Die althyrulische Inschrift einer sehr alten, zum Teil unleserlichen, Steintafel besagt:
Eine von Hyrule's Mystikern und Historikern wild spekulierte Legende, die Irrlicht-Legende, berichtet dem Volksmund nach von einem alten König, der für der erfolgreichste Aufrechthalter des Friedens und der Gerechtigkeit gehalten wird und von einer feindlichen Militärmacht niedergeworfen wurde.
Wenn man dem paranormalen Teil der Legende glauben schenkt, so soll man mit ihm Kontakt aufnehmen können und als Assassinen gegen unfaire Machenschaften einsetzen können. Man sagt, dass es genügt, die Frust verbal an einem beliebigen Königsgrab auszulassen und dass das Irrlicht - sobald die dunkle Energie der Ungerechtigkeit stark genug ist, die Barriere zwischen den Todes- und Lebendenrealms durchzubrechen - Form annimmt und die Quellen des Übels mit seiner Laterne aussaugt.
Bis jetzt existiert nur eine alte Kreidezeichnung der Irrlichtlegende auf einer Schiefertafel, die bei einer Zwangsexhumierung eines Königsgrabs nach einem Erdrutsch in einem versiegelten Tongefäß entdeckt wurde:
[Blockierte Grafik: http://i.imgur.com/kZZap.png]
Mein Kommentar: Dies könnte für eine erhöhte Toleranz bezüglich Handlungsfreiheit im RPG sorgen, da sich genötigt fühlende Charaktere notfalls dieses Sakrament durchführen können. Es ist nur eine spontane Idee meinerseits wofür ich Lust hatte, einen Thread zu erstellen.
Seit alters her - von Generation zu Generation - alte Könige gehen, neue Könige kommen [...] herrschend bis Nayru's Essenz derer Körper verhaucht oder gar durch Mord vorzeitig des Realms der Lebenden entrissen [...].
[...] Gerechtigkeit ist Frieden aufrecht erhaltend. Hunger, Verzweiflung, [...] Quellen des Unfriedens.
[...] - ein König der Vorzeit, dessen Name für alle Ewigkeit in Erinnerung bleiben soll - beliebt und berühmt für seinen Sinn von Gerechtigkeit und überaus mächtigen Gabe, Gleichgewicht aufrecht zu erhalten [...] Frieden über Jahrzehnte.
[...] entführt, gefoltert, der Macht geraubt [...] gewaltsamer Herrscher gekrönt [...] Wut und Trauer [...] Sintflut an Vergeltungswille [...] Körper des Toten wie von Geisterhand verschwunden, nie gefunden, keine Augenzeugen.
[...] Von Rachesinnen verseuchte und selten im Realm der Lebenden herumgeisternde, Gerechtigkeit ersuchende Seele. - Irrlichtlegende
Eine von Hyrule's Mystikern und Historikern wild spekulierte Legende, die Irrlicht-Legende, berichtet dem Volksmund nach von einem alten König, der für der erfolgreichste Aufrechthalter des Friedens und der Gerechtigkeit gehalten wird und von einer feindlichen Militärmacht niedergeworfen wurde.
Wenn man dem paranormalen Teil der Legende glauben schenkt, so soll man mit ihm Kontakt aufnehmen können und als Assassinen gegen unfaire Machenschaften einsetzen können. Man sagt, dass es genügt, die Frust verbal an einem beliebigen Königsgrab auszulassen und dass das Irrlicht - sobald die dunkle Energie der Ungerechtigkeit stark genug ist, die Barriere zwischen den Todes- und Lebendenrealms durchzubrechen - Form annimmt und die Quellen des Übels mit seiner Laterne aussaugt.
Bis jetzt existiert nur eine alte Kreidezeichnung der Irrlichtlegende auf einer Schiefertafel, die bei einer Zwangsexhumierung eines Königsgrabs nach einem Erdrutsch in einem versiegelten Tongefäß entdeckt wurde:
[Blockierte Grafik: http://i.imgur.com/kZZap.png]
Mein Kommentar: Dies könnte für eine erhöhte Toleranz bezüglich Handlungsfreiheit im RPG sorgen, da sich genötigt fühlende Charaktere notfalls dieses Sakrament durchführen können. Es ist nur eine spontane Idee meinerseits wofür ich Lust hatte, einen Thread zu erstellen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Joker ()