Allgemeines
Name des Charakters: Flusel; benannt nach den fusseligen Stoffresten im Schneiderstübchen
Rasse und Herkunft: Sohn einer Waldminishfamilie, die jedoch oft in waldnahen Ortschaften eingekehrt ist und vor einigen Jahren komplett nach Stadt Hyrule immigrierte. Heute kommen seine Eltern nur noch selten in das Schneiderlädchen, in dem ihr Sohn ihre Lehren beherzigen und in die Tat umsetzen soll. (Er wohnt in der selben Schneiderei wie Streichholz.)
Geschlecht: Männlich
Alter: 14 (Kind)
Gesinnung bzw. Loyalität: Wurde gelehrt, dass Minish alle Menschen(ähnlichen Rassen) lieben sollen. Dem versucht er auch vollkommen zu entsprechen, jedoch kommt es öfter dazu, dass er in seinem Eifer den „Falschen“ hilft (ein Konzept, das ihm vollkommen fremd ist), oder einfach allen Beteiligten Schaden zufügt.
Religion: Wurde ihm nicht vermittelt.
Beruf: Ein tapferes Schneiderlein mit einer außerordentlichen Liebe zum Detail. Möchte aber wie seine unkonventionellen Eltern eigentlich ein mutiger Abenteurer an der Seite von Menschen werden.
Aussehen
Haarfarbe: Hellbraun/blond
Augenfarbe: Blau – untypisch für einen Minish, und daher seine Lieblingsfarbe
Hautfarbe: Hell; seine Federschwanzspitze ist rot.
Statur: Durchschnittlich schmal, jedoch recht klein – selbst für einen Minish; er hofft, noch ein paar Millimeter zu wachsen.
Besondere Merkmale/allgemeine Beschreibung: Für gewöhnlich haben Minish sehr dunkle Augen; daher stutzt schon manch einer, wenn er den blauen Schimmer hinter Flusels dichtem lockigem Haar hervorblitzen sieht.
Hab und Gut
Geldbörse:/
Guthaben: Höchstens mal einen Rubin, den er vom Boden aufgesammelt hat, um ihn an einen Ort zu befördern, der die Neugier von Kindern belohnt, z.B. in einen Krug (allerdings muss er dabei schwer schlucken; siehe Schwächen)
Bankguthaben: /
Inventar:
Magischer Gegenstand:Abgesehen davon, dass seine Mütze der Schwerkraft einen Strich durch die Rechnung macht wo es geht, keinen.
Persönlichkeit
Charakterzüge/-beschreibung:
Die wichtigste Lehre: Liebe alle Menschen. Doch wann ist ein Mensch ein Mensch? Hylianer sind Menschen. Sind Gerudo Menschen? Ein Gorone ist bestimmt kein Mensch! Heißt das etwa, dass er nur zu den Anderen nett sein soll? Und wenn ja, weshalb? Und was, wenn ein Mensch so ist wie Reti, der egoistische und sadistische Enkel des alten Manns, dem die Schneiderei gehört?
In seiner Verwirrung kommt es oft dazu, dass Flusel irgendetwas Unkluges anstellt. Wie das eine mal, als er seine Klettensammlung, die er für die Weiterentwicklung seines Picorifanghakens (siehe oben) zusammengerafft hatte, über die Kante der Deckenbalken schob, um Reti daran zu hindern einem Kunden des Schneiders, ausgerechnet so einem Goronen, einige Bonbons aus dessen Tasche zu stehlen.
Es endete damit, dass der dicke Junge einen Heidenlärm machte und sich sein Großvater um ihn statt um seinen potenziellen Kunden kümmern musste, der daraufhin alsbald den Laden verließ. (Reti hätte mit den Bonbons im Übrigen eh nichts anfangen können, da diese aus Lavagestein bestanden.) Traurigerweise ist der alte Schneider gerade wegen Flusel überzeugt, dass es keine Minish gibt...
Stärken [& Vorlieben]:
Flusel ist so gut wie nie mit anderen Minish in Kontakt gekommen, da seine abenteuerlustigen Eltern stets mit ihm auf Achse waren. Früher aufgeweckt und extrovertiert hat er schnell begreifen müssen, dass er andere Minish damit vor den Kopf stieß, und so wurde er recht schüchtern. In Hyrule Stadt lebt er heute zusammen mit Streichholz auf den Dachbalken der Schneiderei von Retis Großvater und hält dabei Abstand zu ihr. (Er bezieht den rechten Balken, Streichholz den Linken). Dennoch haben die beiden bereits einige dunkle Schächte von Stadt Hyrule zusammen erkundet. Flusel lauscht auch gerne Streichholz’ Gesang, offen zugeben tut er das allerdings nicht.
Um endlich die Lehren seiner Eltern zu verstehen, verfolgt Flusel oft skeptisch und analysierend Vertreter aller Völker durch Stadt Hyrule über die vielen Geheimgänge und Passagen der Minish.
Wie seine Eltern möchte auch Flusel auf Reisen gehen, wenn nicht irgendwann einmal sogar ein Held werden. Dabei verfolgt er aber vor allem das Ziel seinen Platz in der Welt zu finden und einmal das „Richtige“ an der Seite der Menschen zu tun. Und eine Fee zu bekommen, denn Feen sind „fuschelwuschelweiche Flauschebälle!“, und das hat er schließlich am Liebsten. Auch angetrieben von Streichholz’ Wunsch, bald ihre persönliche Glücksfragmentquest zu beginnen, bereitet sich Flusel auf den Tag vor, an dem er Hyrule verlassen und die Welt mit eigenen Augen sehen und begreifen lernen würde.
Sonstiges:
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PS: Das "Zusammenwohnen" ist mit Amitola abgesprochen. Entschuldigt bitte die Wall of Text.
Name des Charakters: Flusel; benannt nach den fusseligen Stoffresten im Schneiderstübchen
Rasse und Herkunft: Sohn einer Waldminishfamilie, die jedoch oft in waldnahen Ortschaften eingekehrt ist und vor einigen Jahren komplett nach Stadt Hyrule immigrierte. Heute kommen seine Eltern nur noch selten in das Schneiderlädchen, in dem ihr Sohn ihre Lehren beherzigen und in die Tat umsetzen soll. (Er wohnt in der selben Schneiderei wie Streichholz.)
Geschlecht: Männlich
Alter: 14 (Kind)
Gesinnung bzw. Loyalität: Wurde gelehrt, dass Minish alle Menschen(ähnlichen Rassen) lieben sollen. Dem versucht er auch vollkommen zu entsprechen, jedoch kommt es öfter dazu, dass er in seinem Eifer den „Falschen“ hilft (ein Konzept, das ihm vollkommen fremd ist), oder einfach allen Beteiligten Schaden zufügt.
Religion: Wurde ihm nicht vermittelt.
Beruf: Ein tapferes Schneiderlein mit einer außerordentlichen Liebe zum Detail. Möchte aber wie seine unkonventionellen Eltern eigentlich ein mutiger Abenteurer an der Seite von Menschen werden.
Aussehen
Haarfarbe: Hellbraun/blond
Augenfarbe: Blau – untypisch für einen Minish, und daher seine Lieblingsfarbe
Hautfarbe: Hell; seine Federschwanzspitze ist rot.
Statur: Durchschnittlich schmal, jedoch recht klein – selbst für einen Minish; er hofft, noch ein paar Millimeter zu wachsen.
Besondere Merkmale/allgemeine Beschreibung: Für gewöhnlich haben Minish sehr dunkle Augen; daher stutzt schon manch einer, wenn er den blauen Schimmer hinter Flusels dichtem lockigem Haar hervorblitzen sieht.
Hab und Gut
Geldbörse:/
Guthaben: Höchstens mal einen Rubin, den er vom Boden aufgesammelt hat, um ihn an einen Ort zu befördern, der die Neugier von Kindern belohnt, z.B. in einen Krug (allerdings muss er dabei schwer schlucken; siehe Schwächen)
Bankguthaben: /
Inventar:
- Eine Nähnadel, die er auf dem Rücken trägt; (durch den Stoff gestochen);
- Eine Glücksfragmentbörse mit diversen Fragmenten aus dem Vorjahr;
- Einen Prototyp eines Picorifanghakens, bestehend aus einem Stück Klette und einer Schnur (hält allerdings nur an sehr anfälligem Stoff und ist daher noch weiterzuentwickeln [eigentlich vollkommen unbrauchbar, aber er besteht darauf ihn dabeizuhaben]);
- Eine kleine Scherbe zum Nahtauftrennen, sie ist nur noch an einer Ecke scharf; eingewickelt in einem roten Tuch;
- Eine Spule (Minishhandwerk) mit roter Schnur;
Magischer Gegenstand:
Persönlichkeit
Charakterzüge/-beschreibung:
- Bei anderen Minish eingeschüchtert, eigentlich sehr lebensfroh;
- Generell hastig;
- Denkt zu viel über Dinge nach, die hätten sein können, wenn er xy getan/nicht getan hätte.
- Erfinderisch/kreativ;
- Ehrlich und naiv;
Die wichtigste Lehre: Liebe alle Menschen. Doch wann ist ein Mensch ein Mensch? Hylianer sind Menschen. Sind Gerudo Menschen? Ein Gorone ist bestimmt kein Mensch! Heißt das etwa, dass er nur zu den Anderen nett sein soll? Und wenn ja, weshalb? Und was, wenn ein Mensch so ist wie Reti, der egoistische und sadistische Enkel des alten Manns, dem die Schneiderei gehört?
In seiner Verwirrung kommt es oft dazu, dass Flusel irgendetwas Unkluges anstellt. Wie das eine mal, als er seine Klettensammlung, die er für die Weiterentwicklung seines Picorifanghakens (siehe oben) zusammengerafft hatte, über die Kante der Deckenbalken schob, um Reti daran zu hindern einem Kunden des Schneiders, ausgerechnet so einem Goronen, einige Bonbons aus dessen Tasche zu stehlen.
Es endete damit, dass der dicke Junge einen Heidenlärm machte und sich sein Großvater um ihn statt um seinen potenziellen Kunden kümmern musste, der daraufhin alsbald den Laden verließ. (Reti hätte mit den Bonbons im Übrigen eh nichts anfangen können, da diese aus Lavagestein bestanden.) Traurigerweise ist der alte Schneider gerade wegen Flusel überzeugt, dass es keine Minish gibt...
Stärken [& Vorlieben]:
- Nähen und Handarbeit;
- Flauschigweiche Dinge (Er ist fest davon überzeugt, dass Feen Flauschbälle mit Flügeln sind);
- Schnellig- und generelle Geschicktlichkeit (wenn er nicht gerade mit anderen Minish zutun hat…);
- Recht furchtlos, da er im Normalfall nicht gesehen werden und (aufgrund winziger Minishgröße und -gewicht) auch einen Fall aus großen Höhen unverletzt überstehen kann;
- Lieblingsfarbe: Blau;
- Lieblingsessen: Alle Backwaren, Äpfel;
- Findet Stechpalmen wunderschön;
- Ungeschickt/unbehaglich im Umgang mit Leuten, die ihn sehen können (vor allem mit anderen Minish);
- Wenn sich soziale Interaktionen nicht vermeiden lassen, gestikuliert er hastig und spricht furchtbar schnell;
- Er hat gelernt zu schreiben, doch seine Schrift ist etwas krakelig;
- Kann nicht stillsitzen, wenn er nicht gerade näht;
- Zwiespalt zwischen moralisch richtigem und egoistischem Handeln(z.B. Habgier, Selbstjustiz) => Er zerbricht sich den Kopf;
- Naivität/Leichtgläubigkeit;
- Mag keinen Fisch;
Flusel ist so gut wie nie mit anderen Minish in Kontakt gekommen, da seine abenteuerlustigen Eltern stets mit ihm auf Achse waren. Früher aufgeweckt und extrovertiert hat er schnell begreifen müssen, dass er andere Minish damit vor den Kopf stieß, und so wurde er recht schüchtern. In Hyrule Stadt lebt er heute zusammen mit Streichholz auf den Dachbalken der Schneiderei von Retis Großvater und hält dabei Abstand zu ihr. (Er bezieht den rechten Balken, Streichholz den Linken). Dennoch haben die beiden bereits einige dunkle Schächte von Stadt Hyrule zusammen erkundet. Flusel lauscht auch gerne Streichholz’ Gesang, offen zugeben tut er das allerdings nicht.
Um endlich die Lehren seiner Eltern zu verstehen, verfolgt Flusel oft skeptisch und analysierend Vertreter aller Völker durch Stadt Hyrule über die vielen Geheimgänge und Passagen der Minish.
Wie seine Eltern möchte auch Flusel auf Reisen gehen, wenn nicht irgendwann einmal sogar ein Held werden. Dabei verfolgt er aber vor allem das Ziel seinen Platz in der Welt zu finden und einmal das „Richtige“ an der Seite der Menschen zu tun. Und eine Fee zu bekommen, denn Feen sind „fuschelwuschelweiche Flauschebälle!“, und das hat er schließlich am Liebsten. Auch angetrieben von Streichholz’ Wunsch, bald ihre persönliche Glücksfragmentquest zu beginnen, bereitet sich Flusel auf den Tag vor, an dem er Hyrule verlassen und die Welt mit eigenen Augen sehen und begreifen lernen würde.
Sonstiges:
[Blockierte Grafik: http://img826.imageshack.us/img826/5508/flusel2.png]
PS: Das "Zusammenwohnen" ist mit Amitola abgesprochen. Entschuldigt bitte die Wall of Text.