<--Er kam, suchte und erstellte den Thread...
Allgemein:
Als "Jäger und Sammler" bezeichnete sich die Menschheit bereits in der Altsteinzeit. Dabei diente die Jagd hauptsächlich zur Nahrungsversorgung,
aber auch andere wichtige Nebenprodukte wie Werkzeug, Kleidung und Schuhe konnten aus dem erlegten Tier gewonnen werden.
Mit der zunehmenden domestizierung von Tieren trat die Jagd mit all ihren Gefahren und Erschwernissen als Lebensgrundlage in den Hintergrund
und gestaltete sich durch die Entwicklung modernerer Waffen als ein nahezu perfektioniertes "Freizeitvergnügen" des Menschen.
Persönliche Meinung:
Wie so oft spaltet sich auch bei diesem Thema meine Meinung...
Einerseits finde ich diverse Jagdarten wie die "Parforcejagd",
bei denen die Tiere mMn einfach nur gequält werden ziemlich abstoßend.
Andererseits meine ich dass der Mensch mit seinem "erkämpften" Status als einziger und natürlicher Feind,
es der Natur irgendwie schuldet sich um die Wildbestände im Wald durch Erlegung alter und kranker Tiere
sowie den Schutz des umliegenden Lebensraumes zu kümmern.
Was unter anderem einer der Gründe ist weshalb ich momentan den Jagdschein mache...
Fragen an euch:[list]- Wie steht ihr zu der Aussage von Erhard Schümmelfeder und der Jagd im Allgemeinen?
- Was haltet ihr von dem sogenannten "Jägerbrauchtum" und dem damit verbunden zelebrieren mit erlegter Beute?
- Sollte die Jagd vollständig den Berufsjägern/Förstern überlassen werden um vorkommende Fehlschüsse oder "Jagdunfälle" durch z.B. Trunkenheit zu vermeiden?[/list]
Ich hoffe ich konnte einmal wieder ein interessantes und vor allem zeitloses Thema für euch herausgraben
und hoffe dass hier ausgiebig und niveauvoll miteinander diskutiert wird!!
Liebe Grüße und Waidmanns Heil,
Mad Scrub
<< Erhard Schümmelfeder >>
Für einen denkenden Menschen mit Herz ist die Abschaffung der Jagd eine selbstverständliche Forderung.
Allgemein:
Als "Jäger und Sammler" bezeichnete sich die Menschheit bereits in der Altsteinzeit. Dabei diente die Jagd hauptsächlich zur Nahrungsversorgung,
aber auch andere wichtige Nebenprodukte wie Werkzeug, Kleidung und Schuhe konnten aus dem erlegten Tier gewonnen werden.
Mit der zunehmenden domestizierung von Tieren trat die Jagd mit all ihren Gefahren und Erschwernissen als Lebensgrundlage in den Hintergrund
und gestaltete sich durch die Entwicklung modernerer Waffen als ein nahezu perfektioniertes "Freizeitvergnügen" des Menschen.
Persönliche Meinung:
Wie so oft spaltet sich auch bei diesem Thema meine Meinung...
Einerseits finde ich diverse Jagdarten wie die "Parforcejagd",
bei denen die Tiere mMn einfach nur gequält werden ziemlich abstoßend.
Andererseits meine ich dass der Mensch mit seinem "erkämpften" Status als einziger und natürlicher Feind,
es der Natur irgendwie schuldet sich um die Wildbestände im Wald durch Erlegung alter und kranker Tiere
sowie den Schutz des umliegenden Lebensraumes zu kümmern.
Was unter anderem einer der Gründe ist weshalb ich momentan den Jagdschein mache...
Fragen an euch:[list]- Wie steht ihr zu der Aussage von Erhard Schümmelfeder und der Jagd im Allgemeinen?
- Was haltet ihr von dem sogenannten "Jägerbrauchtum" und dem damit verbunden zelebrieren mit erlegter Beute?
- Sollte die Jagd vollständig den Berufsjägern/Förstern überlassen werden um vorkommende Fehlschüsse oder "Jagdunfälle" durch z.B. Trunkenheit zu vermeiden?[/list]
Ich hoffe ich konnte einmal wieder ein interessantes und vor allem zeitloses Thema für euch herausgraben
und hoffe dass hier ausgiebig und niveauvoll miteinander diskutiert wird!!
Liebe Grüße und Waidmanns Heil,
Mad Scrub