Stadt Hyrule wirkt wie eine Miniatur des ganzen Landes, vereint in einer einzigen Stadt. Hier findet sich so ziemlich alles, was in der Außenwelt auch seinen Platz hat, und man könnte wohl problemlos sein ganzes Leben hier verbringen, ohne jemals Monotonie zu leiden. Ein breiter Graben schützt die Stadt vor unerwünschten Besuchern. Innerhalb der Stadt gibt es weitere, nicht immer ganz so offensichtliche Grenzen, die die Stadt in fünf Areale gliedern.
Im Zentrum der Stadt liegt der Marktplatz von Hyrule, ein buntes Gewimmel aus Ständen, die sich dicht an dicht drängen und die ansonsten eher grau erscheinende Gegend in ein wahres Farbspektakel verwandelt. Waren aus dem gesamten Land werden hierher transportiert und verkauft oder getauscht. Das eifrige Feilschen der Kunden schallt vom Sonnenaufgang bis zur Abenddämmerung über den gesamten Marktplatz; man munkelt, dass hier manchmal so erbittert gefeilscht wird, dass auch mal Tränen fließen. Zur Aufheiterung gibt es zahlreiche Gaukler, die sich hier ein paar Rubine zu verdienen hoffen; meist jedoch bleibt ihr Tun ohne Erfolg. Der Marktplatz von Hyrule zieht nicht nur Einheimische an, sondern auch zahlreiche Touristen von außerhalb, die sich beim Einkaufen gerne Zeit lassen und alles zehn Mal anschauen. Für Diebe und Trickbetrüger ist das natürlich ein gefundenes Fressen; diese finden sich zwar fast überall in der Stadt, aber auf dem Marktplatz ist besondere Vorsicht geboten.
Während auf dem Marktplatz noch alles halbwegs übersichtlich ist, lässt sich dies von seiner Umgegend nicht behaupten. Verwinkelte, enge, düstere Gassen schlängeln sich durch die Stadt; darunter befindet sich ein ebenso ausgeklügeltes Kanalisationssystem, auch wenn die wenigsten viel darüber berichten können. Nicht viele sind von dort je wieder zurückgekehrt, und diejenigen, die es taten, waren danach zu verstört, um noch darüber zu sprechen, weshalb sich allerlei Gerüchte um die Kanalisation ranken, manche so haarsträubend, dass man sie kaum glauben mag. Trotzdem traut sich kaum jemand, nachzusehen, auch wenn manch einer in der Schenke große Töne spuckt. Nachts bieten diese Gassen einen idealen Unterschlupf für Trickbetrüger und jene, die noch finsterere Machenschaften im Sinn haben.
Im Südviertel von Stadt Hyrule befindet sich das Haupttor der Stadt, das zugleich auch das imposanteste von allen Toren ist. Nicht nur die Tatsache, dass es von Springbrunnen umrahmt wird, lässt es besonders beeindruckend erscheinen; auch die farbenprächtigen Blumenbeete, die überall angelegt wurden, tragen ihren Teil dazu bei. Eine breite Straße führt vom Südtor direkt zum Marktplatz; diese Straße wird gesäumt von schlichten Holzbuden mit ebenso schlichten Dächern, wo zahlreiche Händler abseits der Hektik des Marktplatzes ihre Waren feilbieten. Hier findet man größtenteils Gegenstände des alltäglichen Gebrauchs sowie allerlei Tand und Zubehör zum Kunsthandwerk, dafür jedoch kaum Lebensmittel. Die Straße dient außerdem dem Abhalten von Umzügen und Paraden, da sie breit genug ist, sowohl die Künstler als auch das zuschauende Fußvolk aufzunehmen. An solchen Feiertagen werden die Häuser ringsherum geschmückt und mit Blumen und Spruchbändern verziert.
Das Ostviertel von Stadt Hyrule wird auch das große Goronenviertel genannt. Dementsprechend finden sich hier hauptsächlich einfache, aber durchaus praktische Steinhäuser, in denen sich Goronen bekanntermaßen am liebsten aufhalten. Hier wohnen Goronen aus allen Gegenden Hyrules; die Stammesstreitigkeiten, die sonst unter den verschiedenen Goronenvölkern herrschen, sind hier gänzlich einer bunten, wunderbaren Einheit gewichen; die Goronen in Stadt Hyrule gehen also quasi mit gutem Beispiel voran. Hier hat sich außerdem ein hervorragender neuer Markt für Bomben und Pulverfässer entwickelt, da die Hylianer ganz versessen auf diese elegante Art der Sprengkunst sind. Geht man durch das Osttor hinaus, gelangt man auf recht schnellem Weg ins Kakariko-Tal und nach Goronia.
Das Adelsviertel von Stadt Hyrule liegt im Westen der Stadt. Im Gegensatz zu den schlichten Steinhäusern im Ostviertel findet man hier selbstverständlich nur die elegantesten Häuser. Die hier ansässigen Adelsfamilien übertrumpfen sich immer wieder gegenseitig mit neuen pompösen Elementen der Bau- und Gartenkunst. Neben schillernd weißem Marmor findet sich hier somit auch eine Menge frisches Grün, das von eigens angestellten, exzellenten Gärtnern immer wieder in die erstaunlichsten Formen gebracht wird. Hier und da stören bunte Zirkuszelte die weiß-grüne Einöde, wenn wieder einmal fahrende Künstler in der Stadt sind und ihre Schauspielkünste darbieten, in der Hoffnung, von den Adligen Hyrules dafür Speis und Trank zu erhalten.
Im Norden der Stadt schließlich befindet sich Schloss Hyrule, das durch einen weiteren Graben vom Rest der Stadt getrennt ist. Die Zugbrücke, die dorthin führt, wird strengstens bewacht, damit kein Unbefugter das Schloss aufsuchen kann. In diesem Areal befindet sich außerdem die Zitadelle der Zeit, wo die Bewohner und Besucher Stadt Hyrules den Kontakt und die Nähe zu ihren drei Göttinnen im Gebet suchen.
Im Zentrum der Stadt liegt der Marktplatz von Hyrule, ein buntes Gewimmel aus Ständen, die sich dicht an dicht drängen und die ansonsten eher grau erscheinende Gegend in ein wahres Farbspektakel verwandelt. Waren aus dem gesamten Land werden hierher transportiert und verkauft oder getauscht. Das eifrige Feilschen der Kunden schallt vom Sonnenaufgang bis zur Abenddämmerung über den gesamten Marktplatz; man munkelt, dass hier manchmal so erbittert gefeilscht wird, dass auch mal Tränen fließen. Zur Aufheiterung gibt es zahlreiche Gaukler, die sich hier ein paar Rubine zu verdienen hoffen; meist jedoch bleibt ihr Tun ohne Erfolg. Der Marktplatz von Hyrule zieht nicht nur Einheimische an, sondern auch zahlreiche Touristen von außerhalb, die sich beim Einkaufen gerne Zeit lassen und alles zehn Mal anschauen. Für Diebe und Trickbetrüger ist das natürlich ein gefundenes Fressen; diese finden sich zwar fast überall in der Stadt, aber auf dem Marktplatz ist besondere Vorsicht geboten.
Während auf dem Marktplatz noch alles halbwegs übersichtlich ist, lässt sich dies von seiner Umgegend nicht behaupten. Verwinkelte, enge, düstere Gassen schlängeln sich durch die Stadt; darunter befindet sich ein ebenso ausgeklügeltes Kanalisationssystem, auch wenn die wenigsten viel darüber berichten können. Nicht viele sind von dort je wieder zurückgekehrt, und diejenigen, die es taten, waren danach zu verstört, um noch darüber zu sprechen, weshalb sich allerlei Gerüchte um die Kanalisation ranken, manche so haarsträubend, dass man sie kaum glauben mag. Trotzdem traut sich kaum jemand, nachzusehen, auch wenn manch einer in der Schenke große Töne spuckt. Nachts bieten diese Gassen einen idealen Unterschlupf für Trickbetrüger und jene, die noch finsterere Machenschaften im Sinn haben.
Im Südviertel von Stadt Hyrule befindet sich das Haupttor der Stadt, das zugleich auch das imposanteste von allen Toren ist. Nicht nur die Tatsache, dass es von Springbrunnen umrahmt wird, lässt es besonders beeindruckend erscheinen; auch die farbenprächtigen Blumenbeete, die überall angelegt wurden, tragen ihren Teil dazu bei. Eine breite Straße führt vom Südtor direkt zum Marktplatz; diese Straße wird gesäumt von schlichten Holzbuden mit ebenso schlichten Dächern, wo zahlreiche Händler abseits der Hektik des Marktplatzes ihre Waren feilbieten. Hier findet man größtenteils Gegenstände des alltäglichen Gebrauchs sowie allerlei Tand und Zubehör zum Kunsthandwerk, dafür jedoch kaum Lebensmittel. Die Straße dient außerdem dem Abhalten von Umzügen und Paraden, da sie breit genug ist, sowohl die Künstler als auch das zuschauende Fußvolk aufzunehmen. An solchen Feiertagen werden die Häuser ringsherum geschmückt und mit Blumen und Spruchbändern verziert.
Das Ostviertel von Stadt Hyrule wird auch das große Goronenviertel genannt. Dementsprechend finden sich hier hauptsächlich einfache, aber durchaus praktische Steinhäuser, in denen sich Goronen bekanntermaßen am liebsten aufhalten. Hier wohnen Goronen aus allen Gegenden Hyrules; die Stammesstreitigkeiten, die sonst unter den verschiedenen Goronenvölkern herrschen, sind hier gänzlich einer bunten, wunderbaren Einheit gewichen; die Goronen in Stadt Hyrule gehen also quasi mit gutem Beispiel voran. Hier hat sich außerdem ein hervorragender neuer Markt für Bomben und Pulverfässer entwickelt, da die Hylianer ganz versessen auf diese elegante Art der Sprengkunst sind. Geht man durch das Osttor hinaus, gelangt man auf recht schnellem Weg ins Kakariko-Tal und nach Goronia.
Das Adelsviertel von Stadt Hyrule liegt im Westen der Stadt. Im Gegensatz zu den schlichten Steinhäusern im Ostviertel findet man hier selbstverständlich nur die elegantesten Häuser. Die hier ansässigen Adelsfamilien übertrumpfen sich immer wieder gegenseitig mit neuen pompösen Elementen der Bau- und Gartenkunst. Neben schillernd weißem Marmor findet sich hier somit auch eine Menge frisches Grün, das von eigens angestellten, exzellenten Gärtnern immer wieder in die erstaunlichsten Formen gebracht wird. Hier und da stören bunte Zirkuszelte die weiß-grüne Einöde, wenn wieder einmal fahrende Künstler in der Stadt sind und ihre Schauspielkünste darbieten, in der Hoffnung, von den Adligen Hyrules dafür Speis und Trank zu erhalten.
Im Norden der Stadt schließlich befindet sich Schloss Hyrule, das durch einen weiteren Graben vom Rest der Stadt getrennt ist. Die Zugbrücke, die dorthin führt, wird strengstens bewacht, damit kein Unbefugter das Schloss aufsuchen kann. In diesem Areal befindet sich außerdem die Zitadelle der Zeit, wo die Bewohner und Besucher Stadt Hyrules den Kontakt und die Nähe zu ihren drei Göttinnen im Gebet suchen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Wons ()