Irgendwie schade, dass es den Thread letztes Jahr nicht gab, ich finde es tierisch interessant, wenn dann alle nachschlagen können und sich selber vergleichen. Aber ich war zu der Zeit eh nicht im ZFB aktiv, von daher :'D
Jedenfalls: Wie war euer Jahr 2012? Hat es eure Erwartungen erfüllt? Was erwartet ihr euch von diesem Jahr?
Hier ist der Thread von 2011.
Ich fange mal an. Ich schrieb letztes Mal:
Das mit dem Studium finde ich witzig. Ich bin zwar, schätz ich mal, einigermaßen erfolgreich und es interessiert mich auch jetzt noch, allerdings zweifle ich immernoch daran, ob mir nicht Chemie, Maschinenbau oder Elektrotechnik mehr gefallen hätte. Aber das liegt wohl daran, dass ich sehr vieles wissen und können möchte und in der Hinsicht nie glücklich sein werde
Ebenfalls lustig ist, dass ich im Moment aus einem ähnlichen Grund schlecht gelaunt bin. Dieses Mal bin ich allerdings komplett selbst dafür verantwortlich und ich denke, ich habe etwas daraus gelernt. Auch wenn sich meine Situation nicht grundlegend verändert hat, würde ich nun niemals sagen, dass ich an der selben Stelle wie vor 2 Jahren stehe. Damals hat es auch nicht gestimmt. Wenn man aus seinen Fehlern lernt, ist man schon weiter gekommen als viele andere!
Nun aber zum Jahr 2012. Was ist passiert? Eine zum scheitern verurteilte Beziehung wurde mit beidseitigem Einverständnis beendet. Irgendwie ist das dann aber eine ganze Weile später doch schiefgegangen. Ich habe ein paar nette neue Leute kennengelernt, leider wieder nur durch das Internet. Ein wenig bin ich herumgekommen - ich war endlich mal wandern, seit vielen Jahren mal wieder in Russland bei meiner Oma gewesen, und kurz vor Weihnachten gab es noch einen Trip nach Prag. Ansonsten muss ich leider sagen, dass mein Leben vom Studium ausgefüllt wird. Ein damit zusammenhängendes Problem, das sich schon lange abgezeichnet hat, hat mich (endlich?) so zur Verzweiflung getrieben, dass ich mal zum Arzt gegangen bin. Das zieht sich immernoch, aber bald habe ich Gewissheit, und selbst wenn nicht, hätte ich jetzt einen wirksamen Lösungsansatz.
(Nachtrag: Ach, umgezogen bin ich ja auch noch! Bin jetzt wesentlich zufriedener mit meinem Zimmer, aber die Lage ist nicht mehr so toll. Man kann nicht alles haben :D)
Ich weiß nicht, was ich mir von 2013 erwarten soll. Ich hoffe, dass sich mein Problemchen löst, auf die eine oder andere Weise, und ich dadurch befreit meine Freizeit nutzen kann. Reisen (gäbe es da nicht ein Geldproblem), Wandern, Zocken habe ich vernachlässigt. Die Halbmarathonstrecke sollte auch mindestens zu schaffen sein, da ich nicht vor habe, Wien in den Ferien zu verlassen, und dadurch auch meinen Plan ohne Mühen einhalten kann. Das Klavierspielen habe ich nun wieder aufgegriffen, was dadurch erleichtert wird, dass eins in meinem Zimmer steht, und ich hoffe, das kann ich weiter verbessern.
Theoretisch habe ich im Sommer auch meinen Bachelor. Ich frage mich, wie ich danach weitermachen soll, aber wahrscheinlich wird es darauf hinauslaufen, dass ich direkt mit dem Master weitermache und dann mal sehe. Trotzdem ein wenig spannend, da ich da zumindest die Möglichkeit hätte, etwas anderes zu machen.
Nun gut, ihr seid dran :3
Jedenfalls: Wie war euer Jahr 2012? Hat es eure Erwartungen erfüllt? Was erwartet ihr euch von diesem Jahr?
Hier ist der Thread von 2011.
Ich fange mal an. Ich schrieb letztes Mal:
Achja, das Studium. Es wurde dann doch Informatik und ich komme eigentlich gut damit zurecht. Bin mir zwar nicht sicher, ob mir anderes nicht mehr gefallen würde (Chemie, Maschinenbau, ...), aber Informatik macht mir eigentlich schon Spaß.
Es klingt schon wieder positiv, aber irgendwie bin ich ziemlich unzufrieden. Im Gegensatz zu den letzten Jahren erwarte ich mir eigentlich nichts. Ich hab das Gefühl an derselben Stelle zu stehen wie vor 2 Jahren, nichts ändet sich je.
Das mit dem Studium finde ich witzig. Ich bin zwar, schätz ich mal, einigermaßen erfolgreich und es interessiert mich auch jetzt noch, allerdings zweifle ich immernoch daran, ob mir nicht Chemie, Maschinenbau oder Elektrotechnik mehr gefallen hätte. Aber das liegt wohl daran, dass ich sehr vieles wissen und können möchte und in der Hinsicht nie glücklich sein werde
Ebenfalls lustig ist, dass ich im Moment aus einem ähnlichen Grund schlecht gelaunt bin. Dieses Mal bin ich allerdings komplett selbst dafür verantwortlich und ich denke, ich habe etwas daraus gelernt. Auch wenn sich meine Situation nicht grundlegend verändert hat, würde ich nun niemals sagen, dass ich an der selben Stelle wie vor 2 Jahren stehe. Damals hat es auch nicht gestimmt. Wenn man aus seinen Fehlern lernt, ist man schon weiter gekommen als viele andere!
Nun aber zum Jahr 2012. Was ist passiert? Eine zum scheitern verurteilte Beziehung wurde mit beidseitigem Einverständnis beendet. Irgendwie ist das dann aber eine ganze Weile später doch schiefgegangen. Ich habe ein paar nette neue Leute kennengelernt, leider wieder nur durch das Internet. Ein wenig bin ich herumgekommen - ich war endlich mal wandern, seit vielen Jahren mal wieder in Russland bei meiner Oma gewesen, und kurz vor Weihnachten gab es noch einen Trip nach Prag. Ansonsten muss ich leider sagen, dass mein Leben vom Studium ausgefüllt wird. Ein damit zusammenhängendes Problem, das sich schon lange abgezeichnet hat, hat mich (endlich?) so zur Verzweiflung getrieben, dass ich mal zum Arzt gegangen bin. Das zieht sich immernoch, aber bald habe ich Gewissheit, und selbst wenn nicht, hätte ich jetzt einen wirksamen Lösungsansatz.
(Nachtrag: Ach, umgezogen bin ich ja auch noch! Bin jetzt wesentlich zufriedener mit meinem Zimmer, aber die Lage ist nicht mehr so toll. Man kann nicht alles haben :D)
Ich weiß nicht, was ich mir von 2013 erwarten soll. Ich hoffe, dass sich mein Problemchen löst, auf die eine oder andere Weise, und ich dadurch befreit meine Freizeit nutzen kann. Reisen (gäbe es da nicht ein Geldproblem), Wandern, Zocken habe ich vernachlässigt. Die Halbmarathonstrecke sollte auch mindestens zu schaffen sein, da ich nicht vor habe, Wien in den Ferien zu verlassen, und dadurch auch meinen Plan ohne Mühen einhalten kann. Das Klavierspielen habe ich nun wieder aufgegriffen, was dadurch erleichtert wird, dass eins in meinem Zimmer steht, und ich hoffe, das kann ich weiter verbessern.
Theoretisch habe ich im Sommer auch meinen Bachelor. Ich frage mich, wie ich danach weitermachen soll, aber wahrscheinlich wird es darauf hinauslaufen, dass ich direkt mit dem Master weitermache und dann mal sehe. Trotzdem ein wenig spannend, da ich da zumindest die Möglichkeit hätte, etwas anderes zu machen.
Nun gut, ihr seid dran :3