Allgemeines
Name: Len Rorikssohn (Der Nachname leitet sich von dem Namen seines Vaters Rorik ab)
Rasse & Herkunft: Hylianer, geboren auf einem Bauernhof nördlich der Stadt Hyrule. Er ist der einzige Sohn des derzeitigen Hofbesitzers Rorik ; die Farm selbst ist bereits seit mehreren Generationen in Familienbesitz.
Geschlecht: Männlich
Alter: 18
Gesinnung bzw. Loyalität: Er hat keine Probleme mit anderen Völkern, respektiert jedoch generell eher Rassen, die einen hohen Bildungs- und Entwicklungssstand erreicht haben. Unter diesem Gesichtspunkt hat er eine gewisse Bewunderung für die Keaton und ihre Technologie übrig, der Krieg interessiert ihn nicht wirklich. Man könnte sagen, dass seine wahre Loyalität nur dem geschriebenen Wort gilt, Lesen ist wahrscheinlich seine unbestrittene Lieblingsbeschäftigung.
[Religion:] Man könnte Len wohl am ehesten als Agnostiker bezeichnen. Er wurde zwar nach dem Glauben der drei Göttinnen sowie noch einiger nur provinziell vertretener Naturreligionen erzogen, hat sich selbst allerdings nie mit dem Gedanken an eine alles kontrollierende höhere Macht abfinden können. Allerdings betrachtet er das Triforce sowie gewisse magische Phänomene für in ihrer Macht nicht leugbar, was eine gewisse Zerrissenheit in ihm hervorruft. Diese Haltung hat, neben anderen Faktoren, oft für Reibereien mit seiner Familie gesorgt.
[Beruf:] Wenn man ihn fragt: Angehender Gelehrter. Sein Vater hatte bis zu seiner fluchtartigen Abreise andere Pläne mit ihm: Er sollte den Hof übernehmen, Bauer werden, heiraten und zusehen, dass der Hof in Familienhand bleibt.
Aussehen
Generelles Äußeres: Len ist knapp 1,80 m groß und somit recht hochgewachsen für einen Hylianer. Er ist ziemlich schlank und wirkt dadurch eher noch größer. Sein Haar trägt er mittellang und nach hinten gekämmt. Seine Haut ist trotz der Sonne vergleichsweise hell, wenn auch angebräunt geblieben. Seine typische Kleidung ist ein einfaches Reisegewand mit Kapuze, zusammengebunden mit einem Gürtel aus Leder.
Haarfarbe: Dunkelbraun
Augenfarbe: Braun mit grünlichen Einschlüssen
Hautfarbe: Ein wenig angebräunt, aber noch im Bereich des Durchschnitts.
Statur: Er ist nicht sonderlich kräftig und auch nicht sehr breitschultrig, allerdings ohne dabei allzu schmal zu wirken. Zwar hat er aufgrund der Feldarbeit zu Hause ein paar Muskeln aufgebaut, schert sich jedoch allgemein nicht sehr um körperliche Kraft. Er hält geistige Werte für überlegen.
Besondere Merkmale: Im Gesicht hat er ein auffälliges Muster aus Leberflecken auf beiden Seiten des Gesichts, etwa 4 cm rechts bzw. links von den Augen. Das Muster besteht aus jeweils drei Leberflecken die in einer nicht ganz regelmäßigen Linie stehen, wobei sich in einiger Entfernung zum mittleren Fleck jeweils noch ein vierter befindet, so dass sie ein wenig an ein "T" erinnern. Das Muster auf der rechten Seite ist im Vergleich zu dem auf der linken um 90 Grad nach links gedreht.
Hab und Gut
Geldbörse: Bauernbörse
Guthaben: 79 Rubine (Len ist dauernd pleite. Zuletzt gewann er bei einer Wette 200 Rubine, als er einen wohlhabenden und gelehrten Flusszora im Schach besiegte; sein Einsatz war ein seltenes Buch über die Kultur der Kaeton. Nach dem Sieg investierte er prompt 70 Rubine in ein Buch über Arithmetik, 30 schickte er seiner Familie aus Pflichtbewusstsein nach Hause, 21 wanderten in eine Übernachtung in einer Herberge, zwei Mahlzeiten und etwas einfachen Proviant)
Inventar: Insgesamt 17 Bücher zu verschiedenen Themen, außerdem besitzt er einen Kompass und eine Karte von Hyrule, beides hat er einem Dekuhändler nach einer Reihe gewonnener Kartenspiele abgenommen. Er trägt auch ein einfaches Messer bei sich, das er vor vielen Jahren von seinem Vater bekam.
[Kleidung & Accessoires:] Einfache Reisekleidung mit Kapuze, weitgehend regendicht, dazu ein Gürtel aus Leder der die Kleidung zusammenhält. Er trägt eine einfache Halskette mit kleinen polierten schwarzen Steinen, die er vor vielen Jahren von seiner Zwillingschwester Lyn geschenkt bekam, zu der er - anders als zu den anderen Mitgliedern seiner Familie - ein sehr inniges Verhältnis pflegte.
[Magischer Gegenstand:] Len hat zwar eine gewisse Faszination für Magie, war aber bisher nicht in der Lage sich einen magischen Gegenstand zu verschaffen. Allerdings ist er in der Lage mit logischem Denken und einigem Sachverstand die meisten Probleme selbst zu lösen.
Persönlichkeit
Charakterzüge/-beschreibung:Wenn man Len zum ersten Mal begegnet, könnte man ihn für still und reserviert halten. Das entspricht allerdings nur bedingt der Wahrheit, sobald er die Vertrauenswürdigkeit einer Person als erwiesen ansieht, ist er ein ebenso hilfsbereiter wie verständnisvoller Freund; er ist die Art von Mensch die lieber zuhört als zu reden. Er versucht unnötige Risiken zu meiden wo immer es möglich ist und bleibt in den meisten Situationen ruhig und beherrscht. Len versucht aufkommende Probleme stehts mit seinem Verstand zu lösen und fühlt sich unwohl wenn er jemanden um Hilfe bitten muss, vor allem einen Fremden. Insofern hat der andauernde Krach mit seiner Familie und schließlich die Trennung im Unguten ihre Spuren hinterlassen.
Stärken [& Vorlieben]: Len ist recht intelligent und bildet sich auch etwas darauf ein. Er liest sehr viel, spielt sehr gerne und gut Schach, desweiteren kann er schreiben und beherrscht sogar in Ansätzen die Sprache der Keaton, alles Talente, die er sich mühevoll selbst angeeignet hat. Er besitzt auch Kenntnisse im Bereich der Mathematik, außerdem schreibt er gerne kurze Geschichten die meistens nach Erlebnissen auf seiner Reise inspiriert sind.
Schwächen [& Abneigungen]: Len verabscheut es sich körperlich anstrengen zu müssen, dementsprechend hat er auch wenig Interesse an harter Arbeit. Oft blickt er auf Andere herab, die sich in seinen Augen dumm anstellen; auch wenn er es nicht oft sagt fühlt er sich einem Großteil der Bevölkerung überlegen. Dies führt dazu dass ihm immer wieder ein besserwisserisches Verhalten vorgeworfen wird, wodurch er dazu übergegangen ist meist den Mund zu halten wenn er jemanden sieht der sich mit leicht lösbaren Prolemen abrackert. Anders verhält er sich gegenüber Freunden, dann entwickelt er eine erhebliche Toleranz gegenüber ihrem Verhalten und ihren "Fehlern". Allerdings hat er es Aufgrund seiner Art nicht sehr leicht Freunde zu finden. Er neigt auch dazu Kritik sehr persönlich zu nehmen, was es ihm noch schwerer macht Vertrauen zu fassen. Generell hasst er es auf Andere angewiesen zu sein und manchmal scheitert er lieber allein an einem Problem, als jemanden um Hilfe zu bitten.
Biographie [& Ziele]: Len wuchs auf dem Bauernhof seiner Familie auf. Er hat drei Schwestern und würde von klein auf an die Feldarbeit gewöhnt, um eines Tages den Hof seines Vaters zu übernehmen. Es zeigte sich jedoch recht früh, dass Len andere Pläne mit sich und seinem Leben hatte. Die Feldarbeit fiel ihm immer schwerer als anderen Mitgliedern seiner Familie, dafür versteckte er sich oft studendenlang an abgelegenen Orten um sich selbst Dinge wie Lesen und die Grundlagen der Mathematik eizubringen. Dies fing an als er mit sechs Jahren auf dem Dachboden durch Zufall ein Buch fand. Als er seinen Vater fragte was das denn sei, erklärte der nur dort wären mit Runen Wörter eingetragen die zusammen eine Geschichte ergeben wäre, aber die Kunst sie zu entziffern sei generell unnütz und verschwendete Zeit. Niemand aus Lens Familie konnte lesen. Doch Len ließ der Gedanke einfach nicht mehr los und so besuchte er in den kommenden Wochen immer wieder heimlich den Ältesten eines benachbarten Dorfes, der ihm Stück für Stück das hylianische Alphabet beibrachte. Schließlich gelang es Len, dass Buch zu lesen - es war eine Abhandlung der Geschichte Hyrules. Bald darauf war Lens Entschluss getroffen, so viele Bücher und so viel Wissen wie nur möglich anzuhäufen. Seine Familie und insbesondere sein Vater waren natürlich alles andere als begeistert. Sie versuchten im laufe der Jahre immer wieder Len von seinen Zielen abzubringen, doch es half alles nichts. Mit jedem Jahr plagte Len sich mehr schlecht als recht durch die Arbeit nur um danach nächtelang die Bücher zu lesen, die er sich vom Ältesten auslieh. An seinem 17. Geburtstag beschloss er schließlich dieses Leben hinter sch zu lassen und verließ den Hof nachts und heimlich. Seitdem befindet er sich auf Reisen und nicht einmal er selbst weiß, wann sie enden wird. Er hat allerdings oft ein schlechtes Gewissen, dass er seine Familie und insbesondere seine Zwillingsschwester einfach so zurückgelassen hat, daher sendet er wann immer er kann Briefe mit Geld. Len hatte lange kein konkretes Ziel vor Augen, doch vor kurzem vernahm er ein Gerücht nach dem die Meer-Zora von Labrynna über eine umfangreiche Bibliothek verfügen sollen... seither versucht er mehr darüber herauszufinden und hat es sich zum Ziel gesetzt diese zu finden und zu betreten.
[Sonstiges:]
Len verdient seinen Lebensunterhalt meistens durch Glücks- oder Denkspiele und lässt sich dafür bezahlen, dass er in Tavernen die Anwesenden mit Geschichten unterhält. Da er allerdings nicht sonderlich gut mit Geld umgehen kann, hat er dennoch oft finanzielle Probleme. Desweiteren gibt es einige Landstriche in denen er sich die nächsten paar Jahre nicht mehr blicken lassen kann, meistens weil er eine einflussreiche Person im Schach oder Kartenspiel haushoch geschlagen (- und danach je nach Einsatz um eine beträchtliche Geldmenge erleichtert) hat.
ANMERKUNG: Aufgrund einer Reise kann ich etwaige Änderungen erst ab nächstem Wochenende vornehmen!
Name: Len Rorikssohn (Der Nachname leitet sich von dem Namen seines Vaters Rorik ab)
Rasse & Herkunft: Hylianer, geboren auf einem Bauernhof nördlich der Stadt Hyrule. Er ist der einzige Sohn des derzeitigen Hofbesitzers Rorik ; die Farm selbst ist bereits seit mehreren Generationen in Familienbesitz.
Geschlecht: Männlich
Alter: 18
Gesinnung bzw. Loyalität: Er hat keine Probleme mit anderen Völkern, respektiert jedoch generell eher Rassen, die einen hohen Bildungs- und Entwicklungssstand erreicht haben. Unter diesem Gesichtspunkt hat er eine gewisse Bewunderung für die Keaton und ihre Technologie übrig, der Krieg interessiert ihn nicht wirklich. Man könnte sagen, dass seine wahre Loyalität nur dem geschriebenen Wort gilt, Lesen ist wahrscheinlich seine unbestrittene Lieblingsbeschäftigung.
[Religion:] Man könnte Len wohl am ehesten als Agnostiker bezeichnen. Er wurde zwar nach dem Glauben der drei Göttinnen sowie noch einiger nur provinziell vertretener Naturreligionen erzogen, hat sich selbst allerdings nie mit dem Gedanken an eine alles kontrollierende höhere Macht abfinden können. Allerdings betrachtet er das Triforce sowie gewisse magische Phänomene für in ihrer Macht nicht leugbar, was eine gewisse Zerrissenheit in ihm hervorruft. Diese Haltung hat, neben anderen Faktoren, oft für Reibereien mit seiner Familie gesorgt.
[Beruf:] Wenn man ihn fragt: Angehender Gelehrter. Sein Vater hatte bis zu seiner fluchtartigen Abreise andere Pläne mit ihm: Er sollte den Hof übernehmen, Bauer werden, heiraten und zusehen, dass der Hof in Familienhand bleibt.
Aussehen
Generelles Äußeres: Len ist knapp 1,80 m groß und somit recht hochgewachsen für einen Hylianer. Er ist ziemlich schlank und wirkt dadurch eher noch größer. Sein Haar trägt er mittellang und nach hinten gekämmt. Seine Haut ist trotz der Sonne vergleichsweise hell, wenn auch angebräunt geblieben. Seine typische Kleidung ist ein einfaches Reisegewand mit Kapuze, zusammengebunden mit einem Gürtel aus Leder.
Haarfarbe: Dunkelbraun
Augenfarbe: Braun mit grünlichen Einschlüssen
Hautfarbe: Ein wenig angebräunt, aber noch im Bereich des Durchschnitts.
Statur: Er ist nicht sonderlich kräftig und auch nicht sehr breitschultrig, allerdings ohne dabei allzu schmal zu wirken. Zwar hat er aufgrund der Feldarbeit zu Hause ein paar Muskeln aufgebaut, schert sich jedoch allgemein nicht sehr um körperliche Kraft. Er hält geistige Werte für überlegen.
Besondere Merkmale: Im Gesicht hat er ein auffälliges Muster aus Leberflecken auf beiden Seiten des Gesichts, etwa 4 cm rechts bzw. links von den Augen. Das Muster besteht aus jeweils drei Leberflecken die in einer nicht ganz regelmäßigen Linie stehen, wobei sich in einiger Entfernung zum mittleren Fleck jeweils noch ein vierter befindet, so dass sie ein wenig an ein "T" erinnern. Das Muster auf der rechten Seite ist im Vergleich zu dem auf der linken um 90 Grad nach links gedreht.
Hab und Gut
Geldbörse: Bauernbörse
Guthaben: 79 Rubine (Len ist dauernd pleite. Zuletzt gewann er bei einer Wette 200 Rubine, als er einen wohlhabenden und gelehrten Flusszora im Schach besiegte; sein Einsatz war ein seltenes Buch über die Kultur der Kaeton. Nach dem Sieg investierte er prompt 70 Rubine in ein Buch über Arithmetik, 30 schickte er seiner Familie aus Pflichtbewusstsein nach Hause, 21 wanderten in eine Übernachtung in einer Herberge, zwei Mahlzeiten und etwas einfachen Proviant)
Inventar: Insgesamt 17 Bücher zu verschiedenen Themen, außerdem besitzt er einen Kompass und eine Karte von Hyrule, beides hat er einem Dekuhändler nach einer Reihe gewonnener Kartenspiele abgenommen. Er trägt auch ein einfaches Messer bei sich, das er vor vielen Jahren von seinem Vater bekam.
[Kleidung & Accessoires:] Einfache Reisekleidung mit Kapuze, weitgehend regendicht, dazu ein Gürtel aus Leder der die Kleidung zusammenhält. Er trägt eine einfache Halskette mit kleinen polierten schwarzen Steinen, die er vor vielen Jahren von seiner Zwillingschwester Lyn geschenkt bekam, zu der er - anders als zu den anderen Mitgliedern seiner Familie - ein sehr inniges Verhältnis pflegte.
[Magischer Gegenstand:] Len hat zwar eine gewisse Faszination für Magie, war aber bisher nicht in der Lage sich einen magischen Gegenstand zu verschaffen. Allerdings ist er in der Lage mit logischem Denken und einigem Sachverstand die meisten Probleme selbst zu lösen.
Persönlichkeit
Charakterzüge/-beschreibung:Wenn man Len zum ersten Mal begegnet, könnte man ihn für still und reserviert halten. Das entspricht allerdings nur bedingt der Wahrheit, sobald er die Vertrauenswürdigkeit einer Person als erwiesen ansieht, ist er ein ebenso hilfsbereiter wie verständnisvoller Freund; er ist die Art von Mensch die lieber zuhört als zu reden. Er versucht unnötige Risiken zu meiden wo immer es möglich ist und bleibt in den meisten Situationen ruhig und beherrscht. Len versucht aufkommende Probleme stehts mit seinem Verstand zu lösen und fühlt sich unwohl wenn er jemanden um Hilfe bitten muss, vor allem einen Fremden. Insofern hat der andauernde Krach mit seiner Familie und schließlich die Trennung im Unguten ihre Spuren hinterlassen.
Stärken [& Vorlieben]: Len ist recht intelligent und bildet sich auch etwas darauf ein. Er liest sehr viel, spielt sehr gerne und gut Schach, desweiteren kann er schreiben und beherrscht sogar in Ansätzen die Sprache der Keaton, alles Talente, die er sich mühevoll selbst angeeignet hat. Er besitzt auch Kenntnisse im Bereich der Mathematik, außerdem schreibt er gerne kurze Geschichten die meistens nach Erlebnissen auf seiner Reise inspiriert sind.
Schwächen [& Abneigungen]: Len verabscheut es sich körperlich anstrengen zu müssen, dementsprechend hat er auch wenig Interesse an harter Arbeit. Oft blickt er auf Andere herab, die sich in seinen Augen dumm anstellen; auch wenn er es nicht oft sagt fühlt er sich einem Großteil der Bevölkerung überlegen. Dies führt dazu dass ihm immer wieder ein besserwisserisches Verhalten vorgeworfen wird, wodurch er dazu übergegangen ist meist den Mund zu halten wenn er jemanden sieht der sich mit leicht lösbaren Prolemen abrackert. Anders verhält er sich gegenüber Freunden, dann entwickelt er eine erhebliche Toleranz gegenüber ihrem Verhalten und ihren "Fehlern". Allerdings hat er es Aufgrund seiner Art nicht sehr leicht Freunde zu finden. Er neigt auch dazu Kritik sehr persönlich zu nehmen, was es ihm noch schwerer macht Vertrauen zu fassen. Generell hasst er es auf Andere angewiesen zu sein und manchmal scheitert er lieber allein an einem Problem, als jemanden um Hilfe zu bitten.
Biographie [& Ziele]: Len wuchs auf dem Bauernhof seiner Familie auf. Er hat drei Schwestern und würde von klein auf an die Feldarbeit gewöhnt, um eines Tages den Hof seines Vaters zu übernehmen. Es zeigte sich jedoch recht früh, dass Len andere Pläne mit sich und seinem Leben hatte. Die Feldarbeit fiel ihm immer schwerer als anderen Mitgliedern seiner Familie, dafür versteckte er sich oft studendenlang an abgelegenen Orten um sich selbst Dinge wie Lesen und die Grundlagen der Mathematik eizubringen. Dies fing an als er mit sechs Jahren auf dem Dachboden durch Zufall ein Buch fand. Als er seinen Vater fragte was das denn sei, erklärte der nur dort wären mit Runen Wörter eingetragen die zusammen eine Geschichte ergeben wäre, aber die Kunst sie zu entziffern sei generell unnütz und verschwendete Zeit. Niemand aus Lens Familie konnte lesen. Doch Len ließ der Gedanke einfach nicht mehr los und so besuchte er in den kommenden Wochen immer wieder heimlich den Ältesten eines benachbarten Dorfes, der ihm Stück für Stück das hylianische Alphabet beibrachte. Schließlich gelang es Len, dass Buch zu lesen - es war eine Abhandlung der Geschichte Hyrules. Bald darauf war Lens Entschluss getroffen, so viele Bücher und so viel Wissen wie nur möglich anzuhäufen. Seine Familie und insbesondere sein Vater waren natürlich alles andere als begeistert. Sie versuchten im laufe der Jahre immer wieder Len von seinen Zielen abzubringen, doch es half alles nichts. Mit jedem Jahr plagte Len sich mehr schlecht als recht durch die Arbeit nur um danach nächtelang die Bücher zu lesen, die er sich vom Ältesten auslieh. An seinem 17. Geburtstag beschloss er schließlich dieses Leben hinter sch zu lassen und verließ den Hof nachts und heimlich. Seitdem befindet er sich auf Reisen und nicht einmal er selbst weiß, wann sie enden wird. Er hat allerdings oft ein schlechtes Gewissen, dass er seine Familie und insbesondere seine Zwillingsschwester einfach so zurückgelassen hat, daher sendet er wann immer er kann Briefe mit Geld. Len hatte lange kein konkretes Ziel vor Augen, doch vor kurzem vernahm er ein Gerücht nach dem die Meer-Zora von Labrynna über eine umfangreiche Bibliothek verfügen sollen... seither versucht er mehr darüber herauszufinden und hat es sich zum Ziel gesetzt diese zu finden und zu betreten.
[Sonstiges:]
Len verdient seinen Lebensunterhalt meistens durch Glücks- oder Denkspiele und lässt sich dafür bezahlen, dass er in Tavernen die Anwesenden mit Geschichten unterhält. Da er allerdings nicht sonderlich gut mit Geld umgehen kann, hat er dennoch oft finanzielle Probleme. Desweiteren gibt es einige Landstriche in denen er sich die nächsten paar Jahre nicht mehr blicken lassen kann, meistens weil er eine einflussreiche Person im Schach oder Kartenspiel haushoch geschlagen (- und danach je nach Einsatz um eine beträchtliche Geldmenge erleichtert) hat.
ANMERKUNG: Aufgrund einer Reise kann ich etwaige Änderungen erst ab nächstem Wochenende vornehmen!
