Ich mach's jetzt öffentlich anstatt es mit Clemo per PN zu besprechen, denn sonst erreicht dieses Thema schon wieder kaum wen und meine Beiträge werden wieder "augenkrebsartig" zusammengezogen.
Ich schreibe BEWUSST Doppelposts, weil ich in meinen Bandwurmtexten Themen abgrenzen will, da sich selten jemand durch den gesamten Beitrag quält, um einen Abschnitt zu finden, der zu einem anderen Thema gehört.
Der letzte Beitrag, der von mir mal wieder aus dem Team zusammengefasst wurde, bezog sich auf ein Thema einer anderen Seite im Dumme-Fragen-Thread und hatte nichts mit den restlichen Beiträgen und dem Hauptthema auf der aktuellen Seite zu tun. Da ich auf der gleichen Seite zu dem aktuellen Thema recht viel schrieb, hielt ich es für sinnvoll, bei der Themenänderung einen neuen Beitrag zu beginnen, da sich Personen, die zum alten Thema noch was sagen möchten, idR nicht alle ellenlangen Beiträge zum nachfolgenden Thema durchlesen, um irgendwo zwischen meinen neuen Zeilen, die von was komplett anderem handeln, den Bezug zum alten Thema zu suchen.
Ich finde solche Zusammensetzungen unübersichtlich, da man nicht erkennt, wo ich ein komplett anderes Thema aufgreife - entsprechend matschig ist es bei so viel Text.
Es sieht dann aus, als ob der untere Bereich eine Ergänzung zum oberen wäre. Wo ist da noch der Sinn, wenn die Texte so lang sind?
Bei kurzen Beiträgen ist ein einziger Post sinnig, aber nicht bei meinen Bandwurmtexten, in denen zu Hauf alles untergeht und bei denen sich kaum wer die Mühe macht, sie komplett zu lesen, um Themen wiederzufinden, die Bezug auf vorige Seiten nehmen.
Doppelposts sollten aus Sinnigkeit entfernt werden, nicht aus Prinzip, wenn keine Notwendigkeit besteht.
Ich möchte jetzt konkret wissen, was gegen eine Beitragsteilung größerer Texte aufgrund von Sinnabschnitten durch Themenwechsel und Übersichtshilfen spricht. Muss ich jetzt jedes mal warten, bis irgendjemand zwischen mir postet, um ein neues Thema in einem anderen Beitrag zu beginnen?
Das habe ich früher immer gemacht und ich halte es für ziemlich daneben.
Ich schreibe BEWUSST Doppelposts, weil ich in meinen Bandwurmtexten Themen abgrenzen will, da sich selten jemand durch den gesamten Beitrag quält, um einen Abschnitt zu finden, der zu einem anderen Thema gehört.
Der letzte Beitrag, der von mir mal wieder aus dem Team zusammengefasst wurde, bezog sich auf ein Thema einer anderen Seite im Dumme-Fragen-Thread und hatte nichts mit den restlichen Beiträgen und dem Hauptthema auf der aktuellen Seite zu tun. Da ich auf der gleichen Seite zu dem aktuellen Thema recht viel schrieb, hielt ich es für sinnvoll, bei der Themenänderung einen neuen Beitrag zu beginnen, da sich Personen, die zum alten Thema noch was sagen möchten, idR nicht alle ellenlangen Beiträge zum nachfolgenden Thema durchlesen, um irgendwo zwischen meinen neuen Zeilen, die von was komplett anderem handeln, den Bezug zum alten Thema zu suchen.
Ich finde solche Zusammensetzungen unübersichtlich, da man nicht erkennt, wo ich ein komplett anderes Thema aufgreife - entsprechend matschig ist es bei so viel Text.
Es sieht dann aus, als ob der untere Bereich eine Ergänzung zum oberen wäre. Wo ist da noch der Sinn, wenn die Texte so lang sind?
Bei kurzen Beiträgen ist ein einziger Post sinnig, aber nicht bei meinen Bandwurmtexten, in denen zu Hauf alles untergeht und bei denen sich kaum wer die Mühe macht, sie komplett zu lesen, um Themen wiederzufinden, die Bezug auf vorige Seiten nehmen.
Doppelposts sollten aus Sinnigkeit entfernt werden, nicht aus Prinzip, wenn keine Notwendigkeit besteht.
Ich möchte jetzt konkret wissen, was gegen eine Beitragsteilung größerer Texte aufgrund von Sinnabschnitten durch Themenwechsel und Übersichtshilfen spricht. Muss ich jetzt jedes mal warten, bis irgendjemand zwischen mir postet, um ein neues Thema in einem anderen Beitrag zu beginnen?
Das habe ich früher immer gemacht und ich halte es für ziemlich daneben.