Nun, ich denke mal, man kennt den Film xD
Was mich aber zu dem Thema bringt ist ein interessanter Blog, auf den ich im Internet stiess. Und der unter anderem auch davon handelt, wie man jemandem der was von einem will am besten klar machen sollte, dass man nicht auf ihn/sie steht.
Ist es herzlos zu sagen: "Hey, tut mir Leid, aber ich steh nicht auf dich" , weil es kein gutes Gefühl ist zu wissen, dass man für den/die Angebetete/n wohl nicht klug, witzig, gutaussehen oder abenteuerlustig genug ist.
Oder ist es schlimmer ständig auszuweichen und es auf private berufliche Dinge zu schieben oder darauf, dass man keine Beziehung will oder er/sie was besseres verdient hätte. Und sich der/die Verschmähte dabei womöglich doch noch jahrelang Hoffnungen macht und so sein Leben und seine Gefühle vergeudet?
Und mal ganz generell, würden die Menschen eine Gesellschaft ohne Lüge überhaupt ertragen? Würde es mehr Unglück nach sich ziehen wenn es nur noch heissen würde: Ich habe seit einem halben Jahr eine Affäre; Ich habe Aids, weil mich hab in den Hintern f****n lassen; Ich liebe dich nicht, aber ich hab mich an dich gewöhnt und du machst immer alles für mich; Ich habe ein Alkoholproblem und eine Therapie hinter mir, aber magst du dich trotzdem mit mir treffen?
Oder aber würde die Verbannung der Lüge zu mehr Akzeptanz in der Gesellschaft führen, da ja eh jeder Dreck am Stecken hat, den er nicht verbergen kann. Und wär`s nicht schön zu wissen, dass Sätze wie: Ich liebe dich; Ich vertraue dir; Ich bin glücklich wenn ich bei dir bin und so weiter tatsächlich eine echte Bedeutung hätten?
Wie denkt ihr darüber und was wäre das Beste. Die schonungslose Wahrheit oder doch die dreisste Lüge? Oder ist ein bestimmtes Verhältnis von beidem nicht zu vermeiden? Gibt es vielleicht sogar gute Lügen? Was macht eine solche aus?
Was mich aber zu dem Thema bringt ist ein interessanter Blog, auf den ich im Internet stiess. Und der unter anderem auch davon handelt, wie man jemandem der was von einem will am besten klar machen sollte, dass man nicht auf ihn/sie steht.
Ist es herzlos zu sagen: "Hey, tut mir Leid, aber ich steh nicht auf dich" , weil es kein gutes Gefühl ist zu wissen, dass man für den/die Angebetete/n wohl nicht klug, witzig, gutaussehen oder abenteuerlustig genug ist.
Oder ist es schlimmer ständig auszuweichen und es auf private berufliche Dinge zu schieben oder darauf, dass man keine Beziehung will oder er/sie was besseres verdient hätte. Und sich der/die Verschmähte dabei womöglich doch noch jahrelang Hoffnungen macht und so sein Leben und seine Gefühle vergeudet?
Und mal ganz generell, würden die Menschen eine Gesellschaft ohne Lüge überhaupt ertragen? Würde es mehr Unglück nach sich ziehen wenn es nur noch heissen würde: Ich habe seit einem halben Jahr eine Affäre; Ich habe Aids, weil mich hab in den Hintern f****n lassen; Ich liebe dich nicht, aber ich hab mich an dich gewöhnt und du machst immer alles für mich; Ich habe ein Alkoholproblem und eine Therapie hinter mir, aber magst du dich trotzdem mit mir treffen?
Oder aber würde die Verbannung der Lüge zu mehr Akzeptanz in der Gesellschaft führen, da ja eh jeder Dreck am Stecken hat, den er nicht verbergen kann. Und wär`s nicht schön zu wissen, dass Sätze wie: Ich liebe dich; Ich vertraue dir; Ich bin glücklich wenn ich bei dir bin und so weiter tatsächlich eine echte Bedeutung hätten?
Wie denkt ihr darüber und was wäre das Beste. Die schonungslose Wahrheit oder doch die dreisste Lüge? Oder ist ein bestimmtes Verhältnis von beidem nicht zu vermeiden? Gibt es vielleicht sogar gute Lügen? Was macht eine solche aus?