Hallo zusammen,
ich habe schon seit vielen Jahren ein immer wiederkehrendes Problem:
Wenn ich ein Linux-System (egal, welche Distro) einige Monate lang nicht boote, funktioniert es nicht mehr. Dabei spielt weder die Hardware noch anderweitig installierte Software eine Rolle.
Ich fasse mal kurz zusammen:
Ich hatte einen uralten Rechner übergangsweise als Server eingesetzt. Darin befand sich eine einzige Festplatte mit nur einer Partition (+Swap). Als ich den Server nicht mehr brauchte, wurde er abgeschaltet und unverändert in die Ecke gestellt.
Als ich ihn zwei Jahre später wieder kurz gebraucht hätte, kam er beim Booten bis zum Erkennen der Peripherie, weiter nicht.
Ich hatte mir eine Dockstar gekauft, um sie als kleinen Dateiserver zu nutzen (und um damit rumzuspielen :D). Zu diesem Zweck habe ich Debian installiert (stable, keine Ahnung, welche Version das damals war) und für mehr Speicherplatz eine externe Festplatte dran gehängt. Lief hervorragend, wurde auch mehrmals neu gestartet und war teilweise auch mehrere Tage außer Betrieb, ohne jemals beim Starten Probleme zu machen. Als ich sie nicht mehr brauchte, habe ich sie unverändert weggestellt und mich nicht mehr drum gekümmert. Etwa ein halbes Jahr später wollte ich sie wieder einsetzen, habe sogar die gleiche, unveränderte Festplatte dran gehängt, aber das System ließ sich nicht mehr starten. Da die Dockstar keinen Video-Ausgang hat, weiß ich allerdings nicht, wie weit sie gekommen ist. Per SSH kam ich nicht drauf, auch nach Stunden nicht. Peripherie war (abgesehen von der externen Festplatte - wobei es aber auch ohne nicht lief) nicht angeschlossen.
Dann hatte ich mir auf meinem Hauptrechner neben (damals) WinXP auf einer dritten Platte openSUSE installiert. Damit war ich allerdings nicht zufrieden, daher habe ich es monatelang nicht genutzt (GRUB funktionierte die ganze Zeit anstandslos). Als ich es dann irgendwann doch nochmal starten wollte, kam ich wieder nur bis zur Erkennung der Peripherie.
Dann habe ich openSUSE durch Ubuntu ersetzt (weil es immer hieß, das sei so benutzerfreundlich und pflegeleicht), habe es lange Zeit gerne benutzt, bin aber mit Erscheinen von Win7 wieder bei Windows gelandet. Ubuntu lag einige Monate brach, und als ich es wieder starten wollte: Wieder nur bis zur Erkennung der Peripherie.
Danach hatte ich mit Fedora das gleiche Problem und heute dann mit Fuduntu.
Auf anderen Systemen ging es mir auch so. Grundsätzlich habe ich das Problem, dass jedes Linux nach einigen Monaten Inaktivität nicht mehr starten will (übrigens auch unabhängig von der angeschlossenen Peripherie, denn so schlau war ich auch schon, den Fehler hier zu vermuten).
Das ist kein Problem, das mich wirklich stört, weil ich Linux schon lange nicht mehr produktiv einsetze, aber nervig ist es schon. Hat jemand eine Ahnung, was das sein könnte? Bei Google hab ich das Problem bisher nicht entdecken können, obwohl es bei mir reproduzierbar auf allen Systemen selbst mit völlig unterschiedlicher Konfiguration immer wieder auftritt.
ich habe schon seit vielen Jahren ein immer wiederkehrendes Problem:
Wenn ich ein Linux-System (egal, welche Distro) einige Monate lang nicht boote, funktioniert es nicht mehr. Dabei spielt weder die Hardware noch anderweitig installierte Software eine Rolle.
Ich fasse mal kurz zusammen:
Ich hatte einen uralten Rechner übergangsweise als Server eingesetzt. Darin befand sich eine einzige Festplatte mit nur einer Partition (+Swap). Als ich den Server nicht mehr brauchte, wurde er abgeschaltet und unverändert in die Ecke gestellt.
Als ich ihn zwei Jahre später wieder kurz gebraucht hätte, kam er beim Booten bis zum Erkennen der Peripherie, weiter nicht.
Ich hatte mir eine Dockstar gekauft, um sie als kleinen Dateiserver zu nutzen (und um damit rumzuspielen :D). Zu diesem Zweck habe ich Debian installiert (stable, keine Ahnung, welche Version das damals war) und für mehr Speicherplatz eine externe Festplatte dran gehängt. Lief hervorragend, wurde auch mehrmals neu gestartet und war teilweise auch mehrere Tage außer Betrieb, ohne jemals beim Starten Probleme zu machen. Als ich sie nicht mehr brauchte, habe ich sie unverändert weggestellt und mich nicht mehr drum gekümmert. Etwa ein halbes Jahr später wollte ich sie wieder einsetzen, habe sogar die gleiche, unveränderte Festplatte dran gehängt, aber das System ließ sich nicht mehr starten. Da die Dockstar keinen Video-Ausgang hat, weiß ich allerdings nicht, wie weit sie gekommen ist. Per SSH kam ich nicht drauf, auch nach Stunden nicht. Peripherie war (abgesehen von der externen Festplatte - wobei es aber auch ohne nicht lief) nicht angeschlossen.
Dann hatte ich mir auf meinem Hauptrechner neben (damals) WinXP auf einer dritten Platte openSUSE installiert. Damit war ich allerdings nicht zufrieden, daher habe ich es monatelang nicht genutzt (GRUB funktionierte die ganze Zeit anstandslos). Als ich es dann irgendwann doch nochmal starten wollte, kam ich wieder nur bis zur Erkennung der Peripherie.
Dann habe ich openSUSE durch Ubuntu ersetzt (weil es immer hieß, das sei so benutzerfreundlich und pflegeleicht), habe es lange Zeit gerne benutzt, bin aber mit Erscheinen von Win7 wieder bei Windows gelandet. Ubuntu lag einige Monate brach, und als ich es wieder starten wollte: Wieder nur bis zur Erkennung der Peripherie.
Danach hatte ich mit Fedora das gleiche Problem und heute dann mit Fuduntu.
Auf anderen Systemen ging es mir auch so. Grundsätzlich habe ich das Problem, dass jedes Linux nach einigen Monaten Inaktivität nicht mehr starten will (übrigens auch unabhängig von der angeschlossenen Peripherie, denn so schlau war ich auch schon, den Fehler hier zu vermuten).
Das ist kein Problem, das mich wirklich stört, weil ich Linux schon lange nicht mehr produktiv einsetze, aber nervig ist es schon. Hat jemand eine Ahnung, was das sein könnte? Bei Google hab ich das Problem bisher nicht entdecken können, obwohl es bei mir reproduzierbar auf allen Systemen selbst mit völlig unterschiedlicher Konfiguration immer wieder auftritt.
"Und so schuf Gott in seinem Zorn
Enkenbach und Alsenborn"
Enkenbach und Alsenborn"