Salia

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    • Kumaru [Zora]
      Am Eingang des Dorfes Salia
      Vormittag


      Das mit der Zeit war für Kumaru schwirig, die kann er leider nicht so gut einschätzen, aber er gibt sie trotzdem meistens richtig an.

      Er begann zu sprechen: "Freut mich ebenfalls. Das Fell wird in 5 Tagen hier sein, ich erwarte Sie hier an dieser Stelle um die selbe Zeit."

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    • Kumaru [Zora]
      Am Eingang des Dorfes Salia
      Vormittag


      Farnel streckte seine Hand nach ihm aus: "Freut mich, mit Euch Geschäfte zu machen."

      Kumaru streckte ebenfalls seine Hand und beide schüttelten die Hände. "Freut mich ebenfalls, Farnel, auf bald."

      Er ließ die Hand des Hylianers los und ging richtung Hafen von Salia. Der Hylianer wunderte sich: "Hey, der Ein- und Ausgang ist hier!" schrie er hinterher. Kumaru drehte sich um und nickte: "Der Wald von Phirone liegt südlich von hier, das heisst, dass ich durch den Hylia-See schwimmen kann, um schneller dort anzukommen. Also, auf bald, Farnel." sagte Kumaru und machte sich auf den Weg.
    • Kumaru [Zora]
      Am Hafen von Salia
      Später Vormittag


      Da war er jetzt also, bereit und fest entschlossen diese Aufgabe mit Erfolg zu meistern stand er am Hafen von Salia. Bevor er losschwomm, überprüfte er zuerst noch einmal seine Ausrüstung: Seine Waffen waren da, wo sie sein sollten, sein Köcher war mit seinen 40 Pfeilen gefüllt und seine Kampf-Dolche waren beide auf seinem Rücken.
      Kumaru kniete sich hin, faltete die Hände und sprach ein Gebet zu Lord Jabu-Jabu:

      "Oh großer und ehrwürdiger Lord Jabu-Jabu, Schutzgott der Zoras. Ich bitte dich, schenk mir die Kraft und den Mut, die Aufgaben bewältigen zu können, die vor mir liegen. Lass mich in deinem Schutze stehen und nicht zu Schaden kommen. Und mögest du auch weiterhin allen, die auf dieser Erde wandeln, beschützen und deinen Segen geben.
      Und vor allem bitte ich dich, lass mich meinen Vater auf meinen Reisen wiederfinden. Du weißt, dass ich ihn seit Jahren suche, aber die Hoffnung nicht aufgebe und immer weiter mache. Du hast mir bis hierhin Kraft gegeben und ich bitte dich, gib sie mir weiterhin, auf das ich überleben möge. Amen."

      Kumaru erwähnt in jedem seiner Gebete seinen Vater, weil er ihn einfach zu sehr lieb hat, um ihn zu vergessen und möchte ihn auch um jeden Preis wiedersehen, auch wenn er nicht wusste, wo er war. Er weiß aber, dass sie im Herzen miteinander verbunden sind.

      "So, dann mal los..." dachte sich Kumaru, sprang ins Wasser und schwamm in Richtung des Waldes von Phirone über den Hylia-See.


      (---> zum Hylia-See)

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    • Paron, der Fremde [Hylianer]
      Salia Marktplatz
      Vormittag


      "Einen Laib Brot bitte und wenn es Ihnen nichts aus macht, könnten Sie mir kurz sagen was hier los ist?"

      "Gerne doch, das macht 20 Rubine, der Herr", antwortete sie und schaut zu wie der Mann die Rubine zusammensuchte und sie auf die Theke legte. Dann suchte sie das größte unter den Broten aus und reichte es ihm.
      "Was den Zweiten Teil eurer Frage anbetrifft: Die Zoras sind in Auffuhr, weil ihr Schutzheiliger Lord Jabu Jabu gestorben ist. Man versucht aber schon eifrigst, seinen Tod aufzuklären.", und als ob sie seine Gedanken gelesen hätte fügte sie hinzu, "Aber Ich denke nicht das sie eure Hilfe brauchen." Sie zählte kurz die Rubine durch und verstaute sie in der Kasse.
      "Einen schönen Tag noch", sagte der Fremde, drehte sich um und ging weiter in Richtung Nord-Tor.
      "Euch auch einen schönen Tag, der Herr", rief sie ihm hinter her.

      Nach dem Paron sich verabschiedet hatte, dreht er sich um und ging weiter in Richtung Nordtor.
      Was die Händlerin ihm hinterher gerufen hatte, verstand er gar nicht mehr.
      Schade, das ich hier nichts machen kann, dachte er, also auf geht's nach Hyrule Stadt.
      Gedankenverloren brach er ein Stück von dem frischen Brot ab und begann darauf herum zu kauen. So bemerkte er auch nicht, das er langsam in Teil der Stadt kam der auf dem Festland gebaut worden war. Er folgte einfach der großen Hauptstraße, deren Ränder mit weiteren Geschäften gesäumt waren.
      "Hey du da, stehen bleiben!"
      Ein Ruf zerrte Paron aus seinen Gedanken.
      "Hm?", fragte er und bemerkte, das er am großen Tor angekommen war und er von einen Wache streng angeschaut wurde.
      "Was gibt's da zu Glotzen? Das hier ist die nördliche Zollkontrolle von Salia. Also Namen und Reiseziel, wenn ich bitten darf", sagte die Wache mit einer Stimme die wohl ausdrücken sollte: "Mach hinne, Mann, ich hab bald Feierabend und mache wegen dir sicher keine Überstunden"
      "Paron, der Fremde, Reiseziel: Hyrule Stadt", sagte Paron der die Wache genauso wenig mochte wie diese ihn.
      "Was zu verzollen?"
      "Nicht dass ich wüsste"
      "Was ist in Ihrem Rucksack?"
      Paron begann die Dinge aufzuzählen: "Mein Helm, meine Panzerhandschuhe, und mein Kettenhemd."
      Die Wache schien keine Lust zu haben seinen Rucksack zu durch suchen.
      "Ihr dürft passieren.",sagte die mürrische Wache.
      "Endlich", murmelte Paron und passierte das große Nord-Tor.
      Vor ihm lag die weite Hylianische Steppe. Und dahinter sein nächstes Ziel: Hyrule-Stadt

      --> Hylianische Steppe Nord
      They calleth us Anti-Christ
      'Cause we are evilized
      They try to have us stoned
      Up from their mighty throne
      But can't they see the fun in it?
      Apparently not...
      But do we care a lot?
      No, no, no!
      Dream Evil - Chosen Twice
    • (--> von der Hylianischen Steppe)

      Kumaru [Zora] - mit Begleittier mit Figoko [Adler]
      Am Eingang von Salia
      Später Mittag


      Ja, jetzt war Kumaru wieder in Salia und wartete am Eingang auf seinen Käufer: Farnel. Er hoffte, dass er bald kommen würde, um die 4 Felle entgegenzunehmen. Eigentlich war ja abgemacht, sich am Vormittag zu treffen, doch anscheinend kommt er jetzt selber zu spät. Oder hat sich Kumaru doch verrechnet?
      Hier liefen - wie erwartet - sehr viele Händler herum und versuchten, sich ein paar Schnäppchen zu ergattern. Hier gab es alles, was das Herz begehrte.
      Aber jetzt schon hielt Kumaru nach einem Stand für Schreibwaren ausschau. Er möchte nämlich bald ein paar Briefe schreiben; vielleicht zu Menuv, oder Alex? Jedenfalls war es ihm unangenehm, ohne etwas zu sagen sich von den anderen zu trennen.
      Im Getümmel sah er auf einmal einen Hylianer, den er kannte. Ist das etwa... ja, es war Farnel.
      Kumaru hob schnell seine Hand und winkte ihm zu, während er laut rief: "Hey, Farnel, hier drüben!"
      Hoffentlich hatte er Kumaru gehört, damit er schnell weiter kann...

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    • Kumaru [Zora] - mit Begleittier mit Figoko [Adler]
      Am Eingang von Salia
      Später Mittag


      "Grüße, Kumaru. Wie lief es mit den Wildschweinen?"

      Wie es mit den Wildschweinen lief? Als Kumaru diese Frage hörte, dachte er sofort an die schlimmen Ereignisse, die sich im Wald zugetragen haben; die randalierenden Wildschweine, die Alchemisten, die beinahe mit Hilfe von den Wildschweinen den ganzen Wald zerstört hätten, die ganzen armen Dekus, sein zerstörtes Heim, und was da nicht sonst noch alles war.
      Er wollte Farnel aber nichts aufs Auge drücken, was ihm nichts angeht. Abgesehen davon wollte Kumaru nicht weiter drüber nachdenken, geschweigedenn ein Wort drüber verlieren.
      "Grüß Euch, Farnel. Die Jagd lief erfolgreich und ohne weitere Probleme, danke."
      Am liebsten hätte Kumaru noch aus Höflichkeit gefragt, wie es Farnel in letzter Zeit so ergangen ist, aber sein Drang, nach Labrynna zu gehen, war einfach zu groß und möchte es so schnell wie möglich hinter sich bringen.
      "Verzeiht, aber leider habe ich es etwas eilig; ich möchte nämlich so schnell wie möglich nach Labrynna, lass uns also nun zum Geschäftlichen kommen." sagte Kumaru und versuchte, diesen Satz ruhig auszusprechen.
      Er holte die 4 Felle aus seinem Köcher und fügte lächelnd hinzu: "So, hier sind die 4 Felle; in bestmöglicher Qualität. Diese werden Euch und Eure Familie wunderbar warm halten. 7 Rubine pro Fell war das, nicht? Das wären dann 28 Rubine, Herr Farnel."
    • NPC: Wichtel
      Eingang von Salia
      Später Mittag


      Lautlos schlich der Wichtel umher, bis er sein "Opfer" fand; einen Zora namens Kumaru. Es war nicht sonderlich schwer, ihn zu finden, er stand schließlich nur in der Gegend herum und unterhielt sich.
      Mit einem Kichern schleppte der Wichtel Rubine im Wert von fünfzehn Rubinen heran und platzierte sie zu Kumarus Füßen.
      "Frohe Weihnachten.", murmelte er, doch niemand hörte ihn.
      Schon huschte er wieder davon, er hatte noch viel zu tun...
    • Kumaru [Zora] - mit Begleittier mit Figoko [Adler]
      Am Eingang von Salia
      Später Mittag


      Als Farnel dabei war, die Rubine rauszuholen, um die Felle zu bezahlen, sah Kumaru auf einmal etwas am Boden funkeln. Na ist es denn die Möglichkeit? Es lagen Rubine im Wert von 15 Rubinen vor seinen Füßen.
      Ohne zu zögern bückte sich Kumaru und steckte die 15 Rubine ein, bevor noch ein anderer auf doofe Ideen kam. Wenn das Geld vor seinen Füßen lag, dann war es wohl für ihn bestimmt, dieses zu finden.
      Nun überreichte auch Farnel das Geld und nahm die Felle von Kumaru entgegen, dieser packte das Geld sofort in seine Rubintasche.
      "Vielen Dank für die Felle." bedankte sich Farnel, während er die Hand von Kumaru schüttelte. Kumaru entgegnete lächelnd: "Vielen Dank für das Geschäft. Und nun verzeiht mir bitte, ich muss los."

      Gut, nun war Kumaru wirklich frei und an nichts und niemanden gebunden; an keinem Geschäft, an keinem Reisebegleiter, niemandem! Kumaru genoss diese Freiheit sehr, keine imaginären "Ketten" mehr, die ihn an irgendwas binden.
      Er stand nun wieder einmal am Hafen von Salia; genau an der selben Position, bevor er zum Wald von Phirone geschwommen ist. Er schaute auf die Karte, die er von Tingle gekauft hat und plante seine Reise, bevor er die Karte in seine Posttasche steckte.
      "Es wäre am Klügsten, erst nach Lynna-Stadt zu gehen." dachte sich Kumaru. Er kniete sich hin und sprach ein Gebet zu Lord Jabu-Jabu, welches tatsächlich knapp 7 Minuten dauerte, Kumaru selbst bemerkte dies allerdings nicht. Er vergaß nicht, dass er sich noch Pergament, ne Feder und Tinte besorgen wollte, doch hatte Kumaru jetzt nicht das Verlangen danach, noch einen Handel abzuschließen, vor allem, da er gerade erst wieder Geld verdient hat. Abgesehen davon konnte er seine Einkäufe ja noch in Lynna-Stadt erledigen.
      Figoko erhob sich von seiner Schulter und flog bereits zur östlichen Seite des Sees. Nun sprang auch Kumaru ins Wasser, ohne Umwege schwamm er nun zur Ostseite des Hylian-Sees. Als nächstes über die Hylianische Steppe, am Rand des Tyloria-Waldes vorbei, den Pfad zwischen den Talus-Gipfel und dem Feen-Gehölz entlang gehen und zum Schluss noch den Lynna-Fluss entlang schwimmen. Wenn alles glatt läuft, sollte er in 3 Tagen in Lynna-Stadt sein...

      (--> nach Lynna Stadt)

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    • Fengalon [Keaton]
      Nördlich von Salia
      Später Nachmittag


      Nach einem Nickerchen hatte sich Fengalon wieder auf den Weg gemacht, nachdem er am Nordufer des Hylia Sees einfach durch den Zora - Fluss geschwommen war und dort ein paar Zoras aufschreckte, war er in Salia angekommen. Doch für einen Besuch war er nicht hergekommen, er umrundete das Dorf weitläufig, und lief zielstrebig in Richtung Schnee - Berge.

      "Bei dem Tempo komme ich noch vor Sonnenaufgang an der Calatia Küste an, gegen Mittag werde ich in Mazubi sein. Dann wird es kompliziert, ich muss General Faseng eine Nachricht zukommen lassen das sich Zwei unbefugte Zutritt zur Mugen no Toshokan verschaffen könnten wenn sie nicht eingreifen. Und ich muss dann vor der Armee in Labrynna sein und dafür sorgen das sie den Schlüssel zur Mugen no Toshokan nicht in die Finger bekommen."

      Dann lief er geschwind weiter.
    • [--> Aus Hylia See]

      Kurgon Geschirrspüler [Gerudo]
      Salia, neben der Hylianischen Steppe
      Nachmittag


      "Hey, was habt ihr hier verloren!?", rief ein gepanzerter Hylianer in ihr Gesicht nachdem sie vom Boot raus waren.

      "Siehst du nicht, dass wir in einen Boot gekommen sind?! Wir sind doch nicht absichtlich hier!", brüllte Kurgon zurück und imitierte den verärgerten Blick des Blechhylianers.
    • NPC: Li Bo [Keaton]
      Salia
      Nachmittag


      "Oh weh..."
      Li Bo hatte es ja gleich gesagt, dass das hier nicht gut gehen konnte. Sein Gefühl hatte ihn noch (fast) nie betrogen und schon war es wieder so weit.
      Der arme Kurgon glaubte offenbar tatsächlich, dass man ein Boot nicht steuern konnte. Dass sie nicht absichtlich hier seien, sie seien ja schließlich mit einem Boot gekommen, hatte Kurgon gesagt. Der Hylianer musste ihn (und Li Bo gleich mit) für vollkommen geisteskrank halten...
    • NPC: Günther Lauflass
      Salia, neben der Hylianischen Steppe
      Nachmittag


      Ein Keaton und ein... Was war das für einer? Er hatte Ähnlichkeiten mit einem gewöhnlichen Hylianer, aber die Ausstrahlung einer Gerudo. Allein diese roten Haare... Egal, was das für einer war, verdächtig war er auf jeden Fall.
      "Soso, mit dem Boot nicht absichtlich hier, was?" sagte Günther schließlich. "Ein Boot kann man steuern, du Schlaumeier!"
      Mal sehen, ein vermeintlicher Gerudo trifft hier ungefähr zur selben Zeit ein, wie die Gerudo-Kriegerinnen. Er war zwar nicht bewaffnet und zudem noch männlich, aber das hieß noch lange nicht, dass er irgendwie nutzlos gewesen wäre. Vielleicht ein leicht herzugebendes Opfer? Ein Sündebock? Egal, verdächtig blieb verdächtig. Und einen Keaton hatte er auch noch im Schlepptau? Das wurde ja immer bunter...
      Günther zog sein Schwert und zeigte mit der Spitze auf die beiden. "Verzeiht mir, aber ihr müsst mit mir kommen. Die Umstände werde ich euch grob auf dem Weg erklären. Also, Hände hinterm Kopf und voraus nach Stadt Hyrule. Keine Sorge, wenn alles glatt geht, könnt ihr morgen wieder gehen. Aber jetzt: Los, vorwärts!"
    • Kurgon Geschirrspüler [Gerudo]
      Salia, neben der Hylianischen Steppe
      Nachmittag


      "Ein Boot kann man steuern, du Schlaumeier!", sagte der Hylianer und noch bevor Kurgon ihn auffordern konnte, seine Behauptung zu beweisen, richtete er sein Schwert auf ihn und forderte sie auf nach Hyrule zu gehen, wozu Kurgon nur "Erwartest du, dass ich vorgehe? Du bist doch der Hylianer, nicht ich." sagte.
    • NPC: Günther Lauflass
      Salia, neben der Hylianischen Steppe
      Nachmittag


      Dieser Typ stellt sich wohl dümmer an, als er ist. Beziehungsweise hoffte er wohl, Günther überlisten zu können. "Stimmt. Aber ich muss euch ja im Auge behalten. Außerdem kann ich euch ja in die entsprechende Richtung verweisen. Los jetzt, es ist nur eine formelle Angelegenheit."
      Plötzlich und ohne Vorwarnung ertönte aus der Ferne ein Hall: "Keeeeeeeeeeeeeerl!!!" *klapper klapper klapper klapper klapper klapper klapper klapper klapper klapper klapper*
      Ach du heiliger Kuhmist, Hauptmann Stefan kam angeklappert. Anscheinend wurde er schon wieder vermisst. Doch dieses Mal hatte Günther einen guten Grund!
      "Uff... Uff... Was gedenkst du tust du hier!? Musstest du es mal wieder laufen lassen?" meckerte Stefan gleich drauf los, wie immer eigentlich. Günther schluckte. Er versuchte, seine Worte vor dem roten Gesicht des Hauptmanns auszusprechen. "I-ich habe hier nur noch 2 Verdächtige gefunden, Hauptmann." "Noch mehr?" Stefan wandte sich zu den beiden Personen, die noch am Boot standen und sprach seine nächsten Worte in einer ungewöhnlich ruhigen Stimme, ungefähr genau so wie bei den Gerudos, davor salutierte er noch einmal. "Nun gut, meine Herren, wenn Sie nun die Freundlichkeit besitzen, einmal mitzukommen? Wir müssen Ihnen nur ein paar Fragen stellen."

      Diese Stimme war schon fast unheimlicher, als sein Geschreie. Aber das ist nichts ungewöhnliches, wenn man häufig in Hauptmann Stefans nähe ist.
    • Kurgon Geschirrspüler [Gerudo]
      Salia, neben der Hylianischen Steppe
      Nachmittag


      Ein weiterer gepanzerter Hylianer kam mit einen lauten "Keeeeeeeeeeeeeerl!!!" auf sie zugeklappert und machte dem Blechhylianer ersteinmal nieder.
      Im Gegensatz zum nun stotternden Hylianer salutierte dieser anständig bevor er sie weiter ansprach, "Endlich der Respekt, den wir verdienen!", dachte sich Kurgon und salutierte zurück.

      "Nun gut, meine Herren, wenn Sie nun die Freundlichkeit besitzen, einmal mitzukommen? Wir müssen Ihnen nur ein paar Fragen stellen.", sprach der Klappernde Hylianer.
      Kurgon blickte kurz über seine Schulter zu Li Bo und erklärte sich mit einen hochnäsigen "Natürlich." einverstanden ohne wirklich auf ihn zu hören.
    • NPC: Günther Lauflass
      Salia, neben der Hylianischen Steppe
      Nachmittag


      Günther packte sein Schwert wieder zurück in die Scheide. Gut, dass Hauptmann Stefan gekommen ist, ansonsten hätte er diese beiden Vögel vohl nie überreden können, mit ihm mitzukommen. Nun, da das geklärt ist, schlossen sie sich wieder der restlichen Gruppe an gingen dann schließlich nach Hyrule...
    • Kurgon Geschirrspüler [Gerudo]
      Salia, neben der Hylianischen Steppe
      Nachmittag


      Nach so einer Bootsfahrt kam so ein Spaziergang ganz recht, sie mussten nicht sehr weit gehen, da fanden sie schon eine ganze Truppe von gepanzerten Hylianern mit der sie dann durch ein Feld von Gras marschierten, das meinte Li Bo wohl mit fruchtbaren Boden.

      [---> Zur Hylianischen Steppe]

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