Der offizielle Ghirahim Thread

    • SS

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    • Original von Ulyaoth
      So Leute, wärs vielleicht möglich, diese Diskussion mit etwas weniger unterschwelliger Aggression und/oder Verbissenheit zu führen? Bevor sich alle gegenseitig erwürgen und keiner sich mehr posten traut? Ja? Fänd ich schön.


      Keine Ahnung, Ich befürchte Xell hat unterdrückte Aggressionen, die er nicht zurückhalten kann. Kommt mir so vor, als hätte er ein Verhältnis mit Videospiel Charakteren, weil er sie so beschützt.

      Fällt halt schwer zu akzeptieren, das andere solche Charaktere nerven. Noch dazu ist der Post von mir so aus dem Kontext gerissen und Fehlinterpretiert, das mir gar nichts mehr einfällt.

      Xell: Auch wenn du dein Alter ausm Profil löschst, mit 21 hast du nicht mit ALttP gestartet. Das Game kam 92 raus, da warst du 2 Jahre alt. Ich war 6 und hatte den Super Nintendo noch nicht allzulang. Auf Baujahr 90 passt dann doch eher OoT als Starttitel. Aber das ist eh völlig belanglos, es diente mir nur zum Verständnis, wieso für mich ALttP der absolute Fokuspunkt für Zeldaspiele ist und für dich MM/OoT. Man wird nunmal durch das Startspiel geprägt. Super Mario als Beispiel - Ich hab mit Super Mario Bros am NES angefangen, deswegen hatte Daisy vom Game Boy Titel überhaupt keinen Platz für mich im Mario Universum.

      Vielleicht erleichtert dir das meine Ansicht zu verstehen. Mich von dir anmachen lassen muss ich mich eigentlich nicht, wenn du persönlich werden musst und nicht dabei bleiben kannst das wir über ein Videospiel reden, solltest du besser gleich das posten sein lassen.
    • Bat-LB: was zum Geier hat bitte das Geburtsjahr mit dem Starttitel zu tun? Bzw. warum scheinst du daher bestimmen zu können, wer mit welchem Spiel in die Serie eingestiegen ist? Laut deiner Theorie bin ich also mit... ja, mit was bin ich eingestiegen? Mit Alttp, weil ich 92 8 Jahre alt war?
      Was, wenn ich aber schon 1990 mit 6 ein NES bekommen hab, samt TLoZ oder AoL?
      Oder ich hab erst 2000 dank MM zu Zelda gefunden, weil ich es bei 'nem Freund gesehen hab und ich es auch unbedingt haben wollte...

      Sorry, aber dieses Argument ist mal so überhaupt nicht zu gebrauchen.

      Zu dem anderen Geschreibsel sag ich mal nur, dass ich NICHT deiner Meinung bin ^^'

      @Topic:
      Ich mag Ghirahim. Er bringt mal frischen Wind in die Serie und ich find's schade, dass er so einfach wohl nicht wieder auftauchen wird. Die Kämpfe gegen ihn haben Spaß gemacht (auch wenn sie zu leicht waren xD) und man musste wirklich mal auf sein Schwert achten, bzw. wie man damit zuschlägt. Hätte gern viel mehr davon im Spiel gehabt. Viele Gegner konnte man ja doch mit einfachem "Gefuchtel" besiegen.
    • Bat-LB,
      einerseits kann ich dich verstehen, da die Story an sich nie das Hauptaugenmerk der Reihe war und Zelda sicher auch irgendwie funktionieren würde, wenn sich die Entwickler dabei auf ein immer wiederkehrendes Charakteraufgebot beschränken würden.

      Andererseits ist deine Erwartungshaltung eine, die man bis Mitte der 90er noch an Spiele stellen konnte, in Anbetracht heutiger Maßstäbe kann sie im Falle eines Action Adventures wie Zelda aber nur in Enttäuschung münden. Videospiele legen heutzutage mehr Wert auf die Inszenierung , die Ausnutzung der vorhandenen technischen Möglichkeiten und weisen natürlich eine Fülle an Vorgängern auf, von denen es sich abzuheben gilt. Um dem gerecht werden zu können, wird dann eben auch das Charakteraufgebot von Teil zu Teil verändert.
      Ohne Midna hätte TP meiner Ansicht nach z.B. nur halb so gut funktioniert, da ihr mysteriöses Wesen sehr zur Atmosphäre beigetragen hat und eine durchaus interessante Beziehung zu Link aufgebaut hat. Dadurch bekommt Twilight Princess einen ganz eigenen Charakter, der nicht einfach durch ein vorheriges Zeldaspiel ausgetauscht werden kann. Würde sich das Spiel lediglich vom Design der Welt, der Grafik und einigen marginalen Gameplayänderungen von den Vorgängern abheben, wäre es in meinen Augen weitaus austauschbarer, so dass es kaum Gründe gäbe, genau dieses Spiel anstelle von älteren Zeldaspielen in die Konsole zu legen.

      So ein Beharren auf alten Serienkonventionen würde die komplette Spielreihe auf der Stelle treten lassen. Der große Anteil an klassischen Zeldaelementen ist ja ohnehin ein Faktor, der schon bei Twilight Princess kritisiert wurde – wie würde das Spiel ohne Midna und ohne Links Wolfsverwandlung dann erst wirken? Wie ein 0-8-15 OoT-Abklatsch?

      Auch ein Majora’s Mask hat die neuen Charaktere und das Loslösen von der klassischen Zeldastory gebraucht. Ansonsten hätte das Spiel wirklich nur wie ein OoT-Add-on ausgesehen und kaum eine Daseinsberechtigung gehabt.
    • Original von Bat-LB
      Keine Ahnung, Ich befürchte Xell hat unterdrückte Aggressionen, die er nicht zurückhalten kann. Kommt mir so vor, als hätte er ein Verhältnis mit Videospiel Charakteren, weil er sie so beschützt.

      So etwas möchte ich hier auch nicht mehr lesen. Das Posting von xell war zwar offensichtlich aus einer gewissen Empörung heraus verfasst, aber mit solchen albernen Vergleichen zurückzuscheißen macht die Sache auch nicht besser.
      Abgesehen davon kann ich hieb- und stichfest bestätigen, dass er mit ALttP angefangen hat. ;)

      Und jetzt bitte zurück zum Hauptthema. Detaillierte Debatten könnt ihr in anderen Threads führen. o/



      EDIT: Mod-Attack wtf. :D Was Uly sagte...

      dead girls dry each others eyes
      and pretend for a while
      that we're still alive.


      ________

      Twitter | DIE BASIS
    • Original von Bat-LB
      Keine Ahnung, Ich befürchte Xell hat unterdrückte Aggressionen, die er nicht zurückhalten kann. Kommt mir so vor, als hätte er ein Verhältnis mit Videospiel Charakteren, weil er sie so beschützt.

      Fällt halt schwer zu akzeptieren, das andere solche Charaktere nerven. Noch dazu ist der Post von mir so aus dem Kontext gerissen und Fehlinterpretiert, das mir gar nichts mehr einfällt.



      ...ja, und genau das mein ich mit Aggression. Wenn ich sag, "bitte bleiben lassen" mein ich nicht "blas dich auf und mach weiter". Wir haben hier auch jüngere User, die sicher gern mitreden würden, ohne dass sich irgendein Grufti (ja, mir ist klar, dass ich sogar noch älter bin) auf den anderen stürzen muss. Für das gibt es PNs oder Messengerservices, die ich sicher nicht allesamt aufzählen muss, denn ihr seid ja schon große Jungs und kennt euch im Internet wunderbar aus.

      Gilt für alle (beide).

      Die nächsten Posts in der Richtung schmeiß ich mitsamt ihren Verfassern raus. Versuchen wir's einfach mal, okay? Wir führen ein paar Diskussionen hier, ohne einen Vorwurf reinzupacken. Is nicht so schwer, schaff ich manchmal auch.

      Danke fürs Zuhören, es sprach Ihr ergebener, Macht missbrauchender Mod.


      EDIT: Okay, VIEL zu langsam. Wie sieht denn das jetzt aus, wenn sich gleich drei Mods auf einmal in den Thread werfen wie die Aasgeier. :|
      Ja, mea culpa, mea maxima culpa.


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Original von Bat-LB

      Diese "Lückenfüller" Charaktere wirken als wolle man Zelda für Vorschüler attraktiv gestalten, mit so kleinen "Nickelodeon-Toons" die ständig was "lustiges" ins Spiel bringen sollen.

      Also das passt finde ich bei Ghirahim eigentlich nicht wirklich. Für jüngere dürfte er eher verstörend sein und wirklich lustig wird es erst wenn man alt genug ist um nichtjugenfreie Interpretationen seines Verhaltens und Aussehens in Betracht zu ziehen.

      Das Argument man könne ihn nicht ernst nehmen weil er "schwul" aussehe, was viele äussern finde ich öberflächlich und homophob, weil es ja irgendwie impliziert dass die Person Schwule nicht ernst nimmt.

      Was mich wundert ist dass Dich die ganzen alternativen Zelden und Links nicht stören, da sie doch auch jedes mal andere Personen sind.
      Wäre es Dir lieber wir hätten wieder Ganondorf bekommen und dann aus Abwechslung einen androgynen Bishie-Ganondorf bekommen damit dann im Nachhinein diskutiert wird ob man jetzt Oot, WW, TP oder SS-ganondorf bevorzugt? (was ja bei Zelda und Link auch gemacht wird)

      Und wenn es sich definitiv um die selben Zelden und Links handelt sind ihre Persönlichkeiten trotzdem nicht mehr ausgearbeitet als in anderen Titeln.

      Storytelling in einem Videospiel ist nicht das gleiche wie bei einem Film, nem Buch oder ner Serie(oder nem Comic)
      Zumindest ist Zelda keine Serie die sich dadurch auszeichnet dass sie eine Art Interaktiv Serie/Film ist.
      Finde ich vor allem auch deshalb gut erkennbar, dass der erste Teil immer noch ein prima Spiel ist obwohl man weder Zelda noch Ganondorf vor dem Ende trifft, er also ähnlich Demise nur der grosse böse Boss am Ende ist.
      Von der "Handlung" mal ganz zu Schweigen.

      "It's just porn, and you take it serious. Why do you take porn so serious?"
    • Original von Ren
      Bat-LB,
      einerseits kann ich dich verstehen, da die Story an sich nie das Hauptaugenmerk der Reihe war und Zelda sicher auch irgendwie funktionieren würde, wenn sich die Entwickler dabei auf ein immer wiederkehrendes Charakteraufgebot beschränken würden.

      Andererseits ist deine Erwartungshaltung eine, die man bis Mitte der 90er noch an Spiele stellen konnte, in Anbetracht heutiger Maßstäbe kann sie im Falle eines Action Adventures wie Zelda aber nur in Enttäuschung münden. Videospiele legen heutzutage mehr Wert auf die Inszenierung , die Ausnutzung der vorhandenen technischen Möglichkeiten und weisen natürlich eine Fülle an Vorgängern auf, von denen es sich abzuheben gilt. Um dem gerecht werden zu können, wird dann eben auch das Charakteraufgebot von Teil zu Teil verändert.
      Ohne Midna hätte TP meiner Ansicht nach z.B. nur halb so gut funktioniert, da ihr mysteriöses Wesen sehr zur Atmosphäre beigetragen hat und eine durchaus interessante Beziehung zu Link aufgebaut hat. Dadurch bekommt Twilight Princess einen ganz eigenen Charakter, der nicht einfach durch ein vorheriges Zeldaspiel ausgetauscht werden kann. Würde sich das Spiel lediglich vom Design der Welt, der Grafik und einigen marginalen Gameplayänderungen von den Vorgängern abheben, wäre es in meinen Augen weitaus austauschbarer, so dass es kaum Gründe gäbe, genau dieses Spiel anstelle von älteren Zeldaspielen in die Konsole zu legen.

      So ein Beharren auf alten Serienkonventionen würde die komplette Spielreihe auf der Stelle treten lassen. Der große Anteil an klassischen Zeldaelementen ist ja ohnehin ein Faktor, der schon bei Twilight Princess kritisiert wurde – wie würde das Spiel ohne Midna und ohne Links Wolfsverwandlung dann erst wirken? Wie ein 0-8-15 OoT-Abklatsch?

      Auch ein Majora’s Mask hat die neuen Charaktere und das Loslösen von der klassischen Zeldastory gebraucht. Ansonsten hätte das Spiel wirklich nur wie ein OoT-Add-on ausgesehen und kaum eine Daseinsberechtigung gehabt.


      Ich verstehe was du meinst.

      Ich sehe die Sache aber ein wenig anders.

      Man versucht mit Zelda im Endeffekt Teil für Teil eine Geschichte zu erzählen. Die damit beginnt, das ein Junge die verpfuschte Arbeit einer inkompetenten Göttin wieder geradebiegen muss. Das Ende, also der Zeitpunkt an dem das Master Schwert dann tatsächlich für immer ruhen darf, steht noch aus.

      Wieso baut man dann nicht eher auf wiederkehrende Charaktere, sondern erfindet pro Teil austauschbare Lückenfüller? Im Endeffekt sind es absolut belanglose Charaktere, die Teile enden immer damit, das diese Charaktere nicht mehr auftauchen. Selbst WENN mir mal ein Charakter gefallen sollte ist es völlig sinnlos sich an ihn zu gewöhnen, denn nach dem "kurzen" Vergnügen, das so ein Zelda Teil bis zum durchzocken bietet, ist der Charakter für immer fort.

      Und im Endeffekt wirken diese Charaktere auf mich auch so. Meiner Meinung nach ist die Atmosphäre von Twilight Princess zum Beispiel komplett daneben. Diese Midna-Twilight-Welt zum Beispiel hätte mir komplett erspart bleiben können. Die reine Jagd nach Ganon, ohne Hunde-Passagen und Leuchtkäfer sammeln hätte mich vollends befriedigt und hätte warscheinlich dafür gesorgt, das TP sehr nahe an OoT rankommt, wenn es nicht sogar überholt. Durch die nervigen Wolf Passagen gabs aber absolut kein Interesse es neu zu spielen.

      OoT zum Beispiel war absolut Klasse in meinen Augen. Es gab einige "Nebencharaktere", die aber eben genau das geblieben sind. Sie mussten nicht ständig nerven oder sich einem aufzwingen. Salia zum Beispiel. So kann man ruhig ein paar Charaktere einbauen. Auch Bado oder die alte Impa fand ich in Ordnung. Nervig werden halt erst belanglose Bösewichte die halt einfach nur als Pausenclowns gut sind oder Tutorialcharaktere, die einem jedes Item aufs neue erklären. Nach 20 Jahren Zelda spielen weiss ich inzwischen was ein Rubin ist und das ich mit dem Analogstick laufen kann.

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      Noch was anderes: Für mich MUSS es nicht Ganondorf sein, der der Oberbösewicht ist. Wir wissen ja inzwischen, das der Todbringer aka Ganon das personifizierte Böse ist - Und er tritt immer in Menschengestalt auf. Ob das nun Agahnim, Ganondorf oder ein x-beliebiger anderer Villain ist, ist mir egal. Hauptsache er entspricht dem Erzbösewicht Ganon - Denn wenn ich am Ende eines Zelda Teils das Master Schwert wo reinstechen will dann ist es kein Zeitfels, sondern Ganon. Das gehört für mich dazu, wie der Bowser Endkampf bei Super Mario.

      Es stört mich nicht, das in jedem Zeldateil die Links und Zeldas und Avatare Ganons unterschiedlich sind. Das gehört ja zur Serie. Und das ist für mich auch schon genug Abwechslung und Kreativität. Einmal ein aufstrebender Ritter-Anwärter, einmal ein Ziegenhirte, einmal ein Waise aus den Wäldern.

      Mir ist viel wichtiger, wie die Welt inszeniert ist. Die Veränderungen der Welt im Laufe der Jahrhunderte die in der Story vergehen. Mehr Details über die Göttinnen, mehr Relikte von diesen zu sehen. Hyrule mit immer schönerer Grafik geniessen zu können gehört auch dazu. Was für mich NICHT wichtig ist, ist ob Link einen Begleiter hat. Ich bin lieber alleine unterwegs. Vorallem Phai, die war ja noch dazu absolut überflüssig. Konnte mir Tips geben zu Gegnern, sobald ich sie 2000 mal getötet hatte. Das bringts. Und wenn ich irgendwo ein Problem hatte innem Dungeon, konnte ich sie auch nicht um Tips fragen die nützlich waren. Auf sowas kann man auch verzichten.

      Und Ghirahim... Ja, wie gesagt. Hätte er nach dem ersten Kampf den Löffel abgegeben und damit das erste mal das Todbringer-Siegel gebrochen, wär es ein cooler Abgang gewesen. Es aber auszureizen um Zelda im Agahnim-Style am Ende für die Siegelbrechung zu missbrauchen, keine Ahnung. War einfach nicht glaubwürdig. Noch dazu war sein Ende dann SEHR demütigend. Wenn man bedenkt, das ich gegen Ghirahim beim ersten Kampf verloren habe (Hatte so meine Probleme mit der WiiMote+) und den Todbringer problemlos weggehauen habe, frag ich mich ja, was sich Nintendo dabei gedacht hat.
    • Original von Bat-LB
      Nach 20 Jahren Zelda spielen weiss ich inzwischen was ein Rubin ist und das ich mit dem Analogstick laufen kann.


      Du ja und viele andere auch, aber hast du schon mal an die Neulinge gedacht, für die es das erste Zelda-Spiel ist? Diese Erklärungen optional zu machen wäre in meinen Augen das beste.

      Ansonsten kennen wir nun deine Meinung. Diese wirkt halt konservativ und die Meinung vieler anderer halt nicht.

      Deshalb folgende Bitte an alle:
      Könnte man insofern jetzt endlich mal mit dieser sinnlosen Endlosdiskussion aufhören oder diese, wie schon angesprochen, in einem eigenen Thread weiterführen?
    • Ghirahim passt ins kindliche Grafikshema. Leider ist er zusehr Marionette, wie viele nach ihm auch sein werden, um wirklich als Boss durchzugehen.

      Die Kämpfe waren auch nur beim ersten Mal fordernd, lässt man sich Zeit, bekommt man jeden Auftritt ohne Schaden geregelt. Es ist Schade, wie man mit einer Spieleserie aufwächst, die sich aber vom Schwierigkeitsgrad einfach nicht weiterentwickelt.

      Die Charakterwahl war typisch gewählt, aber ich bin nicht davon überzeugt, dass Ghirahim selbst, die Personifizierung von Todbringers Waffe darstellen soll. Immerhin, lässt er das Schwert vor seinem "ableben" verschwinden, dass es im Master-Schwert eingeschlossen ist wird nicht genannt.

      So kann man davon ausgehen, da in später verlaufenden Zelda-Teilen immer wieder ein Helferlein anwesend ist um den "Dämonenkönig" zu befreien, die Energie des Schwertes sich irgendeine Marionette sucht, die eben genannte Aktion ausführen soll.

      Würde auch ein relatives Verständnis bringen, warum es Ganondorf in Oot alleine geschafft hat. Zuerst besetzt von der Macht des Schwertes, und nach Einzug in den Licht Tempel auch vereint mit dem Todbringer, indem er seine "ultimative" Essenz gefunden hat.

      Jedenfalls könnte man durchaus sagen, "Ghirahim" würde schon noch in späteren Teilen aufkreuzen, nur halt nicht als Ghirahim.
    • Original von Monkey Monk
      Es ist Schade, wie man mit einer Spieleserie aufwächst, die sich aber vom Schwierigkeitsgrad einfach nicht weiterentwickelt.


      Und auch hier sei wieder auf die Neulinge verwiesen. Ich finde, man sollte als erfahrener Zelda-Spieler aufpassen, bei der Bewertung des Schwierigkeitsgrades nicht immer nur von sich selbst auszugehen. Wenn ich mir meine Schwestern z.B. anschaue, dann haben die wesentlich mehr Probleme als ich. Ein regelbarer Schwierigkeitsgrad würde aber wahrscheinlich auch die Veteranen zufrieden stellen. Das ist das, was wirklich schade ist. Bis heute ist halt leider nur ein Schwierigkeitsgrad vorgegeben. Und jetzt mal ehrlich: Ist es denn so toll, es sich selber schwieriger zu machen, z.B. indem man die Herzcontainer ignoriert? Ich finde nicht.

      Zurück zum Thema:

      1) Sein Design hat mir persönlich nicht so sehr zugesagt, dafür mochte ich seine verrückte Art, die halt nur verrückt, aber nicht so vollkommen durchgedreht war wie die von Zanto. Wobei er in seiner letzten Form (nicht als Schwert) schon irgendwie was hergemacht hat.

      2) Die Kämpfe gegen ihn fand ich super, sie haben die Bewgungssteuerung super ausgereizt. Aber wie viele schon sagten, wenn man es einmal durchschaut hatte, waren sie zu leicht.

      3) Wenn sie keinen Direktnachfolger von Skyward Sword entwickeln, kann ich es mir noch weniger vorstellen, als ohnehin schon. Es sah schon ziemlich danach aus, als sei von ihm gar nichts übriggeblieben. In meinen Augen ist nur des Todbringers Essenz (sein Hass oder was auch immer) im Masterschwert versiegelt worden, aber kein Überbleibsel von Ghirahim. Dieser hat sich nämlich schon aufgelöst, bevor der Todbringer seinen Fluch aussprechen konnte.
    • Original von Nu-Lz
      Original von Monkey Monk
      Es ist Schade, wie man mit einer Spieleserie aufwächst, die sich aber vom Schwierigkeitsgrad einfach nicht weiterentwickelt.


      Und auch hier sei wieder auf die Neulinge verwiesen. Ich finde, man sollte als erfahrener Zelda-Spieler aufpassen, bei der Bewertung des Schwierigkeitsgrades nicht immer nur von sich selbst auszugehen. Wenn ich mir meine Schwestern z.B. anschaue, dann haben die wesentlich mehr Probleme als ich. Ein regelbarer Schwierigkeitsgrad würde aber wahrscheinlich auch die Veteranen zufrieden stellen. Das ist das, was wirklich schade ist. Bis heute ist halt leider nur ein Schwierigkeitsgrad vorgegeben. Und jetzt mal ehrlich: Ist es denn so toll, es sich selber schwieriger zu machen, z.B. indem man die Herzcontainer ignoriert? Ich finde nicht.


      Ja garanteirt, und ein 5jähriger wird noch mehr Probleme haben.

      Schwierigkeitsgrade werden eben für den Casual festgesetzt, deswegen habe ich auch schon ewig kein Spiel mehr in der Konsole gehabt, das mich gefordert hätte. Aber wenigstens die Minispiele hätten sie schwerer gestalten können - Optionale Inhalte, wie sie bei OoT zum Beispiel in massen vorhanden waren, dürfen ruhig schwieriger sein. Die "braucht" man ja nicht unbedingt.

      Ich musste für die Roulette-Insel 3 mal springen, dann hatte ich das Herzteil. Nicht sonderlich fordernd, das darf ruhig heftig sein. Ebenso der Donnerdrachen-Bosskampfmodus. Da darf ruhig Pfeffer dahinter sein wie zb. keine einsammelbaren Herzen und verbotene Benutzung von Tränken/Feen. Leider hängt der Schwierigkeitsgrad da stark damiit zusammen, das die Bosse alle je unter 4 Minuten dauern, die meisten rund um eine Minute.

      Ein einstellbarer Schwierigkeitsgrad mit dementsprechenden Belohnungen wäre der Hit. Irgendwas besonderes, das man eben nur auf gewissen Schwierigkeitsgraden erhält.
    • Als Ghirahim zum 1. mal auftauchte fand ich ihn ein wenig komisch, auch beim 1. Bosskampf empfand ich ihn eher als lächerlich. Ich war mit der Steuerung noch nicht vertraut. Und da ich ihn unterschätzte und keine Ahnung hatte was für Phasen er hatte oder Attacken er ausführen würde, war ich ziemlich schnell in der 2. phase Game over. Beim 2. versuch hat es dann auch geklappt. Ich empfand ihn als ganz Amüsant und finde das er einen tollen Charakter hat. Sein Design finde ich eigentlich ganz passend.
      Leider bin ich mit dem Spiel selbst noch nicht fertig, aber da ich ihn so toll fand und mehr über ihn herausfinden wollte habe ich mich ein wenig über ihn Spoilern lassen. Ich finde die Idee das er das Gegenstück von Phai ist eigentlich ganz passend und interessant. Ich freue mich schon auf die weiteren Kämpfe mit ihm.
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      When they cry