Yuki Ito - Charakter von Termina

    • Keaton

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    • Yuki Ito - Charakter von Termina

      Allgemeines

      Name:
      Yuki Ito, Klare Nacht

      Rasse & Herkunft:
      Keaton, aufgewachsen in Hankea, lebt in Hankea

      Geschlecht:
      weiblich

      Alter:
      20

      Gesinnung bzw. Loyalität:
      Da sie mit den Krieg nicht viel am Hut haben will, hat sie keine Probleme mit anderen Völkern. Da sie aber in Hankea aufwuchs und dort lernte ist sie Mitglied des Volkes.

      Religion:
      Yuki wurde von ihrer Familie religiös aufgezogen, allerdings ließ der intensive Glauben an den "Großen Ahnen" nach der Zeit nach, als sie viel mit der Heilkunde zu tun hatte. Da hatte sie die Phase, wo sie extrem misstrauisch gegenüber den Erzählungen war. Doch nach dem Tod ihres Vaters (Biografie) glaubt sie wieder an den "Großen Ahnen", vor allem, weil sie glaubt, dass er ihren Vater nun beschützt. Sie schließt es aber nicht vollkommen aus, dass es außer dem Ahnen noch die 3 Göttinnen gibt. Sie hat schließlich weder Beweise, dass es das Triforce gibt, noch, dass es es nicht gibt.

      Beruf:
      Studiert an einer Universität, hat aber eine kleine Stelle als Ärztin in Hankea bei ihrer Mutter bekommen und verdient dort ihr Geld. Geht aber nun auf eine Reise.

      Aussehen

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      (gezeichnet von kuronan)

      Fellfarbe:
      ein sehr helles gelb

      Augenfarbe:
      hellblau

      Statur:
      Größe: mittel, sie hat ein normales Gewicht, sie lebt eigentlich recht gesund, auch wenn sie es vermeidet, Sport zu machen.

      Besondere Merkmale/allgemeine Beschreibung:
      Die Spitzen ihrer Schwänze sowie ihre Hände (oder Pfoten) sind besonders schön weiß und auffallend im Licht. Und was nicht typisch für einen Keaton ist: Ihre Nasenspitze ist ebenfalls weiß.

      Hab und Gut

      Geldbörse:
      Adligenbörse

      Guthaben:
      1000 Rubine

      Inventar:
      Ein Tagebuch mit Feder und Tinte, eine Flasche mit Wasser, ein medizinisches Buch, eine Karte von Keatos, bekommen von einem Professor aus der Universität, eine ganz kleine Tasche mit medizinischen Hilfsmitteln, wie Verband usw., und einen kleinen Dolch von ihrem Vater mit Scheide (Behälter),sowie die Geldbörse, alles aufbewahrt in einer hellblauen Umhängetasche.

      Kleidung & Accessoires:
      traditionelle Tracht der Keaton in hellblau und violett, dazu ein schmales goldenes Armband am linken Handgelenk.

      Magischer Gegenstand:
      Eine blaue Kette mit einem kleinen Saphir-Stein in der Form eines Rubins, wie man ihn in LoZ kennt. Die Kette hat besondere heilende Fähigkeiten. Sollten dem Träger kleinere Schnittwunden zugefügt werden, kann die Kette diese Wunden heilen. Größere Krankheiten, wie Fieber oder Ähnliches in diesem Bereich, kann der Stein nicht heilen.

      Persönlichkeit

      Charakterzüge/-beschreibung:
      Yuki ist eine leidenschaftliche Ärztin. Sie hilft wirklich jedem, der in Not steckt. Sie ist sehr hilfsbereit, freundlich und verhält sich gegenüber jedem Volk eigentlich neutral, solange es die Umstände zulassen. Außerdem besitzt sie viel Wissen über ihr Volk und deren Technologien, obwohl sie selbst nicht viel Interesse daran zeigt.

      Stärken & Vorlieben:
      Ihre Fähigkeiten als Ärztin werden von ihren Freunden sehr bewundert. Sie ist intelligent und weiß auf fast jedes Problem eine Lösung.

      Schwächen & Abneigungen:
      Sie ist absolut schüchtern. Mit anderen Wesen Kontakt zu knüpfen, ist äußerst schwierig für sie. Außerdem ist sie sehr zurückhaltend in Situationen jeglicher Art. Sollte es sich aber um einen medizinischen Notfall handeln, ist sie sofort zur Stelle und vergisst meist ihre Ängste. Da sie nicht sehr sportlich ist, fehlt ihr der Sinn und die nötige Motivation zum Kämpfen.

      Biographie & Ziele:
      Yuki, geboren im Jahr 4327, wuchs als Tochter reicher Eltern auf. Der Reichtum kam von ihren Verwandten und Vorfahren, die dem damaligen Herrscher der Keaton dienten und diese Reichtümer wurden dann an ihre Eltern weitergegeben. Heute zählt die Familie zu einer der reichsten der Stadt.
      Ihre Mutter Shina ist als Ärztin tätig, da dies in den vergangenen Generationen immer schon so bei den Frauen war und sie gründete ein eigenes Krankenhaus. Diesen Beruf brachte sie dann Yuki im frühen Alter bei. Neben dem Studium arbeitet Yuki nun bei ihrer Mutter.
      Ihr Vater Masaru war der Anführer der Armee, die Angriffe auf Labrynna begonnen hatte. Er starb im Jahr 4340, weil er tödlich verwundet wurde und es war keiner da, der ihm helfen konnte, er musste also qualvoll sterben.
      An ihrem 18. Geburtstag bekam Yuki die blaue magische Saphir-Steinkette, die schon von Generation zu Generation in ihrer Familie weitergegeben wurde. Außerdem erhielt sie den Dolch ihres Vaters, den er bei seinem letzten Kampf bei sich trug. Er wurde von überlebenden Kämpfern, die in Masarus Armee waren, zurückgebracht und ihrer Mutter übergeben mit dem Satz, dass Masaru diese Waffe an ihre Tochter vererbt. Sobald sie 18 wird, soll sie den Dolch bekommen. Aber Yuki war erst 13 Jahre alt. Jetzt, sagt ihre Mutter, sei sie alt genug dafür, diese Waffe zu bekommen, wenn sie sie benötigen würde.
      In der Schule wurde viel von Keatos, dem Land und seinen Gebieten, den Kriegen, sowie der Anzahl der gefallenen Krieger in den letzten Jahren erzählt.
      Ihr Ziel:
 Da sie in ihrer gesamten Zeit als Kind nicht einmal die Mauern von Hankea verlassen hat, möchte sie dies nun nachholen und in die Welt hinausziehen. Sie möchte den Keaton helfen und ihren Beruf als Ärztin außerhalb der Mauern ausüben. Sie kann nicht länger mit anhören und mit ansehen, wie das Volk der Keaton leidet, wie so viele ohne Hilfe sterben, also will sie einen kleinen Teil dazu beitragen und Leben retten. Sie will nicht, dass die jetzigen Keaton, die für ihr Volk kämpfen, so schrecklich enden müssen, wie ihr Vater. 
Mit der Erlaubnis und der Unterstützung ihrer Mutter und der Universität von Hankea bereitet sie nun ihre wohl größte Reise vor. Es ist eigentlich so gut wie alles gepackt: Proviant und alle ihre Wertsachen, wie z.B. ihr Tagebuch. 
Sie weiß, dass es extrem gefährlich sein wird, an die Grenzen des Gebietes zu reisen, da immer noch Schlachten gehalten werden, aber sie will versuchen, alles Nötige für ihr Volk zu tun.

      Inventar und Geld


      Inventar

      Magischer Gegenstand
      Blaue Saphir-Stein-Kette (erlaubt kleine Wunden zu heilen; versiegelt)

      • Tagebuch (Notizbuch)
      • Feder
      • kleines Tintenfass
      • Wasserflasche
      • Buch ihres Professor
      • Karte von Keatos
      • kleine Medizintasche
      • Dolch des weißen Keaton + Scheide
      • Adligenbörse
      • blaue Umhängetasche

      • Karte der Universität von Rauru -17.5.13 - erhalten von Nineri
      • Bestätigung der Zahlung - 17.5.13 - erhalten von Nineri
      • Ausweis der Universität von Rauru - 21.5.13 - geholt aus ihrem Schlafzimmer 393 im Schlaftrakt
      • Maske - 16.11.13 - erworben von einem Händler in Rauru
      • 1 Apfel - 26.1.15 - 2 Äpfel gekauft am Markt von Rauru um 30 Rubine; einen Apfel gleich gegessen

      • Roter Trank - 9.3.13 - gekauft am Markt von Hankea um 20 Rubine - 15.7.13 - gegeben an Nagara im Krankflügel
      • 2 Laibe Brot - 9.3.12 - gekauft am Markt von Hankea um 40 - 12.3.13 - verloren in der Wüste (sie weiß es selber nicht)


      Kleidung

      • blaue und violette Keatontracht
      • goldener Armreif
      • blauer Mantel -9.3.13 - geholt aus ihrem Schrank - 8.1.14 - an Fengus Schneider in Rauru verschenkt
      • schwarzer Mantel -8.1.14 - gekauft bei Fengus Schneider in Rauru um 150 Rubine (+10 Rubine)


      Rubine

      Geldbörse: Adligenbörse
      Guthaben: 1.000 Rubine

      9.3.13. - 940 Rubine - kaufte 2 Laibe Brot und einen Roten Trank um 60 Rubine
      17.5.13 - 660 Rubine - zahlte die Gebühr an der Universität von Rauru um 280 Rubine
      8.1.14 - 500 Rubine - zahlte den Mantel, angefertigt von Fengus Schneider in Rauru um 150 Rubine und legte aus persönlichen Gründen noch 10 Rubine hinzu
      26.1.15 - 470 Rubine - kaufte 2 Äpfel an einem Stand am Markt von Rauru um 30 Rubine


      Die Geschichte der Familie Ito

      Die Familie Ito - Kurzfassung der Familiengeschichte


      Kurze Info
      Die Familie Ito gehört zu einer der reichsten Familien Hankeas und hat vor Jahren dem Großgeneral die Treue geschworen. Die Familie besteht heute nur noch aus Shina Ito, Blauer Sichelmond und ihrer Tochter, Yuki Ito, Klare Nacht.

      Familienaufbau
      Der erste Keaton der Familie war Yasuo Ito, Der Ruhige. Seine Geburt ist unbekannt. Laut Büchern war er damals einer von den seltenen weißen Füchsen, die bekannt waren für ihre Intelligenz und Stärke. Nach ihm folgten einige Generationen bis heute. Aus Gründen des Krieges wurden einige schriftliche Erzählungen über den Stammbaum der Familie verbrannt. So weiß man heute nicht, aus welchen Mitgliedern die Familie genau bestanden hat. Man versuchte vergebens, den Familienstammbaum soweit wie nur irgendwie möglich zurückzuverfolgen. Man kam nicht weit...
      Bekannte Mitglieder:
      • Yasuo Ito, der Ruhige (Geburt: unbekannt)
      • Yukiko Ito, Kind des Schnees ( Geburt: 4275, Gestorben: 4338 )
      • Ryo Ito, Kühler Nebel ( Geboren Kato, 4277; Mann von Yukiko Ito, Gestorben: 4334 )
      • Shina Ito, Blauer Sichelmond ( Geburt: 4302; Tochter von Yukiko und Ryo )
      • Masaru Ito, Weißer Stern ( Geboren Chang, 4300; Mann von Shina Ito, Gestorben: 4340 )
      • Yuki Ito, Klare Nacht ( Geburt: 4327; Tochter von Shina Ito und Masaru Ito )


      Treue gegenüber dem Großgeneral
      Die Familie Ito gehört zu den 3 reichsten Familien von Keatos.
      Die damaligen 7 reichen Familien haben den Großgenerälen ewige Treue geschworen. Gemeinsam mit dem damaligen Großgeneral verfasste jede Familie einen schriftlichen Vertrag, in dem stand, dass sie dem Land Keatos, seinen Mitfüchsen und den Herrschern ihres Landes treu ergeben sein soll, sie unterstützen soll in schweren Zeiten und ihr Land mit Intelligenz und Stärke schützen soll. Genau so, wie es der „Große Ahne“ tat. Auf Ewig, solange die Familie bestehen bliebe. Doch mit der Zeit fokussierten sich viele Familien nicht mehr darauf, dem Land treu zu sein. Sie gaben mit ihrem Reichtum an, ihrer Stärke und der Tatsache, dass sie dem Herrscher am nächsten waren. Somit entschied der Rat der Vier jene Familien aus dem Vertrag auszuschließen, die nur an sich selbst dachten und weder dem Land, noch den Herrschern halfen. Sie verloren all ihre Reichtümer und wurden aus Hankea verbannt.
      Übrig blieben 3 Familien, darunter auch die Familie Ito.

      Die heutige Generation der Familie
      Shina Ito, Blauer Sichelmond, geboren in Hankea, ist Besitzerin ihres eigenen Krankenhauses. Sie ist leidenschaftliche Ärztin und dazu die beste in der Stadt, so sagen es die Bewohner Hankeas. Sie ist die erste Tochter von Ryo Ito, Kühler Nebel und Yukiko Ito, Kind des Schnees. Sie ist als eine der Letzten der Familie den Gesetzen des „Großen Ahnen“ treu. Nicht aber den Vorschriften des Großgenerals. Auch wenn sie dem Land ihre Dienste zur Verfügung stellt, teilt sie nicht die Ansichten von Shi Kizu, Schwarzes Herz. Und doch ist sie an den Vertrag gebunden. Ihr Mann, Masaru Ito, Weißer Stern, starb vor 5 Jahren. Er war der General der 7. Armee, einer Elite-Truppe aus Hankea. Sein letzter Kampf fand am Tantari-Vorposten statt. Er starb aufgrund seiner starken Verletzungen. Yuki Ito, Klare Nacht, ist heute 18 Jahre alt. Sie ist das einzige Kind von Shina und Masaru und wurde benannt nach ihrer Großmutter. Sie ist ebenfalls Ärztin, aber nur in Hankea darf sie sich als solche bezeichnen, denn ihr Wissen über Medizin reicht noch nicht weit, um sich in anderen Städten als Ärztin bezeichnen zu können.

      Besondere Merkmale der Familie
      Aufgrund der Gene haben Shina und Yuki weiße Pfoten, Schwanzspitzen und Nasenspitzen. Nach vielen Forschungen stellte sich heraus, dass jedes Mitglied der Familie, dass innerhalb dieser geboren wurde, sich ein und dem selben Element verbunden fühlt. Und dieses machte die Fähigkeiten der Geschlechter aus. Während die Männer mit ihrer Ruhe und ihrem strategischen Wissen im Kampf glänzen konnten, bewiesen die Frauen, dass sie die Kunst des Heilens wie keine anderen beherrschten. Von welchem Element die Rede ist, das weiß nur die Familie und ist ein wohlgehütetes Geheimnis. Allerdings ist es nicht schwer, es heraus zu finden.
      (Einzige Ausnahme: Masaru Ito, Weißer Stern fühlte sich dem gleichen Element verbunden, wie seine Frau, noch bevor er sie kannte)

      Erbstücke der Familie
      Die Familie hat zwei sehr besondere Gegenstände, die sie von Generation zu Generation weitergibt. Die blaue Saphir-Stein-Kette und den Dolch des weißen Keaton. Die blaue Saphir-Stein-Kette besteht aus blauen Elfenbeinringen an denen ein Saphir in Form eines Rubins hängt. Sie besitzt magische Fähigkeiten. Dem Träger dieser Kette werden jegliche Schnitt-und Schürfwunden geschlossenen. Aber innere Verletzungen und Krankheiten kann sie nicht heilen. Gerüchten nach sei die Kette vor langer Zeit versiegelt worden, da ihre volle Kraft dem Träger keinen Nutzen bringen würde. Der Dolch des weißen Keaton wurde von Yasuo Ito geschaffen. Er wird an die Jungen weitervererbt und soll sie im Kampf unterstützen. Er besitzt keine magischen Fähigkeiten.

      Die siebte Armee von Hankea
      Die siebte Armee von Hankea galt als eine der kleinsten Truppen. Sie war eine Gruppe aus speziell ausgebildeten Keaton, einer Elitetruppe, welche zuletzt vom General Masaru Ito geleitet wurde. Die Truppenmitglieder wurden ausgebildet, feindliches Territorium zu erforschen, feindliche Dörfer auszuspionieren und Informationen zu sammeln. Spezielle Aufträge verliehen ihnen die Macht, gezielt Gegner auszuschalten. Sie durften nicht ohne die Erlaubnis ihres Anführers angreifen, selbst wenn sie in Gefahr waren. Ihren letzten Einsatz hatten sie am Tantari-Vorposten. Aufgrund eines Überraschungsangriffs der Hylianer wurde die siebte Armee fast vollständig vernichtet, ihr Anführer starb ebenfalls. Es wurden keine neuen Mitglieder für die Aufstellung einer neuen Armee gesucht. Die siebte Armee sollte somit für alle Keaton ein Zeichen sein, dass auch die schlausten unter ihnen versagen können und sie immer acht geben müssen.

      Die Geister der Familie
      Die Familie Ito hat eine geheime Glaubensgeschichte. Schon vor Jahren glaubten die Angehörigen der Familie an vier bestimmte Naturgeister, die laut den Geschichten ihre Vorfahren auf ihren Wegen begleitet haben.

      Tsuki, der Geist des Mondes.
      Hoshi, der Geist der Sterne.
      Sora, der Geist des Himmels.
      Umi, der Geist des Meeres.

      Diese Geister wurden bei den Studien der alten Schriften zum Urfuchs der Familie, Yasuo Ito, entdeckt. Der Glaube an die vier Geister blieb bis heute bestehen.

      Tsuki gilt als einer der wichtigen Geister der Familie. Die Familie glaubte damals, dass Yasuo Ito vom Mond stammte, da sein Fell so weiß wie das Licht des Mondes war. Da sich diese Theorie in den letzten Jahren aber als wahnwitzig und dumm herausstellte, glaubt man fortan daran, dass Yasuo durch das Licht des Mondes gesegnet wurde und so seine weiße Fellfarbe erhielt. Somit repräsentierte der Mond Yasuo Ito und umgekehrt, da er den Segen des Mondgeistes bekam und als ein Teil des Geistes lebte.

      Die Schriften ergaben, dass Yasuo Ito nur nachts unterwegs war, wie es damals für die Keaton üblich war. Er entdeckte für sich die Schönheit der Nacht und beobachtete sie. Für ihn galten die Lichter des Himmels, die Sterne, als seine vertrauten Beschützer, als seine verstorbenen Artgenossen. Er nahm an, dass seine Nachfahren eines Tages auch die Sterne des Nachthimmels sein würden und ihre Nachkommen beschützen. Somit wurde Hoshi zum festen Bestandteil der Glaubensgeschichte. Die Sterne des Himmels sind die verstorbenen Familienmitglieder, die über die Keaton wachen.

      Doch diese Sterne können nicht einfach so existieren. Sie brauchen einen Raum, eine „neue Heimat“, die ihnen der Geist des Himmels gibt. Sora gilt als Hüter des Himmels, als Träger der Sterne, welcher den verstorbenen Keaton einen Ort gibt, in welchem sie auf ihre Nachfahren hinabblicken und für sie das Licht sein können. Mit Sora sollte es den lebenden Keaton möglich sein, ihre Geliebten in Form eines Lichtes wieder zu sehen.

      Nach den älteren Aufzeichnungen sollten das die drei Geister der Familie sein, doch die Entdeckung eines geheimen Dokumentes offenbarte die Existenz eines weiteren Geistes, der eine Verbindung zur Familie hat. Yasuo Ito war viel um die Welt gereist, um seinen Nachfahren viel Wissen zu überreichen. Auf einer für ihn spirituellen Reise begab er sich an eine Küste, die in den Schriften nicht näher beschrieben war. Er stand in einer klaren Nacht vor einem Meer und sah darin die Sterne und den Mond, welche sich im stillen Wasser spiegelten. Die Gesetze der Physik waren für ihn nicht relevant, da man diese noch nicht so gut kannte. Er sah nur, dass die Sterne für ihn nun greifbar waren, und doch immer noch unerreichbar. Für ihn befanden sich die Sterne und der Mond auf der irdischen Welt durch das Meer. So wurde das Meer für ihn zum Symbol der Verbindung zwischen der Welt, in der er sich befand, und der Welt, in welcher die Geister leben. Es entstand der Glaube, dass das Meer das greifbare Tor zwischen Leben und Tod sei. Umi wurde neben Tsuki zu einem sehr wichtigen Element der Glaubensgeschichte der Familie Ito.

      Weitere Aufzeichnungen ergaben Zusammenhänge zwischen den Geistern. Tsuki ist der Urquell, der das Licht für die Sterne gibt, welche Hoshi repräsentiert. Beide können aber ohne Sora nicht existieren und ohne die drei Geister kann Umi deren Erscheinung nicht widerspiegeln. Eine weitere direkte Bindung haben Tsuki und Umi, denn Tsuki soll angeblich Umi beherrschen und verändern können.

      All die Theorien und Geschichten des Glaubens wurden aber nach der Zeit durch Nachforschungen „widerlegt“ und der Glaube an diese vier Geister ließ nach. Es war der Familie sogar verboten, über diese Geister zu reden, somit gerieten sie für viele Keaton in Vergessenheit.

      Doch für die Familie Ito sind sie noch immer ein fester Bestandteil ihres Glaubens, welcher sich in ihrem Element, welchem sie sich verbunden fühlen, widerspiegelt. Nur vermeiden sie es bis heute, die vier Geister auch nur ansatzweise zu erwähnen, genauso wie ihr Element.

      In einem kleinen Raum im Anwesen der Familie Ito, welcher als Gedenkstätte des Ahnen und der Verstorbenen gewidmet ist, befindet sich an der südlichen Wand eine Zeichnung, die einen weißen Keaton im Profil darstellt; blickend nach Westen. Er steht bis zur Hüfte im Wasser und im Hintergrund ist ein Nachthimmel mit vielen Sternen gezeichnet. Im Wasser spiegelt sich die Abbildung des Himmels; leicht verzerrt und für das Auge wirkt es verschwommen. Seinen linken Arm hält er ins Wasser, seinen rechten hält er in den Himmel. In seinen drei Schwänzen hält er eine weiße Kugel über seinem Kopf fest, welche mit einer dünnen, schwarzen Linie umrahmt ist. Dies ist eine bildhafte Darstellung der vier Geister, vereint durch den weißen Fuchs.

      Die vier Geister und die vier Säulen
      Es wurde viel Zeit in Nachforschungen zur Geschichte von Yasuo Ito gesteckt. Eine Theorie besagt, dass ein Zusammenhang zwischen den vier Geistern und den „Vier Säulen des Daseins“ besteht. Tsuki, der Geist der Mondes, soll angeblich das Wissen repräsentieren. Yasuo Ito bereiste die Welt um Wissen für seine Nachkommen zu hinterlassen. Hoshi, der Geist der Sterne, soll den Glauben darstellen. Die Familie Ito glaubt daran, dass ihre verstorbenen Mitglieder die Sterne des Nachthimmels sind. Sora, der Geist des Himmel, soll die Ehre darstellen. Er stellt die ehrenvolle Aufgabe dar, den Verstorbenen ein Heim zu bieten. Somit repräsentiert Umi, der Geist des Meeres, den Respekt, den das Meer auch verdient, denn seine unglaubliche Kraft hat schon vielen Keaton das Fürchten gelehrt.

      Die Familie Ito glaubte an diese Theorie, die anderen Keaton sahen es nur als vergeblichen Versuch an, die Leute dazu zu bringen, die Gesetze der Realität zu vergessen und für sie die Geschichte der Geister interessanter zu machen. Deshalb wurde sie in den vielen Köpfen der Keaton verworfen und unglaubhaft.

      Die Zeremonie der Familie
      Nach der Geburt eines neuen Fuchses oder einer neuen Füchsin wird ein bestimmtes Ritual vollzogen, welches dem Kind einen bestimmten Elementnamen gibt. Es kam noch nie vor, dass sich ein Kind einem anderem Element verbunden fühlte. Durch die Zeremonie soll festgestellt werden, ob der Fuchs oder die Füchsin sich dem Element der Familie verbunden fühlt und durch die Geister der Familie beschützt wird. Nach der Feststellung war es üblich, dass die Eltern ihrem Kind den Elementnamen gaben.

      Vor Jahrzehnten wurde das Ritual strenger durchgeführt. Füchse, die sich nicht dem Element verbunden fühlten, wurden als „unreine Füchse“ bezeichnet und waren gekennzeichnet. Sie wurden von anderen Familienmitgliedern ausgestoßen und waren im Alter von acht Jahren komplett auf sich allein gestellt. Weitere Jahre zuvor wurden solche Füchse sogar getötet.

      Da aber heute jedes Leben für die Familie als ein kostbares Geschenk der Natur angesehen wird, wurde das Ritual entschärft und eine wunderschöne Familienzeremonie daraus gemacht.

      (Würde ich den Ablauf der Zeremonie nun erklären, dann wäre es eindeutig klar, welchem Element sich die Familie verbunden fühlt. Ist es eigentlich auch so schon, sollte aber bis zu einem bestimmten Punkt doch noch ungelöst bleiben.)

      Dieser Beitrag wurde bereits 13 mal editiert, zuletzt von Termina ()

    • Hallo,

      Mir gefällt der Charakter sehr gut. Eine Keaton-Ärztin ist interessant :) Zwei Kleinigkeiten machen den Charakter meiner Meinung nach aber noch etwas zu stark:

      Der magsiche Stein: Kann er wirklich alles heilen? Mir wird nicht so ganz klar, worauf sich seine Fähigkeiten beschränken.
      Die Stärken/Der Charakter und die Schwächen: Sie ist superintelligent und eine super Ärztin, Feigheit ist für mich da nicht wirklich ein guter Ausgleich :/ Kommt sie niemals in Situationen, in denen sie vielleicht überfordert ist? Während Kämpfen einfach wegzulaufen oder es mit Schläue zu lösen ist nicht wirklich eine Schwäche.

      Außerdem frage ich mich noch, wieso sie genau reist. Du hast es ja schon beschrieben, aber wenn ihr Vater gestorben ist, ist es dann nicht naheliegender bei sich im Kriegsgebiet zu sein und Leute zu retten? Eigentlich stell ich solche Entscheidungen der Charaktere ungern in Frage weil jeder anders handeln würde, aber das drängt sich mir doch etwas auf.
    • Hallo :3

      Wirklich viel Potential hier.

      Die Karte, ist das eine Weltkarte, oder vom Königreich Hyrule? Wenn es eine Karte von Hyrule sein sollte, da wäre doch eine von Keatos logischer, oder?

      Zwei Katanas... Das ist ein sehr schwer zu lernender Waffenstil. Sie ist keine Sportlerin, sondern denkt lieber. Ich bezweifel ehrlich gesagt, dass sie sich selbst "gegen kleinere Angriffe verteidigen" kann, ohne, dass ihr die Waffen aus der Hand geschlagen werden.
    • Danke schon mal für die Rückmeldung! Sind ja ziemlich viele Argumente zusammen gekommen!
      Das ganze war auch nicht sehr einfach, bin schon Stunden an dieser Beschreibung gesessen, doch was ihr geschrieben habt, hilft schon mal sehr viel!

      Also
      1) Ich beschränke mich beim Stein nun lediglich auf Schnittwunden oder ähnliches. Sagen wir sie trifft einen Feind, der greift sie an, verletzt sie leicht am Arm, das könnte der Stein heilen. Grosse Krankheiten wie Fieber oder schlimmeres, was so in diesem Bereich liegt, kann er nicht heilen. Hatte selbst noch keine Ahnung, wie stark ich ihn machen würde.
      Ich hoffe, das geht so in Ordnung.
      2) Ich hab jetzt ein wenig nachgeforscht und nachgefragt und ich denke: Da sie eine intelligente Ärztin ist, dann könnte sie doch zum Ausgleich doch schüchtern gegenüber Fremden sein. Hab zwar geschrieben, dass sie es liebt, zu reden, aber in dem Fall würde sich das dann aufheben. Ihr fällt es dann schwer, ins Gespräch zu kommen. Ich kann allerdings nicht sagen dass sie zurückhaltend ist, den sie rettet schließlich Leben und da muss sie, egal was ist, eingreifen. Einen besseren Ausgleich find ich nicht. Vielleicht kann mir ja einer von euch da helfen, wenn dies jetzt nicht passt!
      3) Ich hab mir zwar viele Gedanken über die Reise gemacht, aber wenn ich so genauer überlege, wäre es keine schlechte Idee, vorerst in Keatos zu bleiben, so bis an die Grenzen des Gebiets zu reisen und, wie gesagt, Leben zu retten!
      4)Ja, eine Karte von Keatos wäre wirklich logischer, jetzt da meine Reise nur Keatos betreffen wird.
      5)Bei den Katanas hab ich dann wohl doch übertrieben. Ich hab sie nur gewählt, weil sie von allen Waffen meine Lieblingswaffen sind. In dem Fall entscheide ich mich doch für einen Dolch, der mir als erstes in den Kopf schoss.

      Ich hoffe, es ist nun etwas klarer und ich hab alles richtig gestellt! Sollten noch Fragen kommen, kein Problem.
      Da jetzt viele Veränderungen sind, sollte ich wahrscheinlich die Beschreibung nochmal hier schreiben oder?
    • Original von crazyprincess9
      1) Ich beschränke mich beim Stein nun lediglich auf Schnittwunden oder ähnliches. Sagen wir sie trifft einen Feind, der greift sie an, verletzt sie leicht am Arm, das könnte der Stein heilen. Grosse Krankheiten wie Fieber oder schlimmeres, was so in diesem Bereich liegt, kann er nicht heilen. Hatte selbst noch keine Ahnung, wie stark ich ihn machen würde.
      Ich hoffe, das geht so in Ordnung.

      Geht von mir aus auf jeden Fall klar!

      Original von crazyprincess9
      2) Ich hab jetzt ein wenig nachgeforscht und nachgefragt und ich denke: Da sie eine intelligente Ärztin ist, dann könnte sie doch zum Ausgleich doch schüchtern gegenüber Fremden sein. Hab zwar geschrieben, dass sie es liebt, zu reden, aber in dem Fall würde sich das dann aufheben. Ihr fällt es dann schwer, ins Gespräch zu kommen. Ich kann allerdings nicht sagen dass sie zurückhaltend ist, den sie rettet schließlich Leben und da muss sie, egal was ist, eingreifen. Einen besseren Ausgleich find ich nicht. Vielleicht kann mir ja einer von euch da helfen, wenn dies jetzt nicht passt!

      Zusammen mit dem fehlenden Kampftalent wäre mir das auf jeden Fall genug. Dass sie zurückhaltend ist, lässt sich da ja prima einfügen. Wenn sie in (medizinischen) Notfällen mutiger wird und ihre Ängste vergisst, ist das vollkommen okay, das passt gut zu ihrem Charakter, finde ich.

      Original von crazyprincess9
      3) Ich hab mir zwar viele Gedanken über die Reise gemacht, aber wenn ich so genauer überlege, wäre es keine schlechte Idee, vorerst in Keatos zu bleiben, so bis an die Grenzen des Gebiets zu reisen und, wie gesagt, Leben zu retten!

      Auch wenn die Reise nicht 100% logisch begründet ist, solltest du das handhaben, wie du am liebsten möchtest. Es wäre schade, wenn dir das RPG nicht viel Spaß macht, weil du erstmal in Keatos bleiben musst. Da ist es spielermäßig ja auch noch nicht allzu belebt gerade.

      Original von crazyprincess9
      5)Bei den Katanas hab ich dann wohl doch übertrieben. Ich hab sie nur gewählt, weil sie von allen Waffen meine Lieblingswaffen sind. In dem Fall entscheide ich mich doch für einen Dolch, der mir als erstes in den Kopf schoss.

      Passt von mir aus, macht auf jeden Fall mehr Sinn :3

      Original von crazyprincess9
      Da jetzt viele Veränderungen sind, sollte ich wahrscheinlich die Beschreibung nochmal hier schreiben oder?

      Jop.
    • Nach längerem Überlegen habe ich endlich den passenden Elementnamen für Yuki gefunden.
      Sollte jemand vom Team wissen wollen, welchem Element sich Yuki verbunden fühlt und wie ich auf diesen Namen komme, kein Problem. Per PN kann ich das gerne erklären. Es soll ja immerhin noch keiner der anderen Charas wissen, was Yuki's Element ist.