Len Rorikssohn [Hylianer]
Tyloria-Wald
Dämmerung
Der Nebel hing in dichten Schwaden über dem Wald. Len hatte den Nebel in dieser Region immer gemocht. Für ihn hatten die weißen Schleier immer etwas beruhigendes gehabt. Obwohl sie noch relativ dicht and er Ortschaft waren, fühlte er sich bereits, als befänden sie sich hinter den Nebelwänden in einem ganz eigenen Universum, fernab von all den Zwistigkeiten der Außenwelt. Gerade jetzt kam ihm dies zu pass, denn der beobachtete Vorfall lastete nach wie vor auf ihm. Es war...diese Ungerechtigkeit zu sehen und machtlos zu sein versetzte ihm einen Schlag.
"Okay, ich denke wir sollten uns nun langsam einen Lagerplatz suchen. Der Nebel wird immer dichter und ich denke, dass eine frühe Rast uns nicht schaden wird. Was meinst du?"
"Klingt gut", antwortete er, besser gelaunt. "Es wird ohnehin schon dunkel, soweit sich das von hier aus erkennen lässt." Tatsächlich sorgten die dichten Baumkronen und die durch den Nebel eingeschränkten Sichtverhältnisse dafür, dass der Tyloria-Wald große Teile des Jahres in einem Zustand ewigen Zwiellichts verweilte. Dies trug für Len nur zu der beinah mystischen Atmosphäre dieses Ortes bei.
"Wie wäre es gleich davorn?" Er deutete auf eine kleine Lichtung, die halb von einer gewaltigen Trauerweide überschattet wurde. Ein leises Plätschern verriet die Nähe zu einem kleinen Bach. "Das sieht eigentlich ziemlich perfekt aus für unsere Zwecke", sagte er und ließ sich auf einen halb mit Moos bedeckte Felsen sinken um sich etwas umzusehen. Der ganze Ort wirkte... friedlich.
"Gut... Soll ich etwas Feuerholz suchen und holst uns etwas Wasser vom Bach?"
Tyloria-Wald
Dämmerung
Der Nebel hing in dichten Schwaden über dem Wald. Len hatte den Nebel in dieser Region immer gemocht. Für ihn hatten die weißen Schleier immer etwas beruhigendes gehabt. Obwohl sie noch relativ dicht and er Ortschaft waren, fühlte er sich bereits, als befänden sie sich hinter den Nebelwänden in einem ganz eigenen Universum, fernab von all den Zwistigkeiten der Außenwelt. Gerade jetzt kam ihm dies zu pass, denn der beobachtete Vorfall lastete nach wie vor auf ihm. Es war...diese Ungerechtigkeit zu sehen und machtlos zu sein versetzte ihm einen Schlag.
"Okay, ich denke wir sollten uns nun langsam einen Lagerplatz suchen. Der Nebel wird immer dichter und ich denke, dass eine frühe Rast uns nicht schaden wird. Was meinst du?"
"Klingt gut", antwortete er, besser gelaunt. "Es wird ohnehin schon dunkel, soweit sich das von hier aus erkennen lässt." Tatsächlich sorgten die dichten Baumkronen und die durch den Nebel eingeschränkten Sichtverhältnisse dafür, dass der Tyloria-Wald große Teile des Jahres in einem Zustand ewigen Zwiellichts verweilte. Dies trug für Len nur zu der beinah mystischen Atmosphäre dieses Ortes bei.
"Wie wäre es gleich davorn?" Er deutete auf eine kleine Lichtung, die halb von einer gewaltigen Trauerweide überschattet wurde. Ein leises Plätschern verriet die Nähe zu einem kleinen Bach. "Das sieht eigentlich ziemlich perfekt aus für unsere Zwecke", sagte er und ließ sich auf einen halb mit Moos bedeckte Felsen sinken um sich etwas umzusehen. Der ganze Ort wirkte... friedlich.
"Gut... Soll ich etwas Feuerholz suchen und holst uns etwas Wasser vom Bach?"