Geruda

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    • Cassiopeia [Gerudo]
      Geruda Befestigungsanlage, Büro der Kommandantin
      Nachmittag


      Freudig nahm Cassiopeia ihren Proviant und die Rubine entgegen.
      Der Proviant würde bis nach Hyrule reichen, wenn sie ihn sich gut einteilt.
      Verhungern würde sie in nächster Zeit also nicht.
      Und bei der Anzahl der Rubine musste sie auch nicht irgendwo in der Steppe oder auf der Straße übernachten.
      Perfekt!
      Mit einem "Jawohl" und einem kurzen salutieren verabschiedet sie sich und verlässt das Büro.
      Noch kurz bei ihr im Zimmer vorbeischauen, um zu sehen, dass niemand ihre Sachen dort entwenden kann und dann ab zu den Ställen.
      Die hylianische Kleidung wird sie anbehalten, nur ihr Aussehen wird sie bis zum Markt wieder zur Gerudo ändern.
      Man will ja nicht, dass man von den eigenen Landsleuten als Hylianerin gefangen genommen wird.


      Geruda Befestigungsanlage, Gemächer von Cassiopeia

      Zurück in ihren Gemächern verstaut sie ihre Gerudokleidung und ihren Rubin sicher.
      Sie holte ihre Decke, ihre Dolche und ihren Wasserbeutel hervor. Sie zog sich hren Umhang an. Den Schleier würde sie je nach Witterung in der Wüste anlegen.
      Die Decke breitete sie auf dem Boden aus. Darauf legte sie nun ihre Waffen und den erhaltenen Proviant und Rubine. Diese wickelte sie ein paar mal in der Decke ein
      und band diese mitsamt den Dingen diagonal um ihren Körper. So sah es aus, als ob sie eine große Umhängetasche hätte.
      Noch schnell die Haarfarbe und den Hautteint zurück zum
      Gerudostyle geändert und schon kann es losgehen.
      So begab sie sich in Richtung Stall.


      Geruda Befestigungsanlage, Stall

      Dort angekommen suchte sich Cassiopeia eins der Pferde aus.
      Es waren alle braun und durchtrainiert, um locker durch die Wüste zu kommen.
      So nahm sie sich das erstbeste. Zuerst füllte sie ihren Wasserbeutel aber mit Wasser aus dem Stall.
      Das Wasser, dass die Tiere bekommen, kann nicht schlechter sein als das, was die Gerudo trinken.
      Danach sattelte Cassiopeia auf und ritt mit dem Pferd aus der Stadt hinaus in Richtung der Handelstraße, die am Serigon entlangläuft.


      [----> Zum Serigon-Fluss]

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    • Kurgon Geschirrspüler [Gerudo]
      Wohnung in der Marktstraße
      Morgengrauen


      "Essen fertig, gleich wird Herrin aufwachen sich waschen, anziehen, etwas essen und wieder für eine ungenaue Zeit verschwinden.", dachte sich Kurgon als er das Essen auf den Tisch stellte und mit einer Haube abdeckte, damit es nicht so schnell abkühlt.
      "Jetzt schnell ans Fenster, sie hasst es gesehen zu werden bevor sie sich fertig gemacht hat.".

      Aus dem Fenster beobachtete Kurgon abermals die Menschenmenge die sich so früh aus dem Haus gewagt hatte während seine Besitzerin ihre Routine durchging.
      "Morgens macht es keinen spaß", kommentierte Kurgon in seinen Gedanken, "Die Diebe haben es einfach zu leicht, die geben sich keine Mühe.".
      Natürlich hat sich Kurgon dennoch diese Wiederholung angeschaut.

      Nach nicht allzulanger Zeit hörte er schon wie sie bereits beim Essen war, es dauerte wohl nicht mehr lange bis sie aufbrechen würde.

      Marktstraße
      Später Morgen


      Endlich war sie aufgebrochen, die Sachen in der Kiste waren verstaut und die Kiste selbst zugenagelt.
      Mit der Kiste in den Händen machte sich Kurgon nun auf dem Weg zu der Mauer am Serigon.

      Äußere Mauer
      Vormittag


      Unten an der Mauer angekommen sah Kurgon schon die zwei Wachen am Eingang.
      "Wenn ich so tue als ob ich dazugehöre, sollten die mich schon durchlassen.
      Wenn irgendwelche Leute beim 'entladen' von Waren helfen dürfen, ohne dass jemand nachfragt, dann werden die wohl auch einen offensichtlichen Sklaven ohne Waffe durchlassen.", plante Kurgon während er an den zwei Wachen vorbei in das Treppenhaus ging.

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    • Kurgon Geschirrspüler [Gerudo]
      Äußere Mauer
      Vormittag


      "So weit so gut.", dachte sich Kurgon als er oben an der Mauer ankam, "Die Wachen haben nichtmal mit der Wimper gezuckt.". Er warf einen Blick runter um abzuschätzen wo der Fluß am nächsten zur Mauer war, bzw. wo der Pier endet.

      Nach dem er in etwa eingeschätzt hat von wo es am nächsten wäre, suchte sich Kurgon eine Soldatin aus, die Nah an der Stelle stand, und tat das, was die Boten in der Gasse immer taten...

      "HEEEEEEEY!", rief er der Soldatin zu, stürmte ihr entgegen und drückte ihr die Kiste in die Arme. Er versucht überzeugend zu sein, aber er war sich seiner sicher, zu oft hat er den Ablauf mitverfolgt um einen Fehler machen zu können.
    • Kurgon Geschirrspüler [Gerudo]
      Äußere Mauer
      Vormittag


      Keinerlei Reaktion, vielleicht hatte diese Kriegerin wirklich ein Paket erwartet.
      Während die Kriegerin die Kiste mit beiden Händen in empfang nahm, nahm Kurgon ihr Schwert aus ihrer Halterung, mit vollen Händen konnte sie auf die schnelle nichts machen.
      "Das klappt ja wirklich so gut.", wunderte sich Kurgon leise.
      In der Annahme, dass die Kriegerin, genau wie viele in der Straße damals, zu verwirrt ist um die Situation begreifen zu können, nahm Kurgon die Kiste wieder in die Hand und warf sie in den Fluß und sprang, kurz darauf mit der Klinge voraus, hinterher.

      Als jemand, der noch nie geschwommen ist, fällt ihm das erste mal nicht so einfach wie erhofft, er fuchtelte mit seinen Armen und Beinen in Richtung Oberfläche und schnappte direkt nach Luft. Schnell 'schwam' er zu seiner Kiste und hielt sich an ihr fest um sich im Fluß einige Zeit lang treiben zu lassen.

      [---> Nach Serigon Fluss]

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    • Rubinauge (Minish)
      Hafen vor der Stadt
      Nachmittag


      "Vielleicht komme ich so rein?", überlegte Ruby laut. eine gefühlte Ewigkeit versuchte sie nun schon in die Stadt zu kommen. Die Mauer war zu hoch, das sah sie allerdings erst nach etlichen Versuchen ein. Alles ging bisher schief, dieses Mal hatte sie jedoch ein gutes Gefühl. Wieder überlegte sie laut:" Meine Rüstung ist zu schwer, ich würde einfach untergehen; Schwimmen ohne Hilfe kommt also nicht in Frage. Ich könnte einen Fisch kontrollieren, der mich dann mitnimmt, nur wie komme ich zu einem? Steige ich ins Wasser, gehe ich unter wie ein Stein. Nichtmal die Garantie einen Fisch zu erwischen hätte ich, zudem wäre er auch noch im Vorteil. Es muss einen anderen Weg geben. Mit etwas Glück hält mich einer für ein Insekt oder sonstwas und springt an Land." Rubinauge fing an wild rumzuzappeln. Etwas musste doch auf sie Aufmerksam werden.
    • Luf der XXVII [Gerudo Wels]
      Hafen vor der Stadt
      Nachmittag


      Luf schwamm schon den ganzen Tag trübsinnig durch das Hafengewässer und wusste wie immer nichts mit sich an zu fangen. Seine Artgenossen und die ganzen anderen Nervensägen im Wasser empfand er als große Belastung in seinem Dasein.

      Wie so oft kam er auf die Idee seinem Dasein ein Ende zu setzen indem er in eines dieser blinkenden Dinger beißen würde die schon viele Fische in die Oberwelt gezogen hatten. Zu seinem Unglück konnte er jedoch weit und breit keines dieser Dinger finden.

      Schwer seufzend ergab er sich den gegebenen Tatsachen und beschloss etwas gutes zu fressen um sein Dasein erträglicher zu machen. Und Da! An der Oberfläche zappelte etwas kleines leckeres herum. Zügig schwamm er hinauf, sprang aus dem Wasser und stürzte sich mit offenem Maul auf seine Mahlzeit.
    • Rubinauge (Minish)
      Hafen vor der Stadt
      Nachmittag


      "Natürlich gleich ein Wels!", sagte Ruby sich kurz. Schnell sprang sie zur Seite, um ihre Reichweite zu erhöhen, rollte sie sich hinfort. "Der ist ja fast so groß wie eine Gerudo!", bemerkte sie. Sie zog ihre Axt, bereit den Wels eins hinter die Ohren, ähm, Flossen zu geben. Mit seinem Maul würde er sie nicht, noch nicht, erwischen. Da es vielleicht klappen könnte, hielt sie schon ihren Ring in seine Richtung. Mit Glück würde er hinschauen, ohne dass sie ihn verletzen müsste.
    • Luf der XXVII [Gerudo Wels]
      Hafen vor der Stadt
      Nachmittag


      Sein "Leckerbissen" sprang flink zur Seite, und als Luf ihn mit den Augen verfolgte, stellte er betroffen fest das es sich bei seiner Beute nicht um einen fetten Käfer handelte.

      Er platschte wieder ins Wasser und wollte abtauchen, doch etwas hielt ihn zurück... ein rotes Leuten ging von dem kleinen Wesen aus und dieses Leuchten beruhigte ihn ungemein.....
    • Rubinauge (Minish)
      Hafen vor der Stadt
      Nachmittag


      "Du wärst perfekt, wenn du nicht so groß wärst.", sagte Ruby traurig. "Ich wäre wirklich froh, wenn ich auf deinem Rücken in die Stadt käme, aber leider wirkt mein Ring bei deiner Größe nicht. Schade, wirklich Schade." Bedrückt steckte Rubinauge ihre Waffe weg und drehte sich vom Wels weg. Ein Kampf wäre jetzt sowieso zu viel für sie, das Tanzen vor dem Ufer hatte sie mehr Kraft gekostet als sie gedacht hat. Im schlimmsten Fall hat sie sogar den Regen durch ihr rumalbern hervorgerufen, obwohl das in der Wüste eher Unwahrscheinlich ist.
    • Luf der XXVII [Gerudo Wels]
      Hafen vor der Stadt
      Nachmittag


      Schade, das schöne Leuchten was ihm so gefiel verschwand als sich dieses kleine Kerlchen sich abwandte. Er wollte das Leuchten unbedingt wieder sehen also sprach er den Knirps an:

      "Ämm du bist doch ein Minish oder? Zeig mir nochmal das schöne rote Funkeln, ich bringe dich dafür auch in die Stadt, das wolltest du doch?"
    • Rubinauge (Minish)
      Hafen vor der Stadt
      Nachmittag


      Grade noch so konnte sich Rubinauge ein Lächeln verkneifen. mit einem Blick über ihre Schulter sagte sie verstohlen:" Das klingt nach einem fairem Deal."

      Rubinauge setzte sich dem Wels gegenüber und zeigte ihren Ring. "Er ist schön, nicht wahr? Meine Mutter schenkte ihn mir, bevor sie starb." Es war eine sehr tiefe Wunde, die sie da öffnete. Wie gerne hätte sie ihre Mutter besser kennengelernt, doch sie war leider fort.

      Nachdem sie eine gefühlte Ewigkeit dasaß, stand sie plötzlich auf. "Gehen wir jetzt lieber, sonst vertrocknest du noch."
    • Luf der XXVII [Gerudo Wels]
      Hafen vor der Stadt
      Nachmittag


      Die kleine Minish war so freundlich und zeigte ihm tatsächlich noch einmal dieses tolle rote Funkeln was ihn so ... zufrieden machte. Als sie sich dann auf den Weg machten war er wieder betrübt, zum einen wegen der Geschichte der toten Mutter der Kleinen zum anderen das er bald wieder allein sei.
      Der weg ins Stadtinnere war nicht besonders weit und nach wenigen Minuten waren sie am Ziel. Als die kleine Minish von seinem Kopf ans Ufer gehüpft war wünschte er ihr alles gute und verschwand mit einem lauten "Platsch" wieder im Wasser, wo er sein trübsinniges Leben weiterführen würde.
    • Rubinauge (Minish)
      Oberstadt, vor dem Haus einer Schamanin
      Später Nachmittag


      Ruby bedankte sich schnell beim Wels, ehe sie ihren Weg fortsetzte. Auf ihrer langen Suche fand sie durch einige Umwege heraus, wo die Schamanin, die sie aufgenommen hatte, nun lebte. Mit ihrer Axt schlug sie ein Stück der Tür aus, durch das sie grade so noch durchkam.

      Drinnen sah sie ein wunderschön eingerichtetes Haus, beginnend bei dem Hausflur, ausgelegt mit kamesinroten Steinen. Bewundernd schritt sie durch den ewigen Gang, als sie dachte etwas gehört zu haben.

      Sofort zog sie ihre Waffe. Rubinauge rief einmal durch das ganze Haus:" Hallo, ist da wer?" Keine Antwort, wieder rief sie:" Ist hier jemand? Ich bin's, Rubinauge!" Diesmal kam ein eindeutiges Geräusch aus einem Zimmer.

      Sofort ging sie dorthin, aber trotzdem bemühte sie sich leise zu sein. Im Zimmer trainierte eine Minish mit einer Axt. Sie war noch jung, nicht älter 14, und recht ungeschickt. Rubinauge steckte nun ihre Waffe weg und näherte sich der jungen Minish. "Hallo.", sagte Ruby. Das junge Mädchen war sichtlich erschrocken und stürzte in den Trainingspfosten.