The Legend of Zelda - Breath of the Wild [2017]

Trailer ist raus

Ich will nicht mehr warten Das sieht alles so Geil aus! Ich muss Heulen

Ganz schön still hier, dafür, dass sie im Treehouse seit 19 Uhr das neue Zelda spielen. xD

Auf tumblr kursieren schon ein paar hundert Theorien, was es mit dem untergegangenen Hyrule auf sich hat, das wir dort sehen, habt ihr dazu irgendwelche Gedanken? Uns wurde ja auch ein alter Mann mitten im Nirgendwo gezeigt und nun schaut euch den Tweet hier an:

[Blockierte Grafik: https://66.media.tumblr.com/5ae98c7097ded3851881c483ecbbca3f/tumblr_o8rx7aDFk01r0ncm0o1_540.jpg]

HMMMMM, wer kann dAS nur sein?


Anyway, momentan fühlt es sich sehr nach TloZ und AlttP an für mich, zusammen mit Cel Shading aus TWW, Anspielungen auf das alte Hyrule, Wächterfiguren, die einen abknallen, Shiekah-Technologie etc.p.p. Bin noch etwas besorgt, ob sie das Prinzip "Open World" auch insofern verstanden haben, dass man Quick Travels braucht, um von einem riesigen Gebiet zum nächsten zu kommen... Sofern es da eine Möglichkeit im fertigen Spiel geben wird und die Story nicht komplett hinter den Erkundungstouren zurücktritt, bin ich aber sowas von an Bord des Hype-Trains.

... und der Stream geht weiter bye xD

Hab den Stream nicht sehen können, aber den Trailer und mir gefallen die Aktivitäten gut (Holzhacken, Kochen, Baden), auch dass es scheinbar verschiedene Klimazonen gibt. Könnte ein gutes Spiel werden.

Sieht doch ganz nett aus.

Bin ich der einzige, der sich fragt, warum die uns noch 9 Monate warten lassen wollen, wo doch schon so viel Gameplay fertig zu sein scheint?

"So viel Gameplay" ist ziemlich relativ. Was wir auf der E3 sehen, ist bisher nur ein einziges winziges Gebiet. Vielleicht sind die Gebiete beim Plateau schon fertig, aber wer weiß wie die ferner gelegenen aussehen?

That said, mir wärs auch lieber, es würde früher rauskommen. Wobei mein Hype langsam etwas austrocknet, weil sie wirklich nur Overworld und einige Gameplay-Mechaniken zeigen. Ein paar winzige Hinweise auf die Story fänd ich persönlich ja doch nett
Mich würd vor allem interessieren, ob die Schreinmönche die einzigen Sheikah sind, denen wir im Spiel begegnen, oder obs in den angedeuteten Ortschaften noch mehr gibt.

Im Moment isses halt einfach nur "Seht nur wie hübsch und groß dieses Spiel ist!", ohne wirklich viel zu verraten. Das scheint auch der Plan gewesen zu sein, aber nach 6 Stunden Bildergucken wirds doch etwas eintönig. Wünschte ich wär da und könnts anspielen, dann hätt ich immerhin was extra

Ach, ich find, das waren doch einige Sachen, die im Spiel selbst Hinweise geben. Der alte Mann am Lagerfeuer. Die Wächterstatuen. Die Schreine. Das Shiekah-Tool. Die Tatsache, dass Link nach einem langen Schlaf erwacht und ganz offensichtlich von den Shiekah (!!!) in genau diesen versetzt wurde. Da kann man schon wild drauflos spekulieren und mir persönlich ist das lieber, als vor Release schon alles vorgebeten zu bekommen. Haben wir es mit der Fallen Hero Timeline zu tun? Vor oder nach TWW? Oder sind wir näher an Skyward Sword? Zu viele Möglichkeiten.

Aber genau das macht den Reiz aus an Zelda, zumindest für mich. Ich muss nicht alles wissen und erklärt bekommen. Einer der Gründe, weshalb Skyward Sword mich auf Dauer so gelangweilt hat, dass ich es nie durchgespielt habe: Zu viel wurde erklärt, verraten, man wurde als Spieler an einem Band durch das Spiel gezerrt, sodass es sich nicht mehr nach freiem Exploring anfühlte. Da nehme ich ein Breath of the Wilds doch mit Kusshand.

Ich finde die Neuerungen bringen den Spieler noch mehr in dir Weld von The legend of Zelda. So gesehen kann man schon ein eigenes leben in dem Spiel führen. Früher war es nie relevant sich was zu essen zu machen und jetzt ist es ein teil vom Spiel. Genauso das man jetzt an Fast allen orten hingehen kann macht die Immersion noch besser. Das Jagen oder die Mops mit gut überlegten Strategien zu bekämpfen wird auch großartig. Ich bin schon gespart wenn Zelda irgend wann mal als VR Titel erscheint. Das wird auch sicherlich geil.

Das Gezeigte sah wirklich super aus. Hat auf jeden Fall Abenteuerlaune vermittelt!

Zur Story: Wir wissen zumindest schon mal, dass Ganon wieder dabei ist. Außerdem waren auch die Krogs aus Wind Waker zu sehen. Das bedeutet, dass es wahrscheinlich in der WW-Timeline spielt. Immerhin sagte der Deku Baum, dass sie Wesen sind, die sich an das lange Leben am Meer angepasst haben. Somit müsste BotW nach WW spielen.
Da viele (scheinbar hyrulianische) Ruinen zu sehen sind, könnte das Land in BotW möglicherweise das alte Hyrule sein, dass aus irgend einem Grund wieder aus dem Meer aufstieg ...
Ist nur meine Theorie, wäre aber vielleicht ein interessanter Ansatz.

Ehrlich gesagt, ich finde, es sieht superhübsch aus und die Welt scheint wirklich immens interaktiv zu sein mit sich ausbreitendem Feuer, Bäumen, die man fällen kann und der ganzen Koch-Mechanik. Ob das wirklich zu Zelda passt, sei jetzt mal dahingestellt, aber es erklärt wirklich, warum die Entwicklung so lange dauert. Das muss bei der gigantischen Spielwelt wirklich ein ungemeiner Aufwand sein.


Dass man weder Städte, noch viele Charaktere gesehen hat (außer den alten Mann zu Beginn und diese unterirdischen Shiekah) ist natürlich schade, aber es ging hier wohl hauptsächlich mal darum, die Spielmechaniken zu zeigen. Das vollständige Spiel wird natürlich nicht bloß aus leerer Landschaft und Ruinen bestehen. Ich denke, mit diversen Tempeln kann man schon rechnen.
Das Einzige, von dem ich befürchte, dass es recht flott ermüdend wird, sind diese tausenden Items. Schwerter gehen kaputt, man bastelt Kram aus anderem Kram... ist zwar ganz nett, aber ich hoffe mal auf klassische Items, die nicht einfach kaputt gehen und die man einfach behalten kann. Enterhaken, Bumerang, all den ganzen Kram.

Also es ist definitiv völlig anders als die Spiele, die wir bisher hatten. Wenn wir aber an die Vision von Zelda denken, die Miyamoto in den 80ern schon hatte, ist Breath of the Wild so viel Zelda, wie es nur geht. Ich persönlich begrüße das sehr. Ich brauche keine Begleiter, keine Items, die man vielleicht in einem Tempel benutzt und das war es dann, keine generischen Bosse, die man immer nach demselben Prinzip besiegen muss etc. - um die offensichtlichen Neuerungen, die man bisher sehen konnte in den 6 Stunden Treehouse, bin ich also wirklich froh.

Für mich war Zelda immer, dass man sich als einsamer Held durch eine riesige Welt kämpft und Rätsel lösen muss, um überhaupt erst an die Mittel zu kommen, um das Böse letztendlich aus Hyrule zu bannen. Ich bin mit ALttP aufgewachsen und das hat meine Sicht auf Zelda geprägt - alles, was danach kam, OoT, Majora's Mask etc., sind wunderbare Zelda-Spiele, aber sie bringen mir nicht dasselbe Gefühl, das ich mir immer von Zelda erhofft habe. Mit 9 kam OoT da zwar recht nah dran, aber jetzt, 17 Jahre nach meinem ersten Playthrough des Spiels, ist es schlichtweg nicht DAS "Zelda". Ich hoffe, dass Breath of the Wild das für mich erreichen kann.

Auch einer der Gründe, wieso ich Twilight Princess mit der Zeit kaum noch so kritisch gesehen habe wie viele andere: Bei all seinen Schwächen hat es doch das Gefühl von Weite besser vermittelt als Ocarina of Time (ja, auch trotz Schlauchwegen). Jetzt diese Open World zu haben... Ein Traum.


Edit: Übrigens, heute 0:15 geht's auf e3.nintendo.com weiter mit BotW.

Wird es nicht. Wäre auch nicht möglich. Bei den alten Spielen waren wir jung und leicht beeinflussbar, da war alles neu. Und bei früheren Erinnerungen werden negative Emotionen ausgefiltert. (Früher war irgendwas immer besser)

Ich finde nicht, dass du für mich sprechen kannst. xD

Ist ja auch nur meine Meinung

Dem stimme ich sowas von zu 0% zu!
Xenoblade Chronicles X z.B. hat bei mir so einen verdammt guten Eindruck hinterlassen; es hat mich mehr erreicht, als sämtliche Spiele damals und in den letzten Jahren, weswegen es nun mein Lieblingsspiel ist.

Ich bin mir sicher, dass Zelda BotW einen ähnlichen Effekt auf einige Leute haben wird.^^

Klang ein bisschen als direkte Reaktion auf "für mich", aber ist gut.

Bei Xenoblade denk ich mir witzigerweise nur immer "ugh viel zu groß", während mich genau dieses Feature bei Zelda (oder Dragon Age) kein bisschen stört. Liegt aber wohl auch am Spielstil. Wenn es sich um ein krasses JRPG handelt, in dem die Kämpfe schon Zeit fressen ohne Ende, bin ich durchaus ein Freund von etwas Linearität.

Aynway, mal schauen, ob sie gleich im Stream noch was Neues zeigen. Sind schon über die Zeit, weil sich die Leute vom Treehouse nie vom Spielen abhalten können. xD

hab grade den E3 Trailer gesehen. Sieht irgendwie so aus als hätte man neben Action und Adventure nun auch Survivalelemente hinzugefügt. Vor allem das Essen, kochen und Jagen fällt darunter und auch der Titel Breath of the Wild hört sich nach einem Survivalgame an. Versteht mich nicht falsch. Das ist bestimmt nicht schlechtes, im Gegenteil. Ich erhoffe mir davon zahlreiche sammelbare Gegenstände. In Twilight Princess HD mangelt es ja trotz der neuen Stempel leider daran.

Fehlt wirklich nur noch dass man sein eigenes Haus bauen kann. (OK, ich gebs zu. Das wär dann doch zu viel des Guten.)

Wollen wir hoffen, dass die Welt auch so groß ist wie sie aussieht. Und dass das Spiel so umfangreich wie möglichist und nicht so linear verläuft wie die drei Vorgänger auf der Heimkonsole.

Mittlerweile wurde offenbar bestätigt, dass man sogar schon zu Beginn des Spiels einen Weg zum Final Boss finden und ihn besiegen kann, ohne auch nur den Hauch einer Story vorher durchgespielt zu haben. Ich werd das erst mal nicht tun, weil ich meine Story haben will, aber das ist schon abgefahren.



Sehr viel offener geht's bald nicht. Sold.

Mir persönlich geht es ein wenig gegen den Strich, dass man den Finalen Boss schon so früh aufsuchen kann.
Das fühlt sich so an, als würden sie die Story zugunsten von Freiheiten zurückschrauben.
Wie kann man einen beutungsvollen und epischen Endkampf haben, wenn man ohne inhaltliche Vorbereitung reingehen kann. Und wenn man das kann, dann wird im Endkampf selbst wohl auch nicht viel Story vorhanden sein, da es absolut komisch wäre, wenn man gleich am Anfang zum Boss spaziert und dann noch mit allerhand Informationen versorgt wird, die bedeutungsvoll wären, hätte man die Story durchgespielt, aber wohl sehr verwirrend, wenn man dies nicht getan hat.

Das neue Zelda sieht super aus. Ich möchte nur nicht, dass sie die Elemente, die Zelda ausmachen (Story, Dungeons) wegen der neuen Agenda zu kurz kommen.