Die Sprache ist eine der wenigen Eigenschaften, die uns Menschen zivilisatorisch so weit gebracht haben. Desweiteren ist die Sprache des gemeinen Durchschnittsbürgers ein Spiegel der (inter-)nationalen Gemeinschaft. Und unsere Zielsetzung kann nicht dahin zielen, später mit einem "Ey, alter, geh mir nicht auf den sack lan" identifiziert zu werden.
Vor allem, weil bereits Römer (ab 200v. mit Terenz/Cicero), Griechen (ab ~500v. mit Protagoras/Sokrates/Platon) und die Chinesen schon vorher die Sprache auf eine kulturelle Spitze getrieben haben.
Und das ist Jahrtausende her !
Wenn ich versuche etwas rhetorisch ausgeschmückt zu reden und zu schreiben hat das nichts mit Arroganz zu tun, auch wenn es tatsächlich (!) den Eindruck erwecken kann, wie bereits gesagt wurde, aber lediglich aus dem einfachen Grunde, weil sonst kaum einer noch Wert auf eine gepflegte Ausdrucksweise legt.
In Bezug auf die Quantität: pondo meinte bereits in seinem ersten Satz des ersten Beitrages "... strukturiert, pointiert, knapp..." Sein eigener Post und derjenige von Luna und Salev wäre mir beispielsweise schon zu lang
Vor allem, weil bereits Römer (ab 200v. mit Terenz/Cicero), Griechen (ab ~500v. mit Protagoras/Sokrates/Platon) und die Chinesen schon vorher die Sprache auf eine kulturelle Spitze getrieben haben.
Und das ist Jahrtausende her !
Wenn ich versuche etwas rhetorisch ausgeschmückt zu reden und zu schreiben hat das nichts mit Arroganz zu tun, auch wenn es tatsächlich (!) den Eindruck erwecken kann, wie bereits gesagt wurde, aber lediglich aus dem einfachen Grunde, weil sonst kaum einer noch Wert auf eine gepflegte Ausdrucksweise legt.
In Bezug auf die Quantität: pondo meinte bereits in seinem ersten Satz des ersten Beitrages "... strukturiert, pointiert, knapp..." Sein eigener Post und derjenige von Luna und Salev wäre mir beispielsweise schon zu lang