Der Markt

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    • Cassiopeia [Gerudo]
      Der Mark, Eingang
      Fortgeschrittener Morgen

      Cassiopeia hielt sich da schön raus.
      Es amüsierte sie, wie sich der Hylianer ebenfalls die Zähne an dem Goronen ausbiss.
      50 Rubine war aber auch ein stolzer Preis. Sie würde ihn ebenfalls nicht zahlen.
      In einem kurzen Moment schien der Hylianer ihre Unterstützung zu erbeten.
      Sie glaube nicht daran, dass sie dabei helfen könnte den Preis zu senken. Wollte sie auch garnicht.
      Sie hob die Arme und legte die Hände hinter den Kopf. Ein Grinsen zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab. Entspannt beobachtete sie die weitere Konversation. Ihre ganze Mimik und Gestik sprach geradezu das aus, was sie sich insgeheim dachte:
      'Hehe, das geschieht dir ganz Recht. Du hast dir die Suppe eingebrockt also musst du sie auch selbst auslöffeln.'
    • Egil von Drakingen
      Der Markt, Eingang
      Früher Morgen


      Egil seufzte leicht genervt. Eine solche Verhaltensweise ist dem Hylianer neu und 50 Rubine waren es ihm nicht wert. Vielleicht würde er ja eines Tages nochmal den Weg mit der Gerudo kreuzen und hätte dann erneut die Gelegenheit die kleine zu ihrem Amulett zu befragen.
      "Tut mir leid Kleine, der Dickkopf lässt nicht mit sich reden... was sagtest du wo deine Tante sei? Zumindest deinem Pferd muss Ruhe gegönnt werden."
      Er drehte sich der rothaarigen Wüstenbewohnerin zu.
      "Bloß weil unsere Herrscher ihre kriegerischen Machtspielchen mit uns spielen, während sie selber nur kommandierend in ihren Festungen sitzen, heisst es ja nicht, dass wir uns alle gleich hassen müssen... oder unsere Tierischen begleiter leiden..."
      Sprach der Hylianer ruhig während er dem Gaul durch die Mähne streichte.
    • Cassiopeia [Gerudo]
      Der Mark, Eingang
      Fortgeschrittener Morgen

      Der Hylianer gab auf. Der Gorone hatte gewonnen. Dann war es das wohl mit einer erholsamen Nacht im Markt. Aber eine Gerudo ist nicht wählerisch und sie hat schon den letzten Tag in der Wüste verbracht. Wasser konnte sie sich noch schnell am Fluss besorgen. Bis zum Hylia See würde sie keine Wasserquelle mehr zu Gesicht bekommen.
      Immerhin bot er Cassiopeia an, ihr Pferd zu ihre Kontaktperson.. ehm Tante zu bringen.
      So hatte sie eine Sorge weniger.
      "Einen Versuch war es wert. Meine Tante besitzt einen Laden dort. Er befindet sich in einem Tunnelgang nahe der Zentralhöhle und hat, meiner Mutter nach, immer bezaubernde Tücher am Stand ausliegen. Ich sollte dir zur Sicherheit den Brief mitgeben. Nicht das sie denkt, dass du nur so ein dahergelaufener Hylianer bist, der sein Pferd umsonst umpflegt haben möchte. Sonst könnte dir wer weiß was blühen." Dabei kramte sie den Brief erneut hervor, den sie während der Auseinandersetzung eben wieder weggesteckt hatte. Immernoch mit einem Grinsen bewaffnet überreichte sie dem Mann den Brief und die Zügel.
      "Ich muss dann auch weiter. Hier herumstehen bringt nichts. Da habe ich Besseres zu tun."
      Die nächsten Worte fielen ihr schwer, aber sie hatte das Gefühl, dass sie sie sagen musste.
      "Vielen Dank, dass du dich um das Pferd kümmerst. Vielleicht sieht man sich irgendwann mal wieder."
      Insgeheim hoffte sie, den Mann nie wiederzusehen. Er, und besonders seine Gerätschaften, waren ihr suspekt. Sobald sie außer Sichtweite war, würde sie das Amulett wieder in ihrer Geheimtasche verschwinden lassen. Es reichte schon, dass er es gesehen hatte. Zudemr schien er sich auch sehr für dieses zu interessieren.

      "Also, machen sie es gut. Ich hoffe sie finden meine Tante schnell."
    • Egil von Drakingen
      Der Markt, Eingang
      Fortgeschrittener Morgen


      Höflichst verbeugte sich Egil zum Abschied... zwar ging ihm die Gelegenheit ab sich über die zusammensetzung des Amuletts schlau zu machen doch könnte er immerhin dem Tier etwas Ruhe verschaffen.
      Es machte ihn ein wenig stutzig, dass die Wüstenbewohnerin nicht vor den Toren auf ihren Tierischen begleiter warten wollte, aber sei es drum. Ihre Tante wüsste sicher auf den Gaul aufzupassen.
      So schritt er wieder zurück in den Markt, würdigte den ungewöhnlich störrischen Goronen keines weiteren Blickes und begann direkt nach dem Laden der erwähnten Tante zu suchen. Viele der anderen Besucher des Marktes schauten nicht schlecht als sie den Hylianer mit einem Pferd der Gerudo herumlaufen sahen... Egil war sich sicher, dass so was auch alles andere als ein Regelfall war... wieso auch? Wie sein treffen mit der Gerudo bewies ist die Stimmung zwischen den beiden Völkern alles andere als heiter, die durchtrainierten Gäule würden die Gerudo nicht hergeben... schon sonderbar das die kleine Rothaarige mit dem aufgesetzten Lächeln ihm vertraut.

      Mit einem Strich durch den eigenen Bart ließ Egil das gerade Erlebte hinter sich und ließ seinen Blick durch die Gegend wandern. Ein Laden mit allerhand schönen Tüchern, ganz wie die Kleine beschrieben hatte, fing seinen Blick ein und bewegte den Hylianer in dessen Richtung....
    • Cassiopeia [Gerudo]
      Der Mark, Eingang
      Fortgeschrittener Morgen

      Aufmerksam beobachtete Cassiopeia, wie der Hylianer mit ihrem Pferd im Markt verschwand.
      Besonders die Gerudo würden nicht schlecht gucken, wenn einer mit so einem Pferd durch den Markt spaziert. Er würde es nicht wagen mit dem Pferd abzuhauen. Ansonsten gebe es dort genug, die ihn aufhalten würden.

      Bevor sie ging, warf sie dem Goronen noch einen bösen Blick zu.
      Dann wandte sie sich ab und ging erstmal Richtung Fluss, um ihren Wasservorrat aufzustocken. Als sie außer Sichtweite von irgendwelchen ungewollten Zuschauern war, versteckte sie das Amulett wieder in ihrer Geheimtasche. Nicht das es noch wer bemerkt, außer dem Hylianer eben.

      Nachdem sie ihren Wasservorrat aufgefüllt hatte, ging sie zuerst zurück zum Markt, um daraufhin den Bergen in Richtung Salia zu folgen. Sie konnte es sich nicht leisten, sich nocheinmal zu verlaufen, diesmal ohne Pferd.
      Wenn sie den Bergen folgt, würde sie direkt beim Hylia-See rauskommen.
      So machte sie sich auf den Weg zum Hylia-See, die Berge zu ihrer linken im Auge behaltend.

      [--> zur Gespenster-Wüste]

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    • Egil von Drakingen
      Der Markt - Stand der Gerudo
      Fortgeschrittener Morgen


      Egil , noch immer erstaunt, wie unglaublich gut die Gerudo ihre Pferde dressieren, geht auf den Stand zu. Ihm fielen die Blicke der anderen Besucher des Marktes auf... ein Hylianer mit einem Gerudogaul... die vorbeilaufenden Gerudo schienen ihm ihre Skepsis mit ihren Blicken direkt auf die Haut aufzubrennen scheinen.

      Da Stand er nun direkt am Laden der besagten Tante... er dachte nach ob er den Brief für sich behalten, und auf eventuelle wichtige Informationen analysieren sollte... doch... Ein merkwürdig, gar gruselig anmutender Keaton beobachtete ihn. Er war extrem hoch gewachsen aber dafür sehr dürr... wie ein Geist oder Schatten... irgendwie schien dieser aber auch ein klein wenig Angst in sich zu tragen... Der alte Tüftler entschied sich dem Gentleman in ihm nachzugeben und den Brief einfach mal weiterzureichen... hinterher würde der Keaton ihn noch verraten.

      wie dem auch sei, Egil rief vorsichtig in den Laden hinein:
      "Hallo? Erwartet hier jemand eine kleine Gerudo mit Pferd?"
    • NPC: Tamara [Gerudo]
      Der Markt - Stand der Gerudo
      Fortgeschrittener Morgen

      Tamara blinzelte gerade in die helle Morgensonne, als sich ein Mann - Hylianer noch dazu - so vor sie stellte, dass das Licht mit einem Mal hinter ihm zu verschwinden schien. Sie stutzte. Es kam nicht alle Tage vor, dass ein Hylianer so mir nichts, dir nichts über den Markt der Gerudo stolzierte - und dann auch noch mit einem solchen Pferd im Schlepptau.
      Sie schüttelte den Kopf. In letzter Zeit ging aber auch alles drunter und drüber.
      "Entschuldigt.", wies sie den Herrn Hylianer nun mit einem frechen Grinsen hin. "Ihr steht mir im Licht."
    • Egil von Drakingen
      Der Markt - Stand der Gerudo
      Fortgeschrittener Morgen


      Egil wundert sich, die Begrüßung war locker und in keiner Weise agressiv... Naja, Frech vielleicht... aber nicht agressiv. Ein Gefühl der Erleichterung macht sich in ihm breit, hatte er doch schon befürchtet auf eine zickige Hexe zu treffen die vom ersten Moment an nur mit hylianerfeindlicher Einstellung herumzetert.

      "Verzeiht,"
      Egil macht einen Schritt zur Seite., zieht den Gaul zu sich und fährt fort:
      "so... kann es sein, dass sie eine junge Rothaarige Gerudo erwarten, die auf den Namen Cassiopeia hört?"
    • NPC: Tamara [Gerudo]
      Der Markt - Stand der Gerudo
      Fortgeschrittener Morgen

      "Hm?" Woher kannte der Hylianer wohl Cassiopeias Namen? Die Sache versprach, noch interessanter zu werden. Da sie sich gerade ohnehin langweilte, beschloss sie, den Hylianer noch ein wenig aufzuhalten; so jemand verirrte sich schließlich nicht alle Tage hierher.
      Und so schaffte sie es, während sie nebenbei noch Halstücher an junge Gerudo verkaufte, den Hylianer in ein Gespräch zu verwickeln.
      "Wo sind denn Eure Manieren?", fragte sie grinsend. "In der Regel stellt man sich erst einmal vor, wenn man mit einem Anliegen an einen fremden Ort kommt."
      Sie sah ihn schelmisch an. "Oder ist das in Hyrule etwa anders?"
    • Egil von Drakingen
      Der Markt - Stand der Gerudo
      Fortgeschrittener Morgen

      Seit wann interessiert sich eine Gerudo denn bitte für den Namen eines Hylianers!?
      Egil ist schon ziemlich verwundert über die frage der Standbesitzerin, aber derzeit läuft ja eh alles drunter und drüber... warum sich also noch großartig gedanken machen?
      "Nunja, es ist auch eher eine Ausnahme dass sich eine Angehörige der Gerudo für den Namen von einem "dahergelaufenen" Hylianer interessiert."

      Er zieht ein Tuch aus einer Tasche und wischt seine rechte Hand ab, wer will schon einen sandigen und metallenen Händedruck zum Gruß? Der Schwarze Keaton scheint ihm die ganze Zeit auf die Hände zu schauen... sobald der Gaul abgeliefert ist würde er sich mal kurz mit dem Pelzigen Gesellen befassen. Vielleicht ists ja uch nur ein Wächter... oder... eher nicht, warum sollte ein Keaton hier einer solchen Tätigkeit nachgehen...
      Das Tuch verschwindet wieder im seiner Tasche und Egil reicht der Händlerin die Hand.

      "Egil von Drakingen ist mein Name, mit wem habe ich das vegügen?"
    • NPC: Tamara [Gerudo]
      Der Markt - Stand der Gerudo
      Fortgeschrittener Morgen

      Ohne ihr schelmisches Grinsen auch nur eine Sekunde lang abzulegen, nahm Tamara entzückt die Hand des Hylianers entgegen und schüttelte sie kurz. "Nun", ging sie nun zunächst auf seinen ersten Einwurf ein, "es ist in der Tat so, dass mich solche Dinge normalerweise herzlich wenig interessieren. Aber bei einem so schmucken Mann kann ich nicht anders, als nach seinem Namen zu fragen."
      Sie lachte auf, was dazu führte, dass einige vorbeigehende Gerudo sie verwundert anstarrten.
      "Was ist?", sagte sie kühl. "Wollt ihr nun etwas kaufen oder nur gaffen? Sollte Letzteres der Fall sein, empfehle ich euch, schnellstens zu verschwinden."
      Als die Gerudo keine Anstalten machten, zu gehen, sagte Tamara: "Na, wird's bald? Husch!"
      Eingeschüchtert verschwanden die Gerudo und Tamara wandte sich wieder dem Hylianer zu; inzwischen hatte sie auch ihr Lächeln wieder aufgesetzt.
      "Tamara der ehrenwerte Name.", erwiderte sie schließlich und verbeugte sich spöttisch. "Der Beinamen habe ich viele, doch ich bin müde geworden, sie alle aufzuzählen."
      Sie beugte sich über den Tresen hinweg und fragte so leise, dass es gerade der Hylianer hören konnte: "Und was führt einen Hylianer wie Euch hierher?"
    • Egil von Drakingen
      Der Markt - Stand der Gerudo
      Fortgeschrittener Morgen


      Soso, man ist also mittlerweile schon ein "schmucker Mann"... Egil wünschte sich insgeheim, dass sein Ausbilder dies hören würde, betitelte dieser ihn doch damals immer verzogenen Hänfling. Die Händlerin kam nicht aus dem Grinsen... wie die Junge Gerudo vor dem Tor schien sie darum bemüht eine bestimmte Gefühlslage oder Haltung glaubhaft rüber zu bringen... oder vielleicht wird er auch nur langsam paranoid.
      Wie dem auch sei, sie hat ihm eine Frage gestellt und wo käme man als wohlerzogener Hylianer nur hin würde man nun lange auf seine Antwort warten lassen.

      "Wie schmeichelhaft... Aber nun gut... Ich bin hier da mich eine Junge Dame, die auf den Namen Cassiopeia hört darum gebeten hatte ihnen einen Brief und dieses Pferd hier zu überbringen."

      Egil strich dem Pferd durch die Mähne und zückte den Brief.

      "Oder stehe ich hier etwa vor der falschen person? Sei dies so, so verzeiht mir..."
    • NPC: Tamara [Gerudo]
      Der Markt - Stand der Gerudo
      Fortgeschrittener Morgen

      Das wurde in der Tat immer interessanter. Tamara grinste in sich hinein.
      "Ja, Ihr erwähntet ja bei Eurer Ankunft bereits etwas in dieser Richtung.", kommentierte sie die Auskunft des Hylianers. "Ihr steht genau vor der richtigen Person. Die Ankunft von Cassiopeia wurde mir schon angekündigt. Ich ahnte allerdings nicht, dass ein so netter Herr sie vertreten und dann auch noch das Pferd mitbringen würde."
      Sie beäugte den Hylianer grinsend. "Dürfte ich nun also den Brief an mich nehmen?"
    • Egil von Drakingen
      Der Markt - Stand der Gerudo
      Fortgeschrittener Morgen


      Das Grinsen hört immer noch nicht auf, so langsam glaubt er wirklich an eine unglaublich paranoide Seite in sich... Würde sie mit noch mehr komplimenten um sich schmeißen könnte sie ja gleich ein Schild mit der Aufschrift "Kontaktperson" vor sich herumtragen.
      Naja, könnte aber auch einfach der gesunde Menschenverstand sein, welcher in Kriegszeiten und vor allem im direkten Gespräch mit dem "Feind" ja nichts schlechtes ist.
      Dazu kann auch ein Kleinkind absehen, dass der Brief voller militärisch wichtiger Informationen oder ähnlichem ist.

      Aaaach...
      Er macht sich zu viele Gedanken.
      "Die kleine kam nicht an der Wache vorbei und wir beide dachten es wäre in keiner Weise gerecht würde das Pferd nach der langen und harten Reise durch die Wüsten nun hier noch weiter Leiden müssen."
      Egil steicht dem Gaul erneut durch die Mähne... es beruhigt ihn ungemein.
      Und da kommt ihm doch bei all der Ruhe eine Idee wie er seine eigenen Gedanken beruhigen und zeitgleich den Brief an seinen Empfänger bringen kann... Wenn die Gerudo es doch so ernst mit all ihrem Säuseln meinte dürfte sie jetzt einfach nicht ablehnen...

      "Und der Brief," Eine kleine Klinge gleitet vom Oberarm hinunter zum Brief"
      "warum werfen wir nicht beide einen Blick hinein? Ich misstraute Cassiopeia zuerst und will sehen ob ich ihr unrecht tat. Wird ja schon nichts schlimmes drin stehen und zudem hätte ich was gutzumachen, sollte ich ihr tatsächlich zu unrecht misstraut haben."
      Egil lächelt die Händlerin an und fügt mit einem lockeren Kichern hinzu
      "Und den Brieföffner habe ich ja nun auch schon auf Position!"
      "I believe in a universe that doesn't care and people who do."
    • NPC: Tamara [Gerudo]
      Der Markt - Stand der Gerudo
      Fortgeschrittener Morgen

      "Ach!", war Tamaras spontaner Kommentar. Mit dem Grinsen hatte sie überdies immer noch nicht aufgehört, denn die Entwicklung dieser ganzen Sache gefiel ihr zunehmend.
      Reizend, wie der Hylianer mit seinem Brieföffner herum hantierte...
      Angst verspürte sie keine. Notfalls würde sie sich durchaus verteidigen können, das war ihr in jedem einzelnen Augenblick bewusst.
      "Aber, aber", meinte sie schließlich, "ein wohlerzogener Hylianer wie Ihr weiß doch sicher, dass das Postgeheimnis eines der wichtigsten überhaupt ist. Diese simple Regel, nicht in der Post anderer zu schnüffeln, zu brechen - das wäre doch höchst unziemlich..."
    • Lupus das Dämonenauge (Keaton)
      Der Markt - Stand der Gerudo
      fortgeschrittener morgen


      Lupus war laaaaange gereist und ist eigentlich ganz froh so langsam ein neues Leben in den Hallen des Marktes zu beginnen zu können. Doch so schön der Frieden hier auch ist zieht es ihn doch noch raus. Länger hier zu bleiben würde die Wahrscheintlichkeit steigern, dass hier irgendwann mal andere Keaton antanzen würden die ihn wohlmöglich erkennen.
      Er musst hier weg, aber nicht alleine. Die Einsamkeit die er als ausgestoßender erlebt hatte ist grausam und daher sucht er schon seit Wochen an den einzelen Ständen des marktes nach jemanden den er vertrauen und begleiten könnte. Bei den Hylianern wurde er immer herzlich aufgenommen nachdem er seine Situation geschildert hatte.

      Und heute ist tatsächlich einer da der ihm vertrauenseeling erschien.

      Ein ergrauter Hylianer der mit einem Pferd der Gerudo herum lief und anscheinend keine unterschiede zwischen den völkern machte. Er liefert das Pferd und einen Brief bei der Besitzerin des Standes ab und scheint auch nicht auf den kopf gefallen zu sein... er will wohl noch einen blick in den brief werfen.
      Es könnte ja was gefährliches drin stehen.
      Aber naja, die Händlerin mit dem Starren Grinsegesicht apelliert schon die ganze zeit an die höflichkeit des Hylianers und versucht ihm jetzt sogar die bitte, auch einen blick in den brief werfen zu dürfen abzureden.
      Das war Lupus Chance sich bei dem Hylianer beliebt zu machen.
      Er spring über seinen eigenen schatten und mischt sich ein!

      "In der tat unziemlich, doch in zeiten des Krieges sollte ein Blick in den Brief kein abbruch.
      Der Gute mann hier hat ihnen ja schließlich auch das Pferd gebracht ohne eine belohnung zu verlangen.
      Es hat nichts mit der erziehung zu tun ob ein Hylianer sein gewissen beruhigen will. Tun sie ihm doch diesen gefallen. Sie haben doch nichts zu verlieren."
      Grummelt Lupus daher während er mit einem seiner schweife nervös hin und her wackelte.
    • Egil von Drakingen
      Der Markt - Stand der Gerudo
      Fortgeschrittener Morgen


      Nanu?
      Hat der haarige Schatten da etwa gerade geredet?
      Egil wirft der Händlerin einen verdutzten Blick zu und den selben Blick beibehaltend schaut er wieder zurück zu dem Keaton.
      Schon von einer Kriegslage zu reden ist seiner Meinung nach ein wenig übertrieben, auch wenn einer scheinbar unausweichlich vor der Tür steht.
      Immerhin schien der Pelzige geselle auf seiner seite zu sein
      Den Brief würde er so oder so abgeben aber vielleicht ist ja durch die hilfe des Keaton ein kleiner Blick drin.

      Egil fühlte sich dennoch irgendwie genötigt sich bei der Händlerin zu rechtfertigen.
      "Würde ich nichts von dem Briefgeheimnis halten hätte ich ihn ja wohl schon gelesen, Verehrteste.
      Kommentierte er die Einwände der Gerudo.
    • NPC: Tamara [Gerudo]
      Der Markt - Stand der Gerudo
      Fortgeschrittener Morgen

      Wie aus dem Nichts war nun auch noch ein Keaton auf den Plan getreten; spannend, fand Tamara. Dass das Fellknäuel sich jetzt aber in ihre Angelegenheiten einmischen wollte, gefiel ihr weniger.
      "Nun", beharrte sie, "wenn Ihr ihn bis jetzt noch nicht gelesen habt, werdet Ihr es wohl auch in Zukunft aushalten, ohne vor Neugier zu sterben." Ihr Grinsen war inzwischen ein wenig verrutscht, sie merkte es aber schnell und korrigierte diesen Umstand.
      "Oder gibt es einen bestimmten Grund dafür, dass Ihr den Brief so dringend lesen wollt?"
      Mit diesen Worten war sie fast bedrohlich nah an ihn herangetreten.