Gongolberg

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    • Der Gongolberg trennt Hyrule vom Gerudoreich. Er ist vulkanisch aktiv, wird aber trotzdem von Goronen bewohnt, die den Berg untertunnelt haben, sodass man nicht unbedingt mehr den schwierigen Weg über den Berg machen muss, vorausgesetzt man hat die nötigen Mittel, den Wegezoll zu entrichten. Der Berg ist felsig und wirkt auf den ersten Blick unwegsam, doch auf den zweiten Blick sind die kundigen Hände von goronischen Handwerkern zu erkennen, die den Berg nach ihrem Willen formten.
    • Egil von Drakingen
      Gongolberg
      Abend


      [Aus Mido]

      Egil wanderte in Richtung des Gongolbergs.
      Unterwegs traf er einen Fliegenden Händler nach dem anderen, was ihn hoffen ließ dass sein Plan gar nicht scheitern konnte, doch so glücklich ihm die vielen fliegenden Händler auch machten, er begann zu grübeln... so fit konnte doch kein Gorone sein dass er über die Berge spazierte als wären sie eine flache Ebene.

      ... Aus dieser neugier heraus fragte er einen Goronen wie sie denn so leichtfüßig sein könnten dass sie nun auch noch frohen Mutes den Weg nach Mido gingen... hätte er dies doch lieber nicht gemacht...

      Egils gute Laune war verflogen und wütend stampfte er einen schnellen Schritt in Richtung der Berge und was sich ihm zeigte ließ alten Frust wieder aufbrennen, mit dem Egil eigentlich schon längst vergessen hatte.

      "DAS KANN NICHT EUER ERNST SEIN!?"
      Brüllte er aus tiefster Seele und erntete verwunderte, wenn nicht sogar verschreckte Blicke.
      Das Nordtor des Marktes stand einladend vor dem Reisenden Tüftler

      "Wenn ich meinen Ausbilder zu packen kriege..." Schnaufte er sicht- und hörbar gereizt.
      Wurde er doch noch zu Zeiten seiner Ausbildung von seinem vom ausbildenen General über die Berge gehetzt anstatt den direkten Weg durch die Tore des Marktes zu gehen.
      Dass es ein Nordtor zum Markt gibt wusste Egil nicht einmal, dank des großzügigen Umweges welchen er damals gehen durfte.

      Mit der geladenen Lumera in der Hand schreitet Egil in Richtung des Tores.
      Eine Gerudo die schon seit Mido hinter ihm her lief kam ihm näher als ihm lieb war.
      Wahrscheinlich war sie auch nur auf dem Heimweg aber einer solchen "Wüstenratte" blind über dem Weg zu trauen hielt er seit jeher für einen dummen fehler.

      Er richtete seinen Blick auf einen Goronen am Tor welcher jedem reisenden um einige Rubine erleichterte, war es etwa Wegzoll der dort zu entrichten war?
      Egil störte sich nicht groß daran und stellte sich vor den Goronen...
      "Guten Tag, gehe ich richtig der Annahme, dass sie Wegzoll nehmen?" fragte Egil den Goronen höflich. Er konnte die rundlichen Bergbewohner schon immer gut leiden, zumal die Fliegenden Händler auch meistens mit sehr interessanten Geschichten unterwegs sind.

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    • NPC: Turvor [Gorone]
      Gongolberg
      Abend


      Turvor stand vor dem Tor zum Markt und verrichtete seine tägliche Arbeit: Einen kleinen Wegzoll kassierte er von jedem Passanten. Leider musste er den Großteil des Geldes auch immer schnell wieder abgeben, denn die Gongol-Goronen waren stets darauf bedacht, ihre Heimat für reisende Händler gepflegt zu halten. Und dazu benötigte man nun einmal Rubine.
      Wäre das Geldeinsammeln seine einzige Aufgabe gewesen, wäre Turvor wohl gelangweilt gewesen. Aber zu seiner Aufgabe gehörte noch etwas anderes: Er diente als Wache; streitsüchtige Gäste waren bei den Goronen hier, die sich doch aus aller Politik und Religion und der damit einergehenden Streiterei heraushielten, unwillkommen. Zwar nutzten nicht selten vollbewaffnete Geurdokriegerinnen die Passage, aber Turvor wusste immer genau, wann jemand auch wirklich böse Absichten hatte. Diese Leute ließ er nicht durch, da gab es keine Gnade. Er war sehr von sich und seinen Fähigkeiten zur Menschenkenntnis überzeugt, jedoch unterliefen ihm - auch wenn er es nicht wahrhaben wollte - ab und zu Fehler.

      Kurz, bevor seine Schicht endete stellte sich plötzlich ein (zumindest für ihn) kleiner Hylianer vor ihn.

      "Guten Tag, gehe ich richtig der Annahme, dass sie Wegzoll nehmen?", fragte dieser.

      "Hmn", brummelte Turvor und musterte ihn genau. "8 Rubine macht das."
    • Egil von Drakingen
      Gongolberg
      Abend


      "Die sollen sie dann auch bekommen" japste Egil, der gerade erst gemerkt hat, dass der Gorone vor ihm, doch einen Tick größer war als so ziemlich jeder andere, den er in seinem Leben zu Gesicht bekommen hat.
      Er legte einen Blauen und drei Grüne Rubine in die wahrlich riesige Hand des Goronen, welcher über die offensichtliche Verwunderung des Reisenden innerlich zu lachen schien.

      Egil räusperte sich und deutete mit den Zeigefinger in richtung des Marktes,
      "Ich darf dann doch eintreten oder?" fragte er, schon fast flüsternd.
    • Kiesel [Gorone]
      Gongolberg
      Morgen

      So hatte sich Kiesel sein Abenteuer nicht vorgestellt...

      Klar, er war nicht zu Hause. Im Gegenteil. Er war Meilen entfernt vom Todesberg. Doch trotz dieser dutzenden Meilen, waren seine Aufgaben: Hylianeer begrüßen, sowie Gorudo ( dieses Volk kannte er noch nicht. ). Tunnel graben. Klar waren die Steine irgendwie lecker. Aber im Endeffekt. Es waren nur Steine.

      Kiesel wollte Abenteuer erleben. Aktion. Kampf. Und noch vieles mehr. Wer weiß? Vielleicht hat der Schicksalsberg es vorausgesehen, dass ich nicht beim Ausbruvh dabei sein werde?

      Auf einmal viel ihm ein Zeitungsausschnitt ins Auge.

      Morgenblatt
      Todesberg aktiv! Die Anwohner des Eldin-Gebirges fürchten um ihre Heimat! Die Vulkane des Gebirges lassen auf erhöhte Aktivität schließen. Erste Nebenkrater zwischen Kakariko und Symmetria-Stadt sind bereits ausgebrochen, nördlich der Verlorenen Wälder gibt es keine sichere und direkte Route mehr nach Labrynna. Örtliche Dörfer wurden nach Lynna-Stadt evakuiert.


      Auf einmal kamen viele Gedanken in Kiesel hoch. Ging es seinem Volk gut? Was war mit den Menschen aus Kakariko? Wieso hatte er nichts vom Ausbruch mitbekommen? Die anderen Goronen hatten nichts gesagt.

      Andererseits war der Artikel schon recht alt. Er war mit dreckig. An einigen Stellen eingerissen. Sogar ausgebleicht. War dieser Artikel überhaupt wahr? Vielleicht ein Streich? Immerhin kam er gerade vom Todesberg und da war noch alles in Ordnung!

      Er beschloss sich diesen Artikel erst einmal zu seinem Inventar hinzuzufügen und bei Gelegenheit noch einmal jemanden zu Fragen.

      "Der Markt! Da treffen sich viele Menschen! Vielleicht findet sich ja dein ein Abenteuer oder sogar ein neuer Freund!"

      Nach ein paar weiteren Steinen, die seinen Hunger gestillt hatten, beschloss Kiesel, den Markt etwas genauer unter die Lupe zunehmen.

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    • Kiesel [Gorone]
      Gongolberg - Der Markt
      Früher Vormittag

      „Ach du heiliger Kiesel!“

      So etwas hatte Kiesel noch nicht gesehen. Diese Menschenmassen. Hylianer. Gerudos. Goronen. Minische. Keatons. Zoras. Groß. Klein. Laut. Leise. Er wusste gar nicht, wo er zuerst hinsehen sollte.

      „Bomben! Die besten Bomben in ganz Hyrule!“

      „Bomben? Die schmecken doch bestimmt wie meine geliebte Donnerblumen.“

      „Fische! Frischer geht’s nun wirklich nicht mehr!“

      „Heiltränke!“

      „Rüstungen! Für Minische bis Goronen!“


      Es war unglaublich. Wieso hatte Kiesel den Markt nicht schon früher besucht. Genauso hatte er sich die Innenstadt von Hyrule vorgestellt.

      Tausende von Gerüchen. Kiesel war sich nicht sicher, ob er diese genießen, oder doch Kopfschmerzen bekommen sollte.

      Was sollte er als erstes machen? Wen sollte er als erstes Fragen, ob er mit ihm ein Abenteuer bestehen will?

      Egal! Bomben!

      Kiesel fragte sich oft, ob er nicht eine neue Leibspeise finden würde. Vielleicht sind diese Bomben genau das Richtige!

      Auf einmal zuckte Kiesel zusammen. Auf dem Schild standen 30 Rubine. Das war fast alles was er hatte. Er müsse sich eine Arbeit suchen. So schnell diesen Gedanken bekommen hatte, hatte er diesen auch wieder vergessen.

      „Guo, ich hätte gerne ein paar von diesen köstlich aussehenden Bomben!“

      „Aber immer doch, es sind die besten in Hyrule! 30 Rubine bitte.“

      Der Verkäufer bedankte sich. Und Kiesel schwor sich, nach dieser Speise, ein Abenteuer zu suchen! Bereits vor dem Stand fing er an die 1. Bombe zu essen.
    • NPC: Min [Gorone]
      Gongolberg - Der Markt
      Früher Vormittag

      "Halt! Guo, was in aller Welt?", versuchte Min, ein Händler auf dem Markt, den Kunden noch abzuhalten. Anfangs hatte er es für einen Scherz gehalten, doch offenbar hatte dieser Kunde tatsächlich vor, die Bombe zu verspeisen!
      "Die sind nicht zum - "
      In diesem Moment gab es einen lauten Knall, als der Kund die Bombe mit den Zähnen zermalmte.
      "-Essen da. Guo.", beendete Min seinen Satz trocken.
      "He, Kumpel. Alles in Ordnung, guo?", fragte er dann unsicher in die Staubwolke hinein, die sich gebildet hatte. Eigentlich sollte so eine kleine Bombe einem Goronen nicht viel anhaben können, aber man wusste ja nie...
    • Kiesel [Gorone]
      Gongolberg - Der Markt
      Früher Vormittag

      Es dauerte eine Weile bis die Rauchschwaden verzogen. Der laute Knall hatte sicher einige Blicke auf Kiesel gezogen. Davon bekam er in der dicken Wand aus Rauch jedoch nichts mit. Zudem kam da noch diese Frage aus dem nichts.

      „He, Kumpel. Alles in Ordnung, guo?“

      Er war sich nicht sicher ob alles in Ordnung war. Die besten Bomben in Hyrule? Das war ja wohl eher ein schlechter Stein! Da würde er ja lieber Steine mit Moos und Insekten essen. Sein Magen fing an zu rumoren.

      Als er wieder etwas sehen konnte, suchte er den Goronen, der sich nach ihm erkundigt hatte. „Ja, es ist alles in Ordnung, Guo. Ich hoffe es ist nichts kaputt gegangen.“
    • NPC: Min [Gorone]
      Gongolberg - Der Markt
      Früher Vormittag

      "Scheint nichts kaputt gegangen zu sein.", bestätigte Min glucksend. "Bis auf einige deiner Organ vielleicht, guo. Aber ich hoffe doch, dass alles noch heil ist. Ich konnte ja nicht ahnen, dass du gleich versuchen würdest, Bomben zu essen. Aber... hm..."
      Er zögerte kurz, stellte seine Frage dann aber doch: "Rein aus Neugier, guo... wie schmecken Bomben denn so?"
    • Kiesel [Gorone]
      Gongolberg - Der Markt
      Früher Nachmittag

      „Da hab ich wohl noch einmal Stein gehabt, guo. Aber wieso konntest du so etwas nicht ahnen? Essen die Goronen hier im Gongolberg keine Donnerblumen?“

      Es dauerte kurz, aber Kiesel fiel es auf, dass es hier gar keine Donnerblumen gab. Er fragte sich warum dies wohl so sei.

      „Guo. Ich möchte dich und deine Bomben nicht beleidigen. Aber die besten in Hyrule? Das kann ich leider nicht bestätigen. Da schmecken normale Steine besser! Guo."

      Dabei hatte er noch gar nicht an die Sprengkraft gedacht. Wenn das die gleichen Bomben waren, womit er hier ein paar Tunnel einreißen sollte, dann waren diese wirklich gut. Verdutzt hoffte Kiesel, dass Min sich nicht beleidigt fühlte.

      „Sag mal, baust du die Bomben selber? In meinen Stamm hat did keiner gelernt. Guo.“

      Eventuell ist Min ja nicht nur Händler, sondern auch Meister. Vielleicht könnte er Kiesel beibringen Bomben zu bauen. Dann besitzt er eine Fähigkeit, welche die anderem im Todesberg nicht beherrschten. Und eventuell würde er so zu seinem Heldennamen kommen.

      Vielleicht ist er auch einfach ein Händler, der den ganzen Tag keine Zeit hat, seinen Stand zu verlassen. Vielleicht brauchte er etwas aus einer anderen Stadt. Das wäre eine perfekte Aufgabe für Kiesel! Dabei würde er sicher auch einige Rubine und Ruhm als Belohnung erhalten.

      Je mehr Kiesel über diese Tatsachen nachdachte, desto aufregender wurde es für ihn. Mit großen Augen, starrte er Min, fast ungeduldig, an.

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    • NPC: Min [Gorone]
      Gongolberg - Der Markt
      Früher Nachmittag


      "Äh, tja, guo..." Min kratzte sich verwirrt und verlegen am Hinterkopf. "Weißt du, die Bomben sollen auch gar nicht lecker sein, guo.", erklärte er schließlich. "Die sollen eigentlich nur Löcher in Wände reißen. Und das können meine Bomben am besten. Aber ich hab die leider nicht selbst gebaut."
      Er schaute den anderen Goronen an und hoffte, dass dieser nun nicht allzu enttäuscht war.
      "Ich verkauf die nur, weißt du.", fuhr er fort. "Mein Bruder baut sie, guo."
    • Kiesel [Gorone]
      Gongolberg - Der Markt
      Früher Nachmittag

      „Du hast einen Bruder, der Bomben bauen kann, guo?! Glaubst du er kann mir das beibringen? Wohnt er denn hier im Gongolberg? Könntest du ihn vielleicht einmal fragen? Oder kann ich ihn mal Fragen? Eventuell braucht er ja gerade eine helfende Hand!“

      Von Enttäuschung war gar nicht die Rede. Im Gegenteil. Kiesel fühlte sich, als könnte er Diamanten mit seinem bloßen Kiefer zermalmen. Das er Min eventuell kostbare Zeit stehlen würde oder ihn auf die Nerven gehen könnte, war ihm in diesem Moment nicht bewusst.

      Er wollte nur eines. Etwas erleben.
    • NPC: Min [Gorone]
      Gongolberg - Der Markt
      Früher Nachmittag


      "Ich denke, er hat nichts dagegen, wenn du mal reinschaust, guo.", entgegnete Min und trat einen Schritt zur Seite, was den Blick auf einen Höhleneingang hinter ihm freigab. "Immer hier entlang, Kumpel; kannst es nicht verfehlen, der Tunnel geht nur geradeaus. Aber..."
      Er hustete leicht und kratzte sich verlegen am Kopf. "Aber versuch, ihn nicht zu erschrecken, ja? Wenn ihm 'ne Bombe hinfällt, kann das böse enden, guo."
    • Kiesel [Gorone]
      Gongolberg - Höhle von Min's Bruder
      Vormittag

      Diese Worte von Min hörten sich wie Gold an. Kiesel, welcher sein Glück noch gar nicht fassen konnte, bedankte sich mehr als einmal und versprach eines der besten Kunden von Min zu werden.

      Kiesel bemerkte, dass die Wände Höhle Glatt war. So etwas konnte nur das Werk von einem Goronen sein. Ansonsten war der Weg kahl. Ob es nur 5 Meter oder 1000 waren, vermag er gar nicht mehr zu sagen. Jedoch fühlte sich jeder Schritt immer schwerer an. Sicher hatte der naive Gorone ans einrollen gedacht. Doch wollte er nicht irgendwo reinrollen und eine Explosion auslösen. Mit jedem weiteren Schritt kamen weitere Gedanken. Er war ja auch kein vollständiger Schmied geworden. Was wäre wenn Min sich irrt und sein Bruder doch etwas dagegen hätte Besuch zu empfangen. Die Ungewissheit fing an ihn zu quälen.

      Plötzlich stand er in einem größeren Raum. Dieser war Rund. Wie eine Halbkugel. An den Wänden waren in regelmäßigen Abständen Fackeln angebracht, was den Raum Groß und Hell wirken lies. Es standen Fässer herum, die mit schwarzem Kies gefüllt war. An der Decke hingen schwarze Kugeln, die gedampft haben. In der Mitte der Höhle war eine große Feuerstelle. Sie erfüllte den Raum mit Wärme. Mehrere Tische, welche einfach Erhöhungen des Bodens waren, waren im Raum verteilt. Auf ihnen lag eine Menge Krempel, den Kiesel nicht zuordnen konnte. Alles im allen sah der Raum sehr chaotisch aus, jedoch gab es eine gewisse Ordnung.
      Erst nach einer Weile bemerkte er den kleinen Goronen, der mit dem Rücken zu Kiesel stand.

      „Das muss der Bruder sein.“, hatte Kiesel in sich hineingeflüstert.

      Kiesel stand hinter ihm und brachte kein Wort aus seinem Mund. Er wusste einfach nicht, wie er auf sich aufmerksam machen sollte, ohne ihn zu erschrecken und damit eine Katastrophe auszulösen. Nach einiger Zeit wollte der Gorone vom Todesberg, den kleinen Bombenbauer dann doch einfach grüßen. Doch dazu kam es nicht.
    • NPC: Eral [Gorone]
      Gongolberg - Höhle des Bombenbauers
      Vormittag


      "Guo, guo." Leise vor sich hin summend bastelte Eral an seinen Bomben herum. Singen konnte er leider nicht, aber summen konnte ja jeder. Und in der Stille zu arbeiten, war auf Dauer zu frustrierend. Früher hatte hier ein kleiner Minish gelebt, der immer für Eral gesungen hatte, während dieser gearbeitet hatte. Aber seit einiger Zeit schon hatte Eral ihn nicht mehr gehört oder gesehen. Seine Mutter meinte, dass es daran lag, dass Eral nun erwachsen geworden war, aber Eral blieb skeptisch. Hoffentlich war dem Minish nichts passiert.
      Plötzlich hatte er das Gefühl, dass jemand gekommen war. Nicht, dass er etwas gehört oder gesehen hätte, aber irgendwie... spürte er es einfach. Manchmal spürte er eben Dinge, auch wenn die anderen ihn deswegen für verrückt hielten.
      Er drehte sich um, da er sowieso gerade mit einer Bombe fertig geworden war, und stellte fest, dass er Recht gehabt hatte! Da stand tatsächlich ein Gorone. Es war aber nicht Min und auch sonst niemand, den er kannte.
      Er runzelte verwirrt die Stirn. Ein Fremder in seiner Höhle? Nun ja, aber den konnte ja nur Min hereingelassen haben, und in dem Fall konnte es sich nur um einen Freund handeln!
      "Sei gegrüßt, Bruder. Guo. Bist du ein Freund von Min?"
    • Kiesel [Gorone]
      Gongolberg - Höhle des Bombenbauers
      Vormittag

      Da war es. Der Gorone hatte sich einfach umgedreht und Kiesel einfach lieb gegrüßt. Als hätte er es geahnt, dass jemand die Höhle betreten hatte.

      „Ehh, ich?“, stotterte Kiesel. „Wir sind doch keine Brüder, guo?!“Angestrengt dachte er über diese Aussage nach, doch sie machte einfach keinen Sinn für Kiesel. Nach einiger Zeit fuhr er dann fort: „Ja, ich habe Min gerade vor der Höhle kennen gelernt! Er hat mir 5 deiner Bomben verkauft.“ Kurz darauf verzog Kiesel wieder sein Gesicht. „Leider muss ich dir sagen, dass deine Bomben überhaupt nicht schmecken! Die schmecken so als würde sich eine Lavaschnecke unter deiner Mahlzeit verstecken!“ Sofort zogen sich Kiesels Mundwinkel nach oben. Es dauerte auch gar nicht lange, da fing der Gorone vom Todesberg an zu lachen.

      Nach einer guten Minute erst, schaffte Kiesel sich wieder zu beruhigen.

      „Min hatte mich zu dir geschickt, da ich mich fürs Bombenbauen interessiere! Da wollte ich dich Fragen, ob du mir diese Fertigkeit beibringen kannst? Aber wo bleiben denn meine Manieren, guo? Darf ich mich vorstellen. Kiesel! Darf ich deinen Namen erfahren?“
    • NPC: Eral [Gorone]
      Gongolberg - Höhle des Bombenbauers
      Vormittag


      "Guo?"
      Die Verwirrung wollte kein Ende nehmen. Hatte er sich gerade verhört, oder hatte der andere Gorone gerade tatsächlich gesagt, seine Bomben seien nicht schmackhaft? Hatte er etwa eine Bombe... gegessen? Nun, das würde zumindest den Lärm erklären, den Eral vorhin von draußen gehört hatte.
      "Ich... äh..."
      Er schüttelte den Kopf und beschloss, diesen Punkt zu übergehen. "Freut mich, guo. Ich heiße Eral. Verstärkung können wir hier natürlich immer gebrauchen! Wie viel Erfahrung hast du denn schon, guo?", fragte er freundlich.
    • Kiesel [Gorone]
      Gongolberg - Höhle des Bombenbauers
      Vormittag

      „Ich möchte ehrlich zu dir sein, guo. Im Bereich Bombenbauen habe ich so viel Erfahrung wie ein Zora von Steinen! Aber ich kann fleißig sein, guo! Ich bin ein Schmied in Kokiristiefel! Schwerter sind für mich kein Problem, guo!", sagte Kiesel, stoppte kurz und fügte anschließend etwas zu der letzten Aussage hinzu. "Auch wenn diese sehr schnell verbiegen, guo.“

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