Stadt Hyrule

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    • NPC: Andrea Dicker [Hylianer]
      Gasthof "Zur Altenpost"
      Morgengrauen


      Andrea seufzte. Natürlich. Was sollte sie auch schon für eine Antwort von einem Pferd erwarten? Sie hatte nicht wirklich viel übrig für diese Tiere. Hätte Alex sich nicht einen etwas intelligenteren Begleiter suchen können? Einen Begleiter, der wenigstens mit anderen kommunizieren konnte? Eine Fee zum Beispiel?
      Na ja, es half ja alles nichts. Also kletterte Andrea kurzerhand zum Küchenfenster heraus, nahm Sahra mit sich und brachte sie in den Stall, der sich ihrem Gasthof anschloss. Dort gab sie dem armen Tier, das völlig ausgehungert schien, erst einmal etwas zu fressen und zu trinken, dann klopfte sie ihm noch einmal zaghaft auf den Hals, bevor sie sich zurück in den Gasthof begab.
    • Sahra (Schwarzes Pferd)
      Gasthof "Zur Altenpost"
      Morgengrauen

      Klar Andrea Verstand Sahra wieder mal nicht doch dennoch Brachte sie Sahra in den Stahl und gab ihr trinken und heu zum essen. Worüber Sahra Überglücklich war. Mit einem Großen Hunger begann sie zu fressen. Und wieherte freudig. Der Hafer der in einem Kübel daneben stand genoss sie etwas Später, nach dem sie den Großteil ihres Heißhungers Gestillt hatte. Hoffentlich trifft Alex Bald ein den Sahra würde nur ungern Auf Kosten von Andrea Hier warten. Kaum war sie satt legte sie sich in der Box auch schon nieder und schlief mit den Gedanken bei Alex ein.
    • Boyd Schimmerwasser [Zora]
      „Zur tanzenden Dekuranha“
      Morgengrauen


      Er träumte von Weißkohleintopf. „Lecker.“, dachte er sich. Es gab Schlimmeres zum Träumen. Eigentlich war es aber auch egal was da grade in seinem Kopf rumspukte, alles war besser als die Realität zurzeit. Vielleicht würde dieser Traum ja noch länger dauern und ein leckeres Früchteeis würde sich zum Eintopf gesellen. Am liebsten das von der netten Zora in der Nähe vom Eingang von Zoras Reich. Ihr Eis war ihm immer das liebste gewesen…

      Seine Illusion wurde jäh durch ein lautes Brüllen unterbrochen. Die Klapperkiste. Auch das noch! Er dachte er hätte wenigstens ein wenig Zeit, um ein Bad zu nehmen oder Ähnliches. Er fühlte sich benommen und ganz trocken. Diese Hylianer hatten einfach manchmal kein Verständnis für die Zoras.
      Er stand also langsam auf und realisierte erst einmal, dass irgendetwas nicht stimmte. Halt Stop! Das war nicht die Königssuite. Wurde er etwa hier hin verschleppt? Oder träumte er sogar noch?
      Glücklicherweise war auch Kurgon da. Vielleicht wollte der Wirt einfach nur, dass man sie nicht in der Königssuite vorfand. Das musste es sein! Wenigstens ein Mensch hatte noch Anstand und Intelligenz gleichzeitig. Dieser Stefan konnte das wohl nicht grade von sich behaupten…
      „Also gut.“, fing er mit einem Gähnen an zu sprechen. „Bringen wir die Sache schnell hinter uns und bringen euch schnell ins Gefängnis, nicht wahr? Das Gericht wird erfreut sein zu hören, dass sich die hylianische Armee heimlich mit Gerudo-Kriegerinnen trifft.“ Mit einem siegessicheren Pfeifen ging er Richtung Ausgang und machte sich bereit zu gehen. Er fühlte sich direkt um einiges besser!
    • Keaneh [Zora]
      In den Gassen
      Abend


      Keaneh blinzelte, als die Gerudo ihr Angebot abschlug. Ob sie wirklich so bescheiden war, oder ob das wohl so eine Gerudo-Ehre-Sache war? Wie auch immer, sie zog die Hand zurück und wog kurz die Rubine darin.
      "Seid Ihr sicher? Nun gut, dann nicht."
      Somit verschwanden die Rubine wieder in der Tasche. Dabei fiel ihr wieder der kleine Kristall in die Hände. Ach ja, zum Kuriositätenhändler wollte sie heute auch noch. Vielleicht würde das ihre Stimmung heben? Aber erst...vielleicht den Diebstahl melden? Sie sah an sich herunter, dann an der Gerudo. Das war dann wohl eher suboptimal...zusätzlich hatte sie ja erst kürzlich eine Begegnung mit dem hylianischen Rechtssystem gemacht und war nicht besonders scharf darauf, das zu wiederholen. Und wie erklärte sie die unglaubliche Menge an Rubinen, die sie bei sich gehabt hatte? Oh nein, das ging nicht. Damit fiel die Hoffnung auf Gerechtigkeit für den Dieb wohl weg... Also, was dann?
      Nun, sie brauchte noch immer einen Mantel. Keaneh seufzte (das tat sie erstaunlich oft in letzter Zeit), sah auf und suchte über den Köpfen der sich langsam lichtenden Menge nach etwas, das nach einem Schneider oder ähnlichem aussah. Viel Erfolg hatte sie wenig, also trat sie aus der engen Gasse hinaus und versuchte die andere Richtung.
      "Ich wollte die kleinen Steine doch gerne sinnvoll investieren," lachte sie dann. "Aber ich sehe keinen Schneider. Sind wir unterwegs an einem vorbeigekommen? Erinnert Ihr euch vielleicht?"
      Ganz unauffällig legte sie eine Hand über ihre Tasche, sodass niemand hineingreifen konnte. Sie sollten schnell etwas finden, am Stand der Sonne schloss sie, dass die Läden wohl bald schließen würden... Und dann brauchten sie noch eine Unterkunft.
    • NPC: Hauptmann Adelbert Stefan [Hylianer]
      "Zur tanzenden Dekuranha"
      Morgengrauen


      Als der Zora ins stärkere Licht im Flur trat, erschrak Stefan ein wenig? Würde er bald vertrocknen? Wenn sich Stefan mit was auskannte, dann Zoras. Und dieser hier machte nicht gerade einen sehr gesunden Eindruck. Also, was war schlimmer als zu spät kommen? Einen fast ausgetrockneten Zeugen mitzubringen, UND zu spät zu kommen! Aber trotzdem... Auch so verspürte er das seltene Gefühl des Mitgefühls für den Zora. Doch nach dieser Aktion von vorhin würde es ziemlich komisch rüberkommen, jetzt einen auf höflich zu machen. Denn: Seit gestern behandelte er ihn wie ein Stück Müll. War das richtig? Ist das nicht eine Verletzung der Persönlichkeit?
      ...Ach was! Abschaum blieb nunmal Abschaum! Und sofern nicht seine Unschuld bewiesen wird, würde das auch so bleiben! "Grummel... Grummel...!"
      Hatte der Zora nicht noch seine Trinkflasche? ...Ach, was soll's, Stefan konnte sich ja neue besorgen, wann immer er wollte! Er kramte also schonmal seine Flasche raus und folge dem Zora nach unten, aber natürlich nicht, ohne sich von Golaf salutierend zu verabschieden und den Gerudo mitzunehmen. Seine beiden Sodaten kümmerten sich um diesen! "Auf geht's!" sagte schließlich einer von ihnen und stieß den Gerudo leicht an. Dieser Pluto-Soldat, namens Raimund, hatte dabei aber ein einladendes Lächeln aufgesetzt, als ob er sagen wollte: "Wird schon glattgehen!"
      Raimund war schon immer viel zu freundlich! Stefan gestattete es ihm - natürlich - aber wenn's ernst wird, lässt er Gnade vor Recht sprechen, was Stefan selbstverständlich immer wieder auf die Palme brachte! (Raimund fand Stefans Reaktionen darauf immer verdammt lustig, weswegen er es manchmal mit voller Absicht machte)

      Unten angekommen drückte er im Vorbeigehen die Trinkflasche in die Hände von dem Zora. "Im Angeklagtenzimmer dürft Ihr auch was essen!" sagte Stefan mit ruhiger Stimme und ging anschließend voraus Richtung Schloss. Handschellen waren hier unnötig, allein wegen den Wachen, die sich laufend um die Gruppe positioniert hatte, mit Stefan an der Spitze. Jetzt galt es nur noch, die Wahrheit herauszufinden...!


      NPC: Mu-Shi Shiroh - Drache des Ostens [Keaton]
      In den Gassen
      Abend


      Was für ein erbaulicher Tag! Es gab doch nichts schöneres auf der Welt, als den braven Leuten aus Hyrule Tee zuzubereiten; da war es doch schon fast traurig, dass schon Feierabend war! Wenn doch nur Mu-Shis Neffe Gefallen daran finden würde... Ach was, das würde mit der Zeit schon kommen! Es lag jedenfalls klar auf der Hand, dass sie hier ein wunderbares Leben führten. Ob er es auch noch einsehen wird...?

      Mu-Shi war einer der eher wenigen Keaton, die sich hier in der Stadt tummelten. Gut, dass sie gerade so viele Flüchtlinge in die Stadt ließen, denn der Krieg breitete sich gerade überraschend schnell aus, und selbst in ihren Heimatdörfern werden die Soldaten vollstens unterstützt. Mu-Shi gefiel das alles nicht! Ein von Krieg gepflastertes Land wollte er nicht sehen, erst recht nicht von seiner eigenen Rasse! Es gab ein Gleichgewicht zwischen den Völkern, welches auch gefälligst eingehalten werden sollte!
      Mu-Shi trug einen langen grünen Mantel, welcher mit einem weitaus dunkel-grünerem Gürtel zugebunden wurde. Die meiste Zeit hatte er einen einladenden Gesichtsausdruck drauf, von welchem man das Wort "Gastfreundlichkeit" schon von weitem ablesen konnte. Im Gesicht trug er einen langen grauen Bart, genauso wie ebenso graue Haare, die bis unter seinen Nacken verliefen. Über der Schulter hatte er noch eine Tasche - was da wohl drin war? Außerdem war er nicht gerade der dünnste Keaton, eine kleine Wampe war schon zu erkennen. Jung war er auch nicht mehr wirklich...

      Mu-Shi bog um die Ecke in die Gassen rein. Seine Wohnung lag etwas abgelegen von den belebten Straßen, aber das war auch besser so. Wie sonst sollte man denn halbwegs konzentriert Pai-Sho spielen können?
      Doch was ihn zurzeit mehr sorgte, war sein Neffe. Seit seiner Verbannung ging es ihm nur noch schlechter. Und selbst so ein wunderbar neu aufgebautes Leben wusste er einfach nicht zu schätzen. Seine Ehre war ihm am Wichtigsten! Ach, dieser Junge...
      In Gedanken versunken und mit besorgtem Blick achtete er kaum noch auf das, was vor ihm lag. Ehrlich gesagt erwartete er auch ausgerechnet dort niemanden, was dann darin resultierte, dass er eine Zoradame auf einmal anrempelte. Natürlich nur leicht, weswegen sie auch nur einen Schritt brauchte, um sich zu fangen, doch trotzdem war es Mu-Shi unangenehm. "Huch!"
      Erst schaute er unsicher drein, doch setzte schnell wieder sein einladendes Lächeln auf. "Oh, verzeiht mir bitte dieses Missgeschick. Es lag wirklich nicht in meiner Absicht, Euch anzurempeln." sagte er mit einer leichten Verbeugung.
    • Kurgon Geschirrspüler [Gerudo]
      Zur tanzenden Dekuranha
      Morgengrauen


      Acheinbar ging es los, Kurgon hatte kaum Zeit sein Gesicht abzutrocknen, da stieß ihn ein Blechhylianer an "Auf geht's", was auch immer, wird schon trocknen.
      Sein Grinsen würde Kurgon gerne auswischen, mit Gewalt versteht sich.

      Dem Klapperhylianer folgend und von Blechhylianern umgeben marschierten sie nun los, wohin, war Kurgon egal, hauptsache, dass er dannach weg kann, die Hylianer sind doch alle verrückt. Gerudos die verschollen waren und dann nahezu verdurstet und verhungert aufgefunden wurden, waren nicht so verrückt wie die Spinner hier.
      Das erinnerte ihn, wo war Li Bo überhaupt?
    • Keaneh [Zora]
      In den Gassen
      Abend


      Bevor die Gerudo überhaupt die Gelegenheit bekam, zu antworten, spürte Keaneh, wie jemand in sie hinein stieß. Erschrocken machte sie einen Satz zur Seite und umklammerte ihre Tasche fester. Nicht nochmal!
      ...zu ihrer Verwunderung jedoch stand vor ihr ein rundlicher Keaton mit Bart, der sich auch sofort höflich bei ihr entschuldigte.

      "Oh, verzeiht mir bitte dieses Missgeschick. Es lag wirklich nicht in meiner Absicht, Euch anzurempeln."

      Der Bart schien zwar freundlich zu sein, aber Keaneh hatte bisher zu viele seltsame Gestalten in Stadt Hyrule getroffen, um ihn nicht zumindest ein wenig seltsam zu finden. Was machte der überhaupt so spät noch in den Gassen? Sie hatten abseits gestanden, wieso schaffte er es trotzdem, in sie hineinzurennen? Leicht verärgert funkelte sie den Keaton an.
      "Na, ist ja nichts passiert..." murmelte sie dann.
    • NPC: Mu-Shi Shiroh - Drache des Ostens [Keaton]
      In den Gassen
      Abend


      "Puh, das freut mich!"
      Reizend die beiden. Vielleicht könnte sich ja sein Neffe für einen von ihnen interessieren? Vielleicht.
      Mu-Shi jedenfalls konnte sich jetzt einfach nicht so von den beiden entfernen, ohne die Gewissheit zu haben, dass es ihnen gut gehen würde. Mu-Shi strich mit neutralem Gesichtsausdruck über seinen Bart, bevor er die beiden Damen wieder anlächelte: "Verzeiht mir, wenn ich etwas neugierig erscheine, aber... Was machen 2 so reizende junge Damen wie Sie noch zwischen den Gassen dieser Stadt?"
    • NPC: Li Bo [Keaton]
      Auf der Straße
      Morgen


      "Ah!" Li Bo atmete, die Hände vor dem Bauch gefaltet, tief durch und sog die frische Morgenluft in sich hinein. "Wunderbare Morgenluft. Der Duft von Pfirsichblüten durchströmt mein Gemüt. Mir scheint, heute ist ein guter Tag."
      *klapper**klapper**klapper*
      "Hm?" Li Bo horchte auf. Näherten sich da etwa die Schritte des spitzköpfigen Hauptmanns? Es hatte ganz den Anschein.
    • Kurgon Geschirrspüler [Gerudo]
      Auf der Straße, zwischen Blechhylianern
      Morgen


      Kurgon marschierte mit den Trupp von möchtegern Kriegern mit, haben keine Ahnung von Etikette oder etikettierung, nichtmal Handschellen haben sie angelegt.

      Moment, war das da hinten Li Bo?
      "Hey, alter Fuchs!", begrüsste Kurgon ihn von hinter den Blechis vor, "Wir sind auf dem Weg zum Schloß, willst du mitkommen?!", fragte er zusätzlich und wedelte mit einem nach oben ausgestreckten Arm umher.
    • NPC: Li Bo [Keaton]
      Auf der Straße, gegenüber von "Blechhylianern"
      Morgen


      "Sei gegrüßt, mein junger Freund", entgegnete Li Bo freundlich und sah dabei großzügigerweise über Kurgons leicht unhöfliche Begrüßung hinweg. Der Junge meinte es ja sicherlich nicht so.
      "In der Tat bin auch ich gerade auf dem Weg zu dem von dir so blumig beschriebenen Etablissement, in dem anscheinend die Obrigkeit dieser Stadt zu Hause ist. Der Duft von Pfirsichblüten und der Geschmack von Apfelkernen säumen meinen Weg durch diese Stadt."
      Er atmete noch einmal tief durch, um seine Worte zu verdeutlichen. "Doch mischt sich eine unangenehme Saat in mein Gemüt. Was mag es sein? Es bleibt mir verborgen."
      Er schüttelte bekümmert den Kopf. "Doch kann ich nicht mit euch kommen, werter junger Freund. Ich wurde bereits von anderer Seite ins Schloss geladen. Seid jedoch gewiss, dass wir uns dort wiedersehen werden."
      Mit einer Verbeugung verabschiedete er sich, bevor er rätselhaft von dannen zog.
    • Boyd Schimmerwasser [Zora]
      Hauptstraße zum Schloss
      Morgens


      Aha. Der Keaton.
      Spöttisch verschränkte er die Arme und schaute ihn böse hinterher. Dummer Fuchs. Und was sagte er da überhaupt für einen Unsinn? Was meinte er jetzt schon wieder mit von der anderen Seite kommen? Vielleicht war er ja der Richter, wäre auf ironische Weise auf jeden Fall sogar irgendwie witzig. Wie auch immer, er war froh, dass er weg war. War ja nicht so als hätte er dafür nicht genug anderen Abschaum um sich herum. Immerhin hatten sie ihm dieses Mal keine Handschellen angelegt und dieser Stefan war sogar so freundlich gewesen ihm Wasser zu geben. Was war da denn bloß los? Vielleicht hatte er ja die Nacht zuvor jemanden totgewürgt und war vorerst ein wenig nett zu seiner Umwelt. Wär ja mal was.

      Sie gingen immer weiter die Hauptstraße entlang und wurden kritisch von den erwachenden Städtern beäugt. Hatten die nichts Besseres zu tun? Hoffentlich war dieser dämliche Prozess schnell vorbei... „VERRÄTER!“, schrie eine fette Kuh theatralisch umher und warf einen matschigen Apfel in ihre Richtung, der das Ziel glücklicherweise knapp verfehlte und mit einem lauten „platsch“ auf dem Boden aufprallte. Boyd warf ihr einen Blick zu der eisiger nicht hätte sein können. Dumme Hylianer! Gut, dass sie nicht seine Schulter getroffen hatte, sonst wäre nicht nur der Apfel matsche, sondern auch Schwa-. Oh. OH. Oh nein, in der Hast hatte er Schwanenfeder vergessen! Verdammter Scheiß! Wahrscheinlich war sie noch in der Königssuite und wusste nicht was passierte. Froschmist! Verdammte Hylianer!
      Ein weiterer verdorbener Apfel flog im hohen Bogen in ihre Richtung und zielte genau auf Kurgons Kopf. „Achtung!“

      [zu Schloss Hyrule]

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    • Kurgon Geschirrspüler [Gerudo]
      Auf der Straße, zwischen Blechhylianern
      Morgen


      Merkwürdig, wieso wurde der Fuchs nicht mitgenommen, er trat doch in der selben Sekunde auf hylianischen Boden wie er...
      Wieso er an Pfirsichblüten und Apfelkernen schnüffelt versteht Kurgon auch nicht, wenn er sie wenigstens essen würde, aber so klingt das ein wenig merkwürdig, vielleicht war er ja auch nur satt und mehr als Luft passte nicht mehr in ihn rein, das wird es wohl sein.

      Wenn Kurgon es nicht besser wüsste, würde er glatt behaupten, dass Li Bo gesagt hat dass er stinkt. Dabei hat er sich noch heute morgen kurz abgeschrubt bevor sie so abrupt abgeholt wurden. Er muss wohl Boyd meinen, Kurgon konnte zwar nichts riechen aber Tiere haben ja bessere Nasen.~

      „Achtung!“, rief aufeinmal Boyd und riss Kurgon aus seinen Gedanken, "Wa-", fragte Kurgon während er sich umdrehte. Zumindest wollte er fragen, aber der matschige Apfel der langsam sein Gesicht runterglitt ließ keine Frage offen.
      "Danke für die... Warnung.", sagte Kurgon während er sich Apfel vom Gesicht runterwischte.

      Kurgon sah leider nicht wem der Apfel gehörte und nahm es somit als Geschenk, für aussenstehende wirkte Kurgon wohl recht Mager. Sehr nett, aber so früh am Morgen liegt ihm Frühstück immer schwer im Magen, er war es gewohnt mit seiner Besitzerin, eine Stunde nach dem er aufstand, zu essen.
      Er tippte dem nächstbesten Blechhylianer an die Schulter, "Hier, für dich." und drückte ihm, den mittlerweile halben, Apfel in die Hand.

      [---> zu Schloss Hyrule]

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    • NPC: Heinz Magenkrampf [Hylianer]
      Hauptstraße zum Schloss
      Morgen


      Der Feinschmecker der Pluto-Truppe! Ein Allesfresser, der jedoch Gefallen an fast allem Gefallen fand, was auch nur halbwegs essbar war. Tja, Restaurantkritiker konnte er wegen dieser Eigeschaft nicht werden, da er selbst halb verfaultes als "gut" abstempelte. Deswegen auch die Einstellung in den Soldatendienst...

      Überrascht schaute er den Gerudo neben ihm an, als er ihm einen Apfel gab. Wo hatte der ihn her? Na, ist doch egal! So wie Stefan heute Morgen ins Zimmer gestürmt ist, war noch nicht einmal Zeit für eine Banane! "Hehe, vielen Dank!" sagte Heinz kurz und biss glücklich in den Apfel hinein.


      NPC: Hauptmann Adelbert Stefan [Hylianer]
      Hauptstraße zum Schloss
      Morgen


      Auf dem Weg zum Schloss trafen sie einen Keaton. Moment, das war doch... Ja, das war der, der mit dem Gerudo in Begleitung kam! "Kerl, was..." fing Stefan auch schon an, doch dann begannen der Rothaarige und der Dichter schon ein Gespräch, und ehe er sich versah, war der Dreischwänzige auch schon wieder weg. Fassungslos stand Stefan erstmal regungslos da. "Warte, wer hat... KERL!" *klapper*
      "Grr... Schon weg... Grummel... Grummel..."
      Von anderer Seite ins Schloss geladen? Hatte Theodor etwa seine Finger im Spiel, oder etwa doch Lorenzo? Na, egal, solange er anwesend sein würde...
      Gut, sie waren gleich da, nur noch ins Schloss rein und zum Gerichtsflügel!


      [---> zu Schloss Hyrule]
    • Liaré [Gerudo]
      In den Gassen
      Abend


      Die Zora zuckte mit den Schultern, während sie die Rubine wieder in ihren Taschen verschwinden ließ. Die junge Schamanin beobachtete sie nur dabei.
      Als das fertig war, beobachtete Liaré amüsiert, wie ein nachdenklicher Gesichtsausdruck in die Gesichtszüge ihrer Gefährtin trat. Sich selbst auf und ab musternd stand sie da. Schließlich seufzte sie. Die Gerudo hatte nach wie vor keine Ahnung, was ihre Gefährtin dachte, bis plötzlich ein Lachen erklang: "Ich wollte die kleinen Steine doch gerne sinnvoll investieren.Aber ich sehe keinen Schneider. Sind wir unterwegs an einem vorbeigekommen? Erinnert Ihr euch vielleicht?"
      Liaré beobachtete, wie die Hand ihrer "Freundin" sich vorsichtig über ihre Tasche schob, damit ein Diebstahl, wie er zuvor stattgefunden hatte, nicht noch einmal passieren konnte.
      Bevor sich jedoch für Liaré die Gelegenheit ergab, zu antworten, rannte ein etwas rundlicher Keaton mit Bart in die Zora.
      "Oh, verzeiht mir bitte dieses Missgeschick. Es lag wirklich nicht in meiner Absicht, Euch anzurempeln."
      Keaneh funkelte den Keaton böse an, schien sich jedoch an ihre Manieren zu erinnern, denn wenig später murmelte sie: "Na, ist ja nichts passiert..."
      Der Keaton wirkte erleichtert, welches sich auch in seinen Worten ausdrückte: "Puh, das freut mich!"
      Der Gesichtsausdruck des Keaton wechselte so schnell wie die Richtung der Winde in der Steppe. Erst zeigten sie Erleichterung, dann ganz kurz Nachdenklichkeit, dann wurden sie neutral, eine Gesichtsregung, die Liaré mittlerweile ebenfalls ganz gut beherrschte, und dann lächelte er sie wieder an, als wären die vorherigen Emotionen nie da gewesen.
      "Verzeiht mir, wenn ich etwas neugierig erscheine, aber... Was machen 2 so reizende junge Damen wie Sie noch zwischen den Gassen dieser Stadt?", fragte er schließlich.
      Liaré warf ihrer Gefährtin einen Blick zu, der deutlich besagte, dass sie was dazu sagen sollte. Die Gerudo würde sich aus dieser Unterhaltung heraushalten. Sie war von Anfang an nicht in die Unterhaltung eingeschlossen gewesen, also würde sie sich auch jetzt nicht einmischen. Außerdem wusste sie nicht, was sie von dem launenhaften Keaton halten sollte.
    • Keaneh [Zora]
      In den Gassen
      Abend


      Als ob es diesen fremden Bart angehen würde, wo sie hingingen! Allerdings schien er hier heimisch zu sein, demnach kannte er sich auch aus. Er würde also wissen wo der Schneider - und, jetzt wo sie daran dachte, der Kuriositätenhändler - zu finden war. So schluckte sie also jeglichen Ärger und die dazugehörigen Kommentare voller spitzer Gräten und zwang sich zu einem freundlichen Lächeln, das ihre Zähne ausnahmsweise nicht zur Schau stellte.

      "Macht Euch keine Gedanken" lächelte sie ihn an und, wie auf Knopfdruck, wechselte zu einem untröstlichen Gesichtsausdruck. "Aber wie Ihr seht, sind wir nicht aus der Stadt. Wir kamen, weil wir hörten, es gäbe einen ausgezeichneten und doch preiswerten Schneider hier! Leider scheinen wir uns etwas verlaufen zu haben", sie schüttelte zerknirscht den Kopf, "Und wie herrlich die kleinen Straßen sind! Uns war gar nicht bewusst, wie schnell die Zeit verging."
      Keaneh seufzte und warf dem Keaton einen bittenden Blick zu. "Aber Ihr kennt Euch doch sicher aus und könnt uns den Weg weisen?"

      Die Gerudo neben ihr war bisher still geblieben, jedoch spürte Keaneh ihre verwirrten Blicke auf dich. Ja, das war sie sicher nicht gewohnt von ihren Landsleuten. Oder doch? Sie selbst hörte von den Gerudo immer als sehr direkte Charaktere.
    • NPC: Mu-Shi Shiroh - Drache des Ostens [Keaton]
      In den Gassen
      Später Abend


      Mu-Shi war untröstlich. Um diese Zeit schlossen nämlich alle Läden, und darunter natürlich auch der Schneider. Mu-Shi wusste, welchen Schneider die werte Dame meinte, doch es würde jetzt wenig Sinn machen, ihr den genauen Weg zu weisen, da der Schneider, wie erwähnt, garantiert schon geschlossen hatte. Seine Untröstlichkeit spiegelte sich auch in seinem Gesichtsausdruck wieder: "Mit Verlaub, meine Teuerste, ich kenne zwar besagten Schneider und könnte Euch auch auf direktem Wege zu ihm führen. Doch befürchte ich, dass dieser bereits geschlossen hat - ich bin nämlich selber gerade auf dem Rückweg von der Arbeit, und der liebe Schneider ist wahrscheinlich auch gerade auf dem Weg zurück zu seiner Familie."
      Wahrlich schade. Mu-Shi mochte es nicht wirklich, wenn er jemandem nicht weiterhelfen konnte, doch was hatte er für eine Wahl? Doch eine Idee kam ihm noch; er setzte sein warmes Lächeln wieder auf: "Ich bitte meine Dreistigkeit zu entschuldigen, aber wie wär's, wenn ich euch stattdessen meine Gastfreundlichkeit anbiete und euch dafür morgen den Weg zum Schneider zeige? Ihr könntet bei mir die Nacht über rasten, ich mach uns 'n schönen Tee und essen dann gemeinsam zu Abend?"
    • Keaneh [Zora]
      In den Gassen
      Abend


      "Ach, wie schade." tat sie traurig, "Ja, da werden wir wohl morgen weitersuchen müssen."

      Volltreffer! Ein Versprechen auf einen guten, preiswerten Schneider und sogar eine Unterkunft für die Nacht. Theoretisch zumindest. Der Bart war schließlich noch immer ein Fremder, sie würde vorsichtig sein.

      "Welch freundliches Angebot, und das an Fremde!" bedeutend dankbar legte sie eine Hand auf die Brust. "Wir möchten Euch natürlich keine Umstände machen, was sagt Ihr, werte Freundin?"
      Sie fand, dass die Gerudo doch nun Gelegenheit hatte, sich einzubringen. Wollte sie nicht auch noch zu einer Bibliothek...? Irgendwas war doch da.
    • Liaré [Gerudo]
      In den Gassen
      Abend


      Liaré folgte der Unterhaltung mit einer gewissen Neugier. Wer hätte gedacht, dass die Zora eine so geschickte Manipulatorin ist?
      Das Angebot auf Speis, Trank und Unterkunft kam ihr sehr gelegen, dennoch war sie skeptisch. Was im Namen der drei Hexen dachte er sich dabei, Fremde in sein Haus zu lassen? Er wusste gar nichts über sie und sie nichts über ihn.
      Stumm seufzte sie und neigte den Kopf ein wenig.
      "Ich wäre sehr dankbar", bestätigte sie Keaneh. "Doch wir möchten uns wahrlich nicht aufdrängen."
      Der Weg in die Bibliothek... Sie beschloss, den Keaton zu fragen, wenn sie wieder aufbrachen. Er schien, sich auszukennen.
    • NPC: Mu-Shi Shiroh - Drache des Ostens [Keaton]
      In den Gassen
      Später Abend


      "Ach was, nicht doch! Ich freue mich immer über Gäste! Bitte, folgt mir." erwiderte Mu-Shi und ging vor den beiden Damen her. Wahrlich empfand Mu-Shi in dem Moment Freude! Gäste hatte er nur selten welche, da er seine Lieben ja in seinem Heimatland zurücklassen musste. Sie verstanden leider nicht, dass dieser Krieg nur Zerstörung und Tod bringen würde, dass es beiden Seiten nicht helfen würde, zu gedeihen. Sie waren nämlich, wie andere Keaton, der Überzeugung, die Natur würde ihnen gehören und auch NUR ihnen! Nein, es gibt sichtlich auch andere Rassen auf dieser Welt, andere Lebewesen - ebenfalls von der Natur und ihren Göttern erschaffen! Doch Einsicht wurden nur denen gewöhrt, die sich bereit erklärten, sich zu öffnen. eine Seltenheit unter Keaton, Mu-Shi sah davon jedenfalls nicht viel. Sein lieber Neffe wäre wahrscheinlich auch daheim geblieben, wäre er nicht verspottet und verbannt worden. Überzeugte Keaton sind in seiner Familie, allesamt ihrem Land treu. Mu-Shi war glücklich, ihn bei sich zu haben, auch wenn er manchmal anstrengend war. Mu-Shi konnte nur hoffen, dass er von selbst den richtigen Pfad betreten würde, dass er seine Augen öffnen würde.
      Mu-Shi kam fast eine Träne. Er würde alles tun, dabei zu helfen, das Gleichgewicht der Völker wiederherzustellen - leider beinhaltete das auch das Besiegen seiner eigenen Leute, die viele Gebiete eingenommen hatten, die ihnen gar nicht zustanden.

      Mu-Shi schrak innerlich auf. Natürlich war er sehr höflich und anderen aufgeschlossen, doch vergaß er glatt, sich den beiden vorzustellen! Wie könnte er jemals Vertrauen zu ihnen aufbauen, ohne dass sie seinen Namen wussten? Vor allem, wenn man so eine Einladung aussprach. Doch auch Mu-Shi wusste, dass es gefährlich war, anderen seinen eigentlichen Namen zu verraten. Ein Vorfall in den Dordung-Minen veranlasste Kopfgeldjäger nämlich dazu, ihn und seinen Neffen zu verfolgen. Noch schienen sie nicht ihre Fährte aufgenommen zu haben, doch man konnte nie vorsichtig genug sein. Er würde zwar nun einen Decknamen verwenden, doch würde das nicht seine Gastfreundlichkeit gegenüber den Damen hinter ihm tilgen. Er drehte seinen Kopf nach hinten und sagte: "Oh, ich vergaß vollkommen, mich vorzustellen. Mein Name ist Iroh, sehr erfreut."
      Während des Gehens tat er noch eine leichte Verbeugung.