meistens war das so, dass ich mit einer für mich sehr wichtigen Freundin (die wegen eines Autounfalls im Rollstuhl sitzt) unterwegs war und plötzlich die Bremsen nicht mehr funktionierten oder ich den Fuß nicht mehr vom Gas nehmen konnte, weil ich meine Beine nicht mehr bewegen konnte. Dabei dachte ich die ganze Zeit nur "Jetzt muss sie das meinetwegen schon wieder durchmachen!". Angst vor einem Unfall oder der Ohnmachtssituation hatte ich weniger, ich hatte nur furchtbare Schuldgefühle und habe mir Vorwürfe gemacht.
      Ich bin dann aber immer dadurch aufgewacht, dass ich mit solcher Willenskraft versucht habe, die Bremse zu treten, dass ich tatsächlich mein physisches Bein bewegt habe. Bis zum Unfall bin ich nie gekommen.

      EDIT:
      Ach, was soll's, ich könnte ja auch noch ein bisschen mehr schreiben.

      Fallträume hatte ich seit vielen Jahren nicht mehr, sie haben mich aber durch weite Teile meiner Kindheit verfolgt.
      Ebenfalls als Kind hatte ich eine immer wiederkehrenden Traum, der schwer zu beschreiben ist und die abenteuerlichsten Auswirkungen hatte. Es gab da einen richtig alten, verrosteten und teilweise von Grünzeug überwucherten Fahrstuhlschacht, durch den ein riesiger, poröser und moosbewachsener Felsbrocken fiel. Ich sah diese Situation so, als würde ich einen halben Meter vor dem Stein her fallen, allerdings gleichzeitig aus mehreren Blickwinkeln (schwer zu beschreiben.. so als hätte ich mehrere Augenpaare, die alle zusammen ein gemeinsames Bild liefern). Und irgendwie gab es in diesem Traum auch ein kleines Glas Orangensaft mit einem weißen Knickstohhalm drin. Es befand sich aber nicht im Fahrstuhlschacht, sondern war irgendwie omnipräsent und doch nirgendwo. Das ist aus irgendeinem Grund das wichtigste Element des Traumes.

      Eigentlich kein besonders schlimmer Traum, nur irgendwie... seltsam. Meine Reaktionen darauf reichten allerdings von blanker Panik über Paranoia und Schlafstörungen bis hin zu kurzen, intensiven Gefühlsausbrüchen und der Unfähigkeit, meinen Körper zu kontrollieren. Einmal bin ich sofort nach dem Aufwachen so schnell ich konnte in die Küche gerannt, habe eine Schere geholt und wollte mein Kissen zerschneiden, weil es "böse" war, bin dann aber in dem Moment zu mir gekommen, als ich gerade zum Schnitt ansetzen wollte.

      Ein anderer seltsamer Traum hat sich vor wenigen Tagen ereignet und ist auch eher wegen der Begleitumstände seltsam.
      Ich war auf einer Art Ausgrabung, die man sich als Tourist gegen Eintritt ansehen kann. Aus irgendeinem Grund waren meine Neffen und mein Vater da, die spielen aber für den Rest des Traums keine Rolle. Ansonsten war es dort ziemlich voll, vor allem gab es eine Menge Kinder.
      Aus heiterem Himmel wurde ich dann von einer Frau angesprochen, die mir im ersten Moment bloß bekannt vorkam. Ihr Gesicht war mir unheimlich vertraut, aber ich konnte sie nicht zuordnen. Nach ein paar Sekunden dann erkannte ich sie als eine ganz bestimmte Frau, die mir einmal sehr viel bedeutet hat und zu der ich vor Monaten den Kontakt völlig abgebrochen habe. Es war ein so intensives Gefühl von Vertrautheit da, wie ich es noch nie in einem Traum gespürt habe (und ich habe schon sehr oft von ihr geträumt, nur eben schon seit Wochen nicht mehr). Wir haben irgendetwas Belangloses geredet, als hätte es nie eine "Pause" zwischen uns gegeben, eine für uns ganz typische "alles wieder okay"-Verdrängungstaktik. Dann bin ich aufgewacht.
      In der gleichen Nacht habe ich nochmal von ihr geträumt, diesmal waren wir allerdings in einem geschlossenen Raum (bei ihr zu Hause, glaube ich) und schon mitten im Gespräch. Wir redeten darüber, dass wir ja "vorhin" (da bezog sie sich auf den ersten Traum) ganz normal miteinander reden konnten und dass wir auf dieser Basis ja vielleicht versuchen könnten, wieder ein bisschen Kontakt zu haben, als normale Freunde.
      Beide Träume waren nicht unbedingt realistisch und fühlten sich auch nicht wirklich real an (will heißen, ich war mir bewusst, dass es sich um einen Traum handelte, aber nicht so sehr, dass ich ihn wissentlich beeinflussen konnte), aber das Gefühl von Vertrautheit war so intensiv und echt, dass ich glaubte, das Original vor mir zu haben und nicht bloß eine billige Traum-Kopie.

      Und um jetzt dem ganzen noch die Krone aufzusetzen (wohl wissend, dass ich mich damit unglaubwürdig mache, aber ich will das jetzt zuende erzählen):
      Am übernächsten Tag hat sie sich bei mir gemeldet, zum ersten Mal seit unserem großen "Ende" im Herbst hatten wir wieder Kontakt - ein bisschen.

      Ich bin eigentlich davon abgekommen, an irgendwelche übersinnlichen Verbindungen zu glauben, aber spätestens seit diesem Vorfall frage ich mich wieder, ob es nicht doch so etwas wie einen sechsten Sinn gibt. Ich hatte noch nie einen Traum, in dem ich mich jemandem physisch so nah gefühlt hab - und zwei Tage später meldet dieser Jemand sich ohne jeden Anlass. Und ich kann auch ausschließen, dass ich das irgendwie nachträglich hineininterpretiere: Sofort nach dem Traum habe ich alles, was ich noch wusste, in meinem Traumtagebuch (das führe ich, um mich gegebenenfalls an luzide Träume erinnern zu können) festgehalten, mit einem entsprechenden Vermerk, dass ich noch nie so sehr das Gefühl hatte, in einem Traum einen realen Menschen getroffen zu haben.


      Zum Thema "seltsame Träume" könnte ich sicher einiges schreiben, aber aufgrund der jüngsten Ereignisse fällt mir gerade nicht viel anderes ein.
      "Und so schuf Gott in seinem Zorn
      Enkenbach und Alsenborn"

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von dkwcman ()

    • oje hatte jetzt erst vor kurzem nen ziemlich üblen Traum
      ich war in einem Klassenzimmer zusammen mit meiner Klasse und meinen Mitschülern und letztere haben mich geärgert und gemobbt und ich bin dann irgendwann ausgerastet und bin aufgestanden und hab einem sitzen Schüler der mich auch geärgert hat mit einem Stuhl eins übergezogen und das war so heftig das er nicht nur geblutet hat sondern auch tot auf dem Boden lag danach hab ich dann meinen anderen Mitschülern gedroht wenn sie mich verpfeifen sterben sie auch habe mir aber gedanklich geschworen sie trotzdem umzubringen und dann kam der Lehrer rein und der Traum war vorbei 8o
      die welt wird immer beschissener X(
    • Ich hab in letzter Zeit sehr häufig träume, die von einer Erzählerstimme, entweder in der 1. oder in der 3. Person begleitet werden. Die sind dann oft nichtmals sooo verstörend, allerdings werd ich jedes Mal wach und bin mental total überfordert... Das ist irgendwie sauanstrengend, solche Träume zu haben, da hat das Hirn sicher gut dran zu arbeiten xD

      Zumal die Erzählerstimme dann auch nicht gerade nur die einfachsten Wörter und Satzstrukturen verwendet, nein, das ist irgendwie schon recht anspruchsvoll, dafür, dass ich das nachts im Schlaf fabriziere... xD
    • Ein Traum ist das Tor zu seinem tiefsten ich. Wenn jemand sich vor etwas fürchtet oder sich etwas wünscht träumt man meist davon. Doch auch gibt es träume die sich jeder Logik entziehen. Und dennoch passieren. Manche glauben das es Eine Fügung der Götter ist träume von der Zukunft zu haben. Andere wiederum sagen es sei reiner Zufall. Ich jedoch glaube, dass Jeder Mensch einmal Einen bzw. mehrere Träume von der Realen Zukunft haben und diese auch eintritt.

      Dazu einer meiner Älteren Träume als Beispiel.

      Ich träumte damals das meine Schwester, meine Mutter und ich im Auto eine Bergstraße entlang fuhren irgendwann Kamm meine Schwester auf die Witzige Idee mitten beim Fahren die Tür aufzureißen worauf hin meine Mutter erschrocken kurz ins Trudeln kommt. Kaum das sie den schreck überwunden hat brüllt sie mich an ich soll die Tür schnappen und Schließen. Ich mit angegurtet Strecke mich also rüber und angle nach der halboffenen Tür die meine Schwester noch gerade so hält. Kurz darauf bieg meine Mutter in eine Pannen Gasse und schaltet die Kinder Sicherung bei der Tür ein schimpft mit meiner Schwester schließt die Tür und die Fahrt ging weiter danach wurde ich wach. Der Witz oder das erstaunliche damals war eine Woche nach dem Traum passierte es Tatsächlich 1:1 und ich fragte meine Mutter ob das nicht schon einmal passiert sei. Sie verneinte nur.

      Dieses Ereignis liegt jetzt zwar schon 14 Jahre zurück aber ab und an hatte ich schon solche träume wieder. Verrückt oder Bloß Zufall. Ich glaube nicht bei 14 solcher aufgeschriebenen träume an Zufall. Aber belehrt mich der bessere. Ich fing an jeden Traum, der kritisch oder gefährlich wurde festzuhalten. Und versuchte manchmal Einfluss zu nehmen doch es gelang nie. Da es nur Augenblicke einer ganzen Kette waren. Aber alle 14 Träume wurden real. Und das 1:1. Darum meine ansicht nach sagt jeder Traum etwas über Sein leben Aus.
    • Original von White Link
      Ich hab in letzter Zeit sehr häufig träume, die von einer Erzählerstimme, entweder in der 1. oder in der 3. Person begleitet werden. Die sind dann oft nichtmals sooo verstörend, allerdings werd ich jedes Mal wach und bin mental total überfordert... Das ist irgendwie sauanstrengend, solche Träume zu haben, da hat das Hirn sicher gut dran zu arbeiten xD

      Zumal die Erzählerstimme dann auch nicht gerade nur die einfachsten Wörter und Satzstrukturen verwendet, nein, das ist irgendwie schon recht anspruchsvoll, dafür, dass ich das nachts im Schlaf fabriziere... xD


      Noch einer der einen Erzähler im Traum hat *-*
      Und ich dachte schon ich werd langsam bekloppt =D
      Ich finde das schon arg verstörend.

      Ich habe da einen Traum der bei mir ab und zu wiederkehrt und auch immer gleich ist.
      Ich finde den so gruselig o-o

      Ich bin in einer Stadt unterwegs.
      Die Stadt ist ganz sauber und steril: Die Straßen und Häuser sind weiß und die Menschen tragen auch nur weiße Mäntel und haben weiße Haare.
      Auf meinem Weg sehe ich dann einen alten Mann, begleitet von einem kleinen, alten braunen Hund, dessen Fell über den Boden schleift.
      Aus irgendeinem Grund habe ich Mitleid mit dem Hund und möchte den Hund streicheln.
      (Das ist meistens der Moment, wo ich im Traum merke: "Moment, die Szene kennst du doch!", und versuche aufzuwachen xD)
      Sobald ich den Hund streichele setzt dann mein geliebter Erzähler ein =D
      Er sagt immer den gleichen, sinnlosen Satz:
      "Dieser Hund wurde nicht bestraft, weil er einen Schuh gefressen hat...........sondern, weil er das Mädchen, welches den Schuh trug, gefressen hat."
      Während der Erzähler diesen Satz sagt bin ich immer verzweifelt am versuchen aufzuwachen, weil dieser Hund sich im Satz in ein Monster verwandelt und mich anschließend mit einem Biss auffrisst xD
      Habt ihr Schmerzen, wenn ihr in Albträumen sterbt oder euch verletzt?
      Naja, ich schon Q-Q
    • Was für ein interessantes Thema!

      Ich hatte lange keine wirklichen Alpträume mehr, ich träume eher inkohärenten Murks. Das, oder äußerst interessante Stories, die dann manchmal sogar nicht-existente Videospiele darstellen. Manchmal wache ich auf und muss erst mal zusammenfassen, was da letzte Nacht gelaufen ist, weils so spannend war. Oder ich spüre im Traum, wie ich langsam aufwache und versuche, mich dagegen zu wehren, weils doch grade spannend ist...! Natürlich erfolglos.

      Die Woche hatte ich auch einen äußerst interessanten Traum:
      Und zwar saß plötzlich ein Dino - ich behaupte mal, es war ein Allosaurus oder etwas ähnliches - auf dem Kirchendach. Dazu sei gesagt, dass unser Haus direkt gegenüber der Kirche steht. Sprich, ich befand mich in unmittelbarer Nähe und mein erster gedanke war "Was sagen die wohl in der Uni, wenn ich denen sage, ich kann nicht kommen, weil bei uns ein Saurier vor der Tür sitzt?". Wir haben uns zuhause verbarrikadiert und versucht, nicht gefressen zu werden. Faszinierend finde ich in dem Moment, dass mein Hirn auf eine Angst zurückgegriffen hat, die ich als Kind hatte: ein Dino, meist ein TRex o.Ä., der seinen Kopf durchs Fenster steckt. Das eine oder andere Mal habe ich also so versteckt, dass man mich vom Fenster aus nicht sehen konnte. Völlig irrational, für mich damals aber eine sehr reale Angst.
      Im Traum also hat unser Kirchendachfreund zum Küchenfenster reingeschaut und ich habe mich - wie ja eingeübt - hinterm Tresen versteckt. Meine Mutter dagegen blieb stehen und starrte dem Tier entgegen...sehr zu meinem Unverständnis.
      Damit fing es an und einige Traummomente(-monate? Who knows?) hatten wir einen postapokalyptischen Zustand: Menschen hatten sich in Lagern zusammengefunden, um sich vor den Bestien zu schützen. (Kennt jemand Reign of Fire? Ja? Nein? Jedenfalls sah es ähnlich aus.)
      Ab da wusste ich auch, dass ich definitiv zu viel Monster Hunter gespielt habe, denn aus den Dinos wurden dann Monster...und ich kurz drauf zum Jäger. Irgendwo da habe ich tatsächlich im Traum festgestellt "Hey, das war doch mal eine meiner größten Ängste". Hätte nicht gedacht, dass mein Hirn das nicht nur anwendet, sondern mir auch direkt sagt, dass es das tut. Wow!
      Allerdings wurde es ab da ein wenig abstrus, bei der Unterwasserjagd hat sich meine Morph-Axt nämlich in eine Wolldecke verwandelt und ich musste mich verstecken, um sie zu falten und zurückzuverwandeln...was nicht ging. Warum nur?! Ich hab mir dann die Decke umgehangen und bin in Siegespose zum Lager spaziert...ähem.


      Und passend zur url hatte ich auch mal einen Zelda-Traum bei einem Nickerchen.
      Und zwar hab ich von Ghirahim geträumt, der mir irgendetwas zeigen will...was, weiß ich bis heute nicht, ich habe nämlich zu spät festgestellt, dass er nicht hörbar spricht, sondern der Traum von mir erwartet, dass ich die Textbox lese. Ja, ich habe in Textboxen geträumt. Da komm ich heute noch nicht drüber weg.
      Jedenfalls drehe ich mich in die Richtung, in die er gezeigt hat, und als ich mich wieder zu ihm umdrehe, hat er die Form gewechselt und - warum auch immer - trägt mich dann bridal style rennend von A nach was und wo auch immer B ist. Er redet wieder und ich starre ihm ins Gesicht - meine Arme natürlich fest um seinen Hals gelegt, um nicht zu fallen - anstatt die Textbox zu lesen. Kurz drauf war ich eine Fliege, die durch die Gegend schwirrt...scheinbar mit einem Ziel vor Augen. Jetzt fragt mich aber nicht, wie das in den Kontext passt, ich habe keine Ahnung :'D


      Also bitte, eine kleine Auswahl der prosaischen Fertigkeiten meiner grauen Zellen. Und ja, manchmal mache ich mir morgens Sorgen um meinen Geisteszustand...
    • Original von Lady-Esila
      Sobald ich den Hund streichele setzt dann mein geliebter Erzähler ein =D
      Er sagt immer den gleichen, sinnlosen Satz:
      "Dieser Hund wurde nicht bestraft, weil er einen Schuh gefressen hat...........sondern, weil er das Mädchen, welches den Schuh trug, gefressen hat."


      Genau, sinnlos! Das ist auch noch ein Wort, das zu "meiner Erzählerstimme" passt :D So krass und stilvoll die Sätze teilweise auch gestrickt sein mögen, die Aussage ist oftmals wirklich einfach nur... dämlich...

      Wahrscheinlich ist das auch einer der Hauptgründe dafür, dass die Stimme mir auf Dauer so auf den Sack geht...
    • HOhoho ich hatte eine menge merkwürdiger Träume ಥ_ಥ
      Hmm einmal habe ich geträumt ich würde mit Akatsuki (Organisation aus Naruto) meinen Drehstuhl bekämpfen. Und er hat erst verloren nachdem ich ihm vergiftete Chashewnüsse gegeben habe (danke Sasori) und er daraufhin in ein schwarzes Loch gesogen wurde, während die Umgebung sich plötzlich in den Weltraum verwandelte und der Stuhl selbst zu einem Skelett wurde...
    • Ich hatte letzte Nacht einen ZFB-Traum D8
      Yuu, Beefi und ich waren irgendwo unterwegs und wollten dann zu mir. Aber es fuhr vom HBF hier in Wuppertal kein Bus mehr, deswegen hätten wir zu Fuß gehen müssen. Aber plötzlich leuchtete auf der Bahn-Anzeigetafel auf, dass in einer Minute etwas zu uns fahren würde. Dann erinnerten wir uns: Das war die natürlich Fahrgemeinschaft, die HeyDay uns doch angeboten hatte! Schnell rief ich bei ihr an und sagte, sie solle noch eben warten, wir wären gleich da. Auf dem Weg zum Parkplatz machten wir uns Sorgen, weil wir ja zu dritt waren und nicht wussten, wie voll HeyDays Auto schon war. Zum Glück fuhr sie eine Riesenkarre mit 7 Sitzen+ und bisher war neben uns nur Fuchspower bei der Fahrgemeinschaft dabei.
      HeyDay fuhr als los und blieb dann mitten auf einer Kreuzung stehen, weil sie aus irgendeinem Grund gedankenverloren ihre Hände anstarren musste. Ich bekam irgendwann Panik und sagte: "OMG du stehst mitten auf der Kreuzung und bist bei rot gefahren und behinderst den Verkehr, fahr weiter!" Und sie ließ den Wagen einfach zurückrollen, damit die Kreuzung wieder frei wurde. Dummerweise war gleich die Polizei neben uns und der hübsche Polizist wies uns an, mit ihm in eine Seitenstraße zu fahren. Da musste HeyDay dann irgendwie Alkoholtest machen, wenn auch nur ganz einfache, weil der Polisitzt eh merkte, dass sie nicht getrunken hatte. Währenddessen hatte der gute Mann uns in ein Haus gelassen. Wir überlegten, was wir tun sollten, weil wir es plötzlich eilig hatten. Im Haus bleiben? Aber das gehörte jemandem. Wenn der wiederkam und sah, dass wir da drin waren, würden wir Ärger bekommen. Oder selber weiterfahren? Aber das ging wegen irgendwelchen Gesetzen nicht. Auf HeyDay warten? Aber das würde ewig dauern D:

      Keine Ahnung wie es ausging, an mehr erinnere ich mich nicht mehr xD....
    • xD sehr schön
      HeyDay macht einen Alkoholtest beim "hübschen Polizisten" xD

      Na hoffendlich, war das keine Voraussagung! Ich mag meinen Führerschein noch gerne ein weilchen behalten xD
    • Ich hab mal wieder was seltsames Geträumt, dass ich gerne loswerden möchte:

      Ich war ein Medium oder ähnliches in einer Art Turnverein. Der Turnverein war aber irgendwie sehr angerkannt und wichtig. Als Medium hatte ich die Fähigkeit aus meiner Haut zu fahren und mit meinem Geist raum/zeitsprünge zu machen. Fühlte sich zimlich creepy an, als ichs gemacht hab. Kann mich aber auch garnicht daran erinnern, was mich auf der anderen Seite erwartet hat. Jedenfalls wars einmal so, dass ich von irgendetwas Bösen entdeckt und angegriffen wurde. Ich bin nur knapp entkommen und war so geschwächt, dass ich es nicht mehr tun konnte.
      The present day: Großes Vereinstreffen. Ich war nun eher inaktiv und hatte meine Rolle als Medium seit einem Jahr nicht mehr ausgeführt. Kaum einer kannte mich noch, mal abgesehn von der Vereinsleitung und ein paar "ambitionierten Mitgliedern".

      Es kam dazu, dass ein paar Leute zu einem großen Bankett bei der Königing eingeladen wurden. Ich als Medium anscheinend auch. Ich kannte mich überhaupt nicht aus, was ich da machen sollte. Es waren viele große lange Tische aufgestellt (wie in Hogwards im Speisesaal) auf denen Servietten in vielen verschiedenen Farben lagen. Alle Gäste hatten entweder einfarbige Abendgaderobe oder einfache zweifarbige. Anscheinend musste man sich an die Plätze setzten, an denen die Serviette zu der Farbe des Kleides passte.
      Ich hab das natürlich nicht gecheckt. Ich hatte aber auch ein kompliziertes Kleid. Es war zimlich schön. Grundtonus war schwarz, aber es zogen sich die Farben vom Regenbogen ganz fein durch das Schwarz durch (so ein Kleid hätte ich gerne wirklich :D). Als ich endlich meinen Platz gefunden hatte, hieß es aber schon "die Königin betritt den Saal" und alle standen auf und stellten sich in eine Schlange, um die Königin zu begrüßen.
      Ich hielt mich einfach an die beiden ambitionierten Mitturnvereinler und die eine Dame der Vereinsleitung.

      Die Königin sah eher aus wie eine harte Politikerin ende 50. Extrem unsympathisch und auch ein Stück weit gefährlich. Und sie bekam vom allen Seiten Komplimente. "Haben sie abgenommen, Frau Königin?" random Komplimente halt. Nach dem Kommentar drehte sie sich halb zu Seite, sagte mehr zu sich selbst als zu allen anderen "Eigentlich habe ich zugenommen" und dann traf ihr Blick auf mich! Ich stand hinter der Menschentraube und als sie mich so anschaute, dachte ich, ich müsste irgendwas sagen. "Steht ihnen aber gut" wäre meine Antwort gewesen, aber ich sagte dann lieber doch nichts. Sie kam zu mir und fragte mich "Wer bist du, mein Kind?" Ich hatte wieder keine Ahnung was ich Antworten sollte. Doch dann sprang eine Turnerin ein und meinte "Sie ist das ehemalige Medium". Das weckte ein wenig interesse in der Königin. Ich war in dieser Situation aber total überfragt und fast hilflos.

      Cut
      Die Party verlagerte sich in einen Garten. Ich saß am Boden und versuchte, wieder meine Seele von meinem Körper zu trennen. Kennt ihr dieses Gefühl, kurz vorm Einschlafen, wenn der Körper schwer wird und man ihn kaum noch spürt und im Kopf zieht sich alles nach hinten/oben, so als ob ihr aus euch rausgesogen werdet. So war das Gefühl, wenn man versucht, als dieses Medium zu agieren. Es klappte natürlich nicht. Ich hatte schon wieder wichtige Dinge vergessen, die es zu beachten gab. Aber ich war mir sicher: Ich kann das noch! Und das teilte ich dann unserer Vereinsleiterin mit. Von der Seite kam eine der Turnerinnen, zimlich zickig und pissed und meinte "Du kannst kein Medium mehr sein! Du hast es seit einem Jahr nicht mehr geschafft. Außerdem habe ich hart trainiert!" Unmissverständlich war sie hinter der Rolle als Medium her.
      Trotzdem war die Vereinsleiterin erfreut, das von mir zu hören.
      Sie schlug vor, ich solle ein wenig trainieren. Gleich hier und jetzt. Eine Schaukel diente mir als "Hilfe". Und wieder ein tolles Gefühl: Wenn man so hoch schaukelt, dass der Wind scharf an dir vorbeipfeift und du so hart schaukelst, dass es sie Schaukel am Anfang und am Ende schnell und hart zurückzieht, sodass du halb in der Luft schwebst und du dich eigentlich nurnoch durch das Festhalten mit deinen Händen an den Ketten halten kannst. Das tat ich eben. Fühlte sich gut an! Die Vereinsleiterin sah darin auch, dass bei mir als Medium noch einiges zu retten sei.
      Nunja... die Turnerin war wutentbrannt und ich meinte noch zu ihr "Wenn du Medium werden willst, dann sag es und trainiere weiter. Ich habe nichts dagegen, dass du den Job übernimmst". Sie war trotzdem sauer. Später am Abend freundeten wir uns dann doch noch ein bisschen an, nachdem wir entdeckten, dass wir beide das selbe Lieblingspony aus der My Little Pony Generation 1 hatten (Sternchen, das Pony, wo man den Sattel mit einem Schlüssel aufschließen kann).

      Ende xD
    • Ich nehme gerade ein Medikament, das als Nebenwirkung lebhafte Träume verspricht. Oh ja. Aber heute war besonders merkwürdig.

      Heute Nacht habe ich mit den Gorillaz gejammt und ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, dass die Musik richtig gut war (aber kein bekanntes Lied). Später dann war ich Finn, der angelehnt an eine der neusten Folgen Adventure Time durch Heirat mit der Slime Princess dadurch seiner Jugend beraubt wurde, dass er sich auch noch um ihr Kind kümmern musste, welches - ganz wichtig - aber nach Vanillepudding roch und in einem Schloss aus Waffeln lebte.
      Dass ich in 2D geträumt habe kam mir dabei absolut nicht komisch vor, auch nicht dadurch, dass die Zeichenstile völlig unterschiedlich waren.

      Fazit: Drogen sind geil.
    • Sind eure Träume eigentlich auch immer mit Musik unterlegt? Ich erschrecke mich manchmal, wenn ich aufwache, weil es so still geworden ist. Da brauche ich immer ein paar Sekunden um mich wieder dran zu gewöhnen.
      Meistens habe ich morgens auch die seltsamsten Ohrwürmer, oft von Liedern, die ich seit Jahren nicht mehr gehört habe '_'.
      Geht das nur mir so? xD
    • Original von Tetra
      Sind eure Träume eigentlich auch immer mit Musik unterlegt? Ich erschrecke mich manchmal, wenn ich aufwache, weil es so still geworden ist. Da brauche ich immer ein paar Sekunden um mich wieder dran zu gewöhnen.
      Meistens habe ich morgens auch die seltsamsten Ohrwürmer, oft von Liedern, die ich seit Jahren nicht mehr gehört habe '_'.
      Geht das nur mir so? xD

      Ich stelle mir das alles eher immer wie vorgelesen vor. Warum auch immer.
      Es wird nicht wirklich "laut" vorgelesen, aber Zustände, Zusammenhänge und Emotion sind klar, als hätte man gerade einen Absatz darüber gelesen.
      Bei mir sind Träume sogar eher... stumm, so gut wie tonlos.
    • Ihr träumt alle so komische Sachen. oO

      Und, ähm, meine Träume sind nie mit Musik unterlegt. Dafür träume ich aber meistens in Manga-Stil... Und kann mich meistens nicht daran erinnern.
      Ich weiß nur, dass ich meistens Englisch.Deutsch-Träume habe. Alle Worte, die ich auf Englisch nicht kann, sind Deutsch.
      Was für ein Blödsinn. -.- Dann kann ich es auch direkt bei meiner Muttersprache lassen...
    • Deine Mutterpsrache ist Deutsch und nicht Englisch, nehme ich an?
      Auf Englisch träumt man aber schnell, ich brauch da nur regelmäßig ne Serie am Abend schauen.

      Das mit dem Vorlesen finde ich aber auch interessant, das habe ich noch nie gehört. Im Manga-Stil zu träumen ist mir auch auch neu, wobei ich auch schon gezeichnet geträumt habe. Wenn ich von fiktiven Dingen/Leuten träume, sehen die in der Regel aber immer real aus.

      In der dritten Person zu träumen ist ja recht normal oder? Träumt jemand in der ersten? Finde das immer unheimlich spannend alles :'D
    • Ich selbst habe noch NIE in der dritten Person geträumt, insofern finde ich es eher faszinierend, wieviele das hier schon getan haben ö__ö
      Und zu der Frage, die irgendwo am Anfang von Seite 1 war: nein, ich träume nicht von meinen Phobie-Ängsten.

      Wenn ich träume, dann ist es für gewöhnlich eine Geschichte, die nicht selten sogar ganz interessant ist. Nicht selten gibt es sogar Episoden (ich träume über mehrere Nächte hinweg die Fortsetzung vom Traum des Vortages).

      Wörtlich seltsame Träume hab ich nicht sehr oft.
      Meine Träume sind in sich stimmig und logisch, meine Alpträume klassische Dinge (Ich werde von Monstern gejagt, ich bin Unkrautvernichter und werde von einer riesigen Venusfliegenfalle gefressen, ich werde getötet, ich falle).

      Ich erinner mich aber noch recht deutlich an einen meiner seltsamsten Träume.
      Ich war in einer Schule (nicht meiner) und musste Jesus finden. Allerdings waren SWAT-Teams unter den Schülern und ich musste mich an diesen vorbeischleichen, da sonst die Schüler in Gefahr kamen.
      An einer Stelle wurde ich umstellt und die unschuldigen Kinder um micht würden jeden Moment mit mir erschossen werden, als ich plötzlich schweben konnte, Wasser (aus mir unbekannter Quelle) auf das SWAT-Team schleuderte und dann meine Suche fortsetzte.
      Ich fand Jesus dann vor dem Lehrerzimmer, aber der Traum brach ab, bevor ich überhaupt wusste, was ich von ihm wollte ô_o
    • ich hab letztens wieder nen komischen Traum gehabt
      ich war in einem Heim jeder hatte sein eigenes Zimmer und dort hatte fast jeder eine Wii u und ich habe meinen Fernseher auf den Teppichboden stellen müssen und hab hab dann mit meiner Wii u windwaker hd gespielt
      jemand anderes der auch dort war der war sogar mein Zimmernachbar der hat mir dann gezeigt (anhand eines Computerprogramms) das unsere Daten auf der Wii u überwacht werden von den Betreuern und er hat mir erzählt das er deswegen eine 2. hat um das ganze zu umgehen
      das schrägste ist das der bei mir in der Paralelklasse ist und das war genau der 8o
      die welt wird immer beschissener X(