Zora-Fluss

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    • Hierbei handelt es sich um den größten Fluss im Land, den Zora-Fluss. Es gibt zwei Stellen, an denen man den Fluss überqueren kann: die Hylia-Brücke in der Nähe der Wasserstadt Salia und die große Brücke von Eldin in der Nähe des gleichnamigen Gebirges. Ansonsten ist der Fluss so reißend, dass ein Überqueren unmöglich ist; hindurchzuschwimmen ist - von den Zoras einmal abgesehen - völlig undenkbar.

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    • [----> Vom Sela-Flusslauf kommend]

      Boyd Schimmerwasser
      Zora-Fluss; Flussgabelung
      Nachts


      Hier war er nun. Er musste endlich eine Entscheidung treffen! Wie so oft war er mit seiner Meinung zweigeteilt. Links, oder rechts? Salia, oder Hyrule-Stadt? Sicherheit, oder Abenteuer?

      Die Reise vom Sela-Flusslauf zum Zora-Fluss hatte mehr Zeit in Anspruch genommen, als er gedacht hätte, denn der Fluss war an vielen Stellen noch vereist und so gestaltete sich der Abstieg als recht mühselig. Dennoch kam ihm das gelegen, denn so hatte er mehr Zeit sich zu überlegen, welchen Weg er nun einschlagen wollen würde. Leider hatte dies immer noch nicht zu einem Ergebnis geführt.

      Boyd holte seine weiße Flöte hervor und spielte die Melodie, die Melodie, die ihn in eine große Luftblase einschloss und dann mit ihm auf dem Grund des Bodens sank. Die Geräusche verstummten und Boyd konnte sich entspannen. Er überdachte noch einmal alles:
      Einerseits wollte er schnellstmöglich nach Hyrule-Stadt, um weitere Informationen über sein Unterfangen zu sammeln und wenn er rechts abbiegen würde, so könnte er schnell und sicher zur Stadt kommen, indem er einfach dem Flusslauf folgen würde.
      Würde er weiter geradeaus schwimmen, so würde er nach Salia kommen. Anschließend würde er die Hylianische Steppe durchqueren müssen, was endlich ein bisschen Abenteuer zu versprechen vermochte, auch wenn er sich gleichzeitig vor den Kreaturen fürchtete, von denen er schon so viele Geschichten gehört hatte. Wäre da nicht diese Gerudosache wäre er sofort dort hin geschwommen, um diese einzigartige Stadt noch einmal zu sehen, doch jetzt…

      Boyd ließ die Blase platzen und ließ sich einfach treiben… und das Wasser... leitete ihn weiter zum Hylia-See.

      [----> Nach Salia]
    • [kommt von Sela-Flusslauf]

      Taos[Zora]
      Zorafluss
      früher Abend


      Taos gelang seine Reise besser als erwartet:
      Er was schon im Zorafluss und schwamm Richtung Hyrule-Stadt. Mit viel Glück erreicht er die Stadt noch heute, dies bezweifelte er aber. Er dachte dran nochmal einen Rast einzulegen. Außerdem musste er aufpassen, da er mal ein Geschichte von Kreaturen hörte, die Nachts auf der Hylianischen-Steppe ihr Unwesen treiben, daher war diese Entscheidung schwerer. Mit Glück passierte ihm nichts, außerdem hat er ja noch ein Messer zur Selbstverteidigung. Frohen Mutes schwamm er weiter & weiter.

      [zu Hylianischen-Steppe]

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    • (---> Vom Lynna Fluss kommend)

      Boyd Schimmerwasser [Zora]
      Zora Fluss; Nahe der Eldin-Brücke
      Vormittags

      Nachdem er nun bereits zwei Stunden unterwegs war machte er eine kurze Pause.
      Die Reise vom Vortag hatte seine Spuren hinterlassen, weshalb eine Unterbrechung des Schwimmens ohnehin längst überfällig war. Nie wieder, so schwor er sich, würde er die Route über den Todesberg wählen, um nach Labrynna zu kommen. Giftige Dämpfe, Eruptionen, nichts als karge Landschaft, des Zoras Hölle...

      Da es ohnehin Zeit war mal einen Überblick über seine Materialien zu bekommen setzte er sich ans Ufer und kramte in seinem kleinen Beutel.
      Alles war noch da und eigentlich hatte sich nicht viel geändert. 147 Rubine, das war mehr als genug, womit er sich also erst einmal keine Sorgen um Geld machen musste. Was hingegen seine Aufmerksamkeit erregte war das alte Pergament, das tief im Beutel vergraben war. Das hatte er ja fast vergessen, die Bescheinigung von Opa Vatn für den Wassertempel. Als er es sah musste er grinsen, vielleicht half es ja sogar noch einmal irgendwann.

      All sein Proviant vom diesem seltsamen Priester Chao war verbraucht und seit einer Woche hatte er nichts als Fisch gegessen. Das war ja auch alles gut und schön, aber nur Fisch war irgendwann auch öde.
      Er schaute sich um. Als er damals immer von zu Hause ausgebrochen war hatte er sich ein wenig Wissen über Beeren und Früchte aus der Natur angeeignet und vielleicht erkannte er ja etwas wieder. Zwar war die hylianische Steppe anders beschaffen als die Ausläufer des Eldin-Gebirges, aber man konnte ja nie wissen.

      Tatsächlich erregte ein Baum in naher Ferne seine Aufmerksamkeit, zu dem er sich auch gleich aufmachte. Man konnte die Früchte, die an dem Baum wuchsen wohl als Birnen bezeichnen, auch wenn sie irgendwie seltsam aussahen.
      „Wird schon passen.", dachte er sich, packte 2 dieser Birnen in seinen Beutel und biss genüsslich in die Frucht.

      Als er fertig war schleckte er sich über die Lippen. Das war mal eine köstliche Frucht!
      Doch irgendwie fühlte er sich dennoch komisch. Was war das für ein Gefühl, das ihn durchströmte. Alles wurde etwas dumpf und er hatte das Gefühl seine Augen würden sich weiten. Alles kribbelte in seinem Körper. Er meinte sogar eine Stimme zu hören.

      „Was ist das?", fragte er dümmlich.
      Das Überbleibsel der Birne kullerte aus seiner Flosse und landete dumpf auf dem Boden.

      Er rannte weg, nicht wissend wohin. Hauptsache weg von dieser Stimme.

      (----> zur Lon-Lon-Farm)

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