Telo Saji, Eisenarm [Keaton]
Horon-Dorf
Nacht
Der Wirt liess Saji los und schubste ihn in Richtug der Anderen Füchse.
Den Schnitt am Arm störte ihn weniger, schon oft hatte er sich tiefere Verletzungen bei der Arbeit zugezogen. Aber sein Auge beunruhigte ihn. Der Blutfluss wollte nicht aufhören und er hörte in seinem Schädel ein rythmisches Pochen.
Hasserfüllt schaute er den Wirt an. "Ich versichere dir, du Sohn einer reudigen Hündin-"
Halt. Ich darf ihn nicht provozieren. Zu gerne schlüge ich allen dreien den Kopf zu Brei. den Wirten würde ich am längsten zappeln lassen. Aber wir haben, wenn auch nur Yuki und ich, einen Ausweg aus diesem Schlamassel. "-dass wir dir über Nacht keine Probleme bereiten werden. Wir haben gutes Geld bezahlt und würden unter deinem Obdach gerne nächtigen."
Dann schaute er zu Xiong.
"Hör zu. Ich weiss, dass deine Entscheidung felsenfest ist. Ich bedauere, doch akzeptiere ich sie. Ausserdem respektiere ich deinen Mut und deine Aufopferung für zwei Leute, die du gerade erst kennengelernt hast."
Einen kurzen Moment schloss er sein Auge und Atmete tief durch. Ihm wurde schwindelig und er musste sich bemühen, auf den Beinen zu bleiben.
"Ich bedanke mich bei dir für deine Gesellschaft und hoffe, du kommst hier irgendwie heil raus."
Mit diesen Worten blickte Saji den Wirten und seine Gefährten an. Er funkelte sie böse an, als wollte er sagen. Na los, tut, was ihr tun müsst.
Horon-Dorf
Nacht
Der Wirt liess Saji los und schubste ihn in Richtug der Anderen Füchse.
Den Schnitt am Arm störte ihn weniger, schon oft hatte er sich tiefere Verletzungen bei der Arbeit zugezogen. Aber sein Auge beunruhigte ihn. Der Blutfluss wollte nicht aufhören und er hörte in seinem Schädel ein rythmisches Pochen.
Hasserfüllt schaute er den Wirt an. "Ich versichere dir, du Sohn einer reudigen Hündin-"
Halt. Ich darf ihn nicht provozieren. Zu gerne schlüge ich allen dreien den Kopf zu Brei. den Wirten würde ich am längsten zappeln lassen. Aber wir haben, wenn auch nur Yuki und ich, einen Ausweg aus diesem Schlamassel. "-dass wir dir über Nacht keine Probleme bereiten werden. Wir haben gutes Geld bezahlt und würden unter deinem Obdach gerne nächtigen."
Dann schaute er zu Xiong.
"Hör zu. Ich weiss, dass deine Entscheidung felsenfest ist. Ich bedauere, doch akzeptiere ich sie. Ausserdem respektiere ich deinen Mut und deine Aufopferung für zwei Leute, die du gerade erst kennengelernt hast."
Einen kurzen Moment schloss er sein Auge und Atmete tief durch. Ihm wurde schwindelig und er musste sich bemühen, auf den Beinen zu bleiben.
"Ich bedanke mich bei dir für deine Gesellschaft und hoffe, du kommst hier irgendwie heil raus."
Mit diesen Worten blickte Saji den Wirten und seine Gefährten an. Er funkelte sie böse an, als wollte er sagen. Na los, tut, was ihr tun müsst.