NPC: Hikaru [Wolf] + ??? [???]
Samazu Flusslauf
Nacht
Als der Keaton langsam zu sich kam, blickte Hikaru auf und sah ihn an. Auch seine Freundin legte ihren Tee zur Seite und hoffte darauf, dass der Fuchs seine Augen öffnen würde, dem war aber leider nicht so. Stattdessen murmelte er einige Worte vor sich hin, bevor er anscheinend wieder bewusstlos wurde.
„Ein Umbralis. Du hast dich also tatsächlich mit Mokasari angelegt“, stellte sie erschrocken fest und blickte ihren Begleiter besorgt an.
„Du bist verrückt, Hikaru! Du hättest dich aus dem Staub machen sollen. Todesmutig hast du dich dem Kampf zwischen den beiden genähert. Du solltest dich eigentlich dafür schämen, so etwas Leichtsinniges getan zu haben.“
Hikaru gab ein Bellen von sich und es klang nicht freundlich.
“Schämen? Ich hab diesen Keaton vor einem schrecklichen Tod bewahrt. Du solltest mir dankbar sein. Dieses verwöhnte Kind", dachte sich Hikaru, auch wenn er den letzten Satz nicht wirklich ernst meinte. Sie versuchte sein Bellen zu interpretieren, was nicht einmal so schwer war.
„Ja, okay. Du hast recht. Ohne dich würde er jetzt tot sein, ich verstehe schon. Aber ich will dich nicht verlieren, weißt du...“, erklärte sie ihm und streichelte ihm über sein Fell.
„Mio und Len heißen die beiden also. Und das Kuschelkätzchen ist bei ihnen. Emerald muss also der Feind sein. Es ist also nur noch eine Frage der Zeit, bis sein Begleittier seine Spur aufnehmen wird.“
Hikaru legte sich zu Boden und jaulte. Seine Freundin wusste genau, was er dachte.
„Ach komm schon! Vor einem Tiger wie diesem wirst du doch wohl keine Angst haben. Wenn er dich angreifen würde, könntest du ihn mit links schlagen.“
Hikaru wirkte nicht sonderlich überzeugt.
„Im Notfall schreite ich ein. Das Beste wäre, wenn du einfach ruhig bleibst, sollte er kommen. Du willst ihn immerhin nicht provozieren.“
Hikaru wurde etwas nervös. Er war zwar ein Wolf, das hieß aber noch lange nicht, dass er es mit einem ausgewachsenen Tiger aufnehmen konnte. Er war sichtlich verunsichert und wollte nichts Sehnlicheres, als dass der Fuchs endlich aufwachen würde. Er hoffte, den Prozess zu beschleunigten, in dem er ihm mit seinem Kopf mehrmals gegen seinen Kopf drückte, ja fast schon schlug.
„Hör auf damit, Hikaru! So wacht er auch nicht auf. Habe Geduld und gib ihm etwas Zeit“, wies sie Hikaru an, setzte sich wieder gemütlich hin und trank weiter ihren Tee.
“Zeit? Wir haben keine Zeit! Da draußen laufen ein Mörder und eine ausgewachsene Riesen-Hauskatze herum. Ich habe keine Geduld."
Samazu Flusslauf
Nacht
Als der Keaton langsam zu sich kam, blickte Hikaru auf und sah ihn an. Auch seine Freundin legte ihren Tee zur Seite und hoffte darauf, dass der Fuchs seine Augen öffnen würde, dem war aber leider nicht so. Stattdessen murmelte er einige Worte vor sich hin, bevor er anscheinend wieder bewusstlos wurde.
„Ein Umbralis. Du hast dich also tatsächlich mit Mokasari angelegt“, stellte sie erschrocken fest und blickte ihren Begleiter besorgt an.
„Du bist verrückt, Hikaru! Du hättest dich aus dem Staub machen sollen. Todesmutig hast du dich dem Kampf zwischen den beiden genähert. Du solltest dich eigentlich dafür schämen, so etwas Leichtsinniges getan zu haben.“
Hikaru gab ein Bellen von sich und es klang nicht freundlich.
“Schämen? Ich hab diesen Keaton vor einem schrecklichen Tod bewahrt. Du solltest mir dankbar sein. Dieses verwöhnte Kind", dachte sich Hikaru, auch wenn er den letzten Satz nicht wirklich ernst meinte. Sie versuchte sein Bellen zu interpretieren, was nicht einmal so schwer war.
„Ja, okay. Du hast recht. Ohne dich würde er jetzt tot sein, ich verstehe schon. Aber ich will dich nicht verlieren, weißt du...“, erklärte sie ihm und streichelte ihm über sein Fell.
„Mio und Len heißen die beiden also. Und das Kuschelkätzchen ist bei ihnen. Emerald muss also der Feind sein. Es ist also nur noch eine Frage der Zeit, bis sein Begleittier seine Spur aufnehmen wird.“
Hikaru legte sich zu Boden und jaulte. Seine Freundin wusste genau, was er dachte.
„Ach komm schon! Vor einem Tiger wie diesem wirst du doch wohl keine Angst haben. Wenn er dich angreifen würde, könntest du ihn mit links schlagen.“
Hikaru wirkte nicht sonderlich überzeugt.
„Im Notfall schreite ich ein. Das Beste wäre, wenn du einfach ruhig bleibst, sollte er kommen. Du willst ihn immerhin nicht provozieren.“
Hikaru wurde etwas nervös. Er war zwar ein Wolf, das hieß aber noch lange nicht, dass er es mit einem ausgewachsenen Tiger aufnehmen konnte. Er war sichtlich verunsichert und wollte nichts Sehnlicheres, als dass der Fuchs endlich aufwachen würde. Er hoffte, den Prozess zu beschleunigten, in dem er ihm mit seinem Kopf mehrmals gegen seinen Kopf drückte, ja fast schon schlug.
„Hör auf damit, Hikaru! So wacht er auch nicht auf. Habe Geduld und gib ihm etwas Zeit“, wies sie Hikaru an, setzte sich wieder gemütlich hin und trank weiter ihren Tee.
“Zeit? Wir haben keine Zeit! Da draußen laufen ein Mörder und eine ausgewachsene Riesen-Hauskatze herum. Ich habe keine Geduld."