Musikretrospektive 2011

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    • Musikretrospektive 2011

      Same shit, different year.
      Go.

      [spoiler=Do it, Fagottspieler.]Alben Top 10:
      10. -
      09. -
      08. -
      07. -
      06. -
      05. -
      04. -
      03. -
      02. -
      01. -

      Alben Flops:
      [size=4]Weena Morloch - Amok[/size]

      Enttäuschende Veröffentlichungen:


      Überraschend gute VÖs:


      Song des Jahres (aktuell oder nicht):


      Musik-DVD(s) des Jahres:


      Musiker des Jahres:


      Am positivsten aufgefallener Musiker 2011:


      Am negativsten aufgefallener Musiker 2011:


      Bestes/Schlechtestes Artwork:


      Bestes Debüt:


      Neuentdeckung des Jahres:


      Konzerthighlight(s) 2011/Honorable Mentions:


      Enttäuschende Konzerte im Jahre 2011:


      Bestes Festival 2011:


      Hoffnungen für 2012:[/spoiler]
      Top 4™ Siegfried

      established 2007

      Ich bin wirklich viel, aber nicht euer Freund.
    • RE: Musikretrospektive 2011

      Alben Top 10:
      10. - Alestorm - Back through time
      09. - Pflanzer - Ran an den Strauch
      08. - Minas Morgul - Todesschwadron Ost
      07. - DevilDriver - Beast
      06. - Johnny Cash - American IV: The Man Comes Around
      05. - Tsjuder - Desert Northern Hell
      04. - Carnivore - Retaliation
      03. - Nokturnal Mortum - The Voice of Steel
      02. - Baroness - Red Album
      01. - Baroness - Blue Record

      Alben Flops:
      -

      Enttäuschende Veröffentlichungen:
      -

      Überraschend gute VÖs:
      Alestorm - Back through time

      Song des Jahres (aktuell oder nicht):
      Carnivore - Jesus Hitler

      Musik-DVD(s) des Jahres:
      -

      Musiker des Jahres:
      -

      Am positivsten aufgefallener Musiker 2011:
      -

      Am negativsten aufgefallener Musiker 2011:
      -

      Bestes Artwork:
      So ziemlich alles von Baroness

      Bestes Debüt:
      -

      Neuentdeckung des Jahres:
      Exxasens

      Konzerthighlight(s) 2011/Honorable Mentions:
      Sabaton in der Rofa war gut. Samsas Traum war auch ganz nett, obwohl's Samsas Traum war.

      Enttäuschende Konzerte im Jahre 2011:
      Alestorm als Vorband von Sabaton.

      Bestes Festival 2011:
      -

      Hoffnungen für 2012:
      Dass Jari Maenpää endlich den Kopf aus seinem Arsch zieht und sein verdammtes neues Album rausbringt. Also tatsächlich same shit, different year. .
    • Alben Top 10:
      Beginnend mit den besten. Lose Reihenfolge innerhalb der Unterteilungen.

      Negative Plane - Stained Glass Revelations
      Ein dunkler Kerker, durchflutet von einer hallenden Männer-Stimme, die einen zu sich zieht, von einem abwendet, von Chören unterlegt ist.
      Perfekte Gitarrenarbeit, virtuoses Schlagzeugspiel und ein Bass mit Ausdruck. Eine Hausnummer, dieses unglaubliche, verkopfte und doch so wahnsinnige Werk Satanischen Black Metals.
      Allein der Anfang von Angels Veiled of Bone ist ... unglaublich.
      Number of the word // for those with eyes to see! // Number of the word // the risen morning star!


      Necros Christos - Doom of the Occvlt
      Mächtiger und erhabener als das Debüt-Album, nicht weniger krachend. Konzeptionell ein fast perfektes Album von einer Band, der man einfach blind vertrauen kann. Ancient Occvlt Death/Black/Doom Metal ohne Vergleich da draußen.
      The flesh's sanctum // Leather tongues whisper in thy tomb // Stone like eyes of kingly masks // Mingled with their corpse's wax


      The Devil's Blood - The Thousandfold Epicentre
      Ich dachte nach der, auf lange Sicht doch streckenweise uninspirierten, ersten Langrille nicht mehr, dass diese Band nochmal an ihr Meisterwerk Come, Reap herankommt. Falsch. Dieses Album wirkt auch noch viel erwachsener, nochmal psychedelischer und tiefer (und deswegen oder auch trotzdem) fast auf einer Stüfe mit ihrer großartigen EP. Okkulter Rock, mit Wahnsinn und technischer Erhabenheit über jeden Zweifel.
      Nur schade, dass sich Farida nicht mehr The Mouth of Satan nennt. Bei diesem Album wirkt diese Stimme so anziehend wie noch nie zuvor.
      Build on me your empire of euphoria // kindle me with your unborn breath // Let me fly on the wings of Gloria // let me fly on the wings of Death!
      __

      Aaskereia - Dort, wo das alte Böse ruht
      Nach einigen Jahren der Stille hauen diese Jungs ein hochwertiges Album, das rau, wild, melancholisch, melodisch und schön ist. In absoluter Eigenproduktion. Schlicht und ergreifend gut und unterstützenswerter Pagan/Black Metal.
      Sie lieben uns - Wir hassen sie // und sticheln in ihren Sünden. // Sie beschwören uns - Wir verachten sie // und bohren in ihrer Schande. // Sie vertrauen uns - Wir belachen sie // und laben uns an ihren Wunden.


      Blood Ceremony - Living with the Ancients
      Keine qualitative Steigerung, aber auch absolut nicht nötig. Obschon das sehr jugendliche, psychedelisch-verdrogte Debütalbum einen Platz in meinem Herzen hat, so ist dieses Werk nochmal... anders, erwachsener. Aber keineswegs schlechter.
      I call upon an ancient necromantic sun.


      Antediluvian - Through the Cervix of Hawaah
      Ein antikes, für tausende von Jahre eingesperrtes, absolutes Böse, das über die Menschheit hereinbricht, irgendwo zwischen dem Death Metal von Dead Congregation und Portal, das ist Antediluvians erstes Full Length-Album.


      LIK - The Second Wind
      Einfach entspannt, cool, dunkel und mystischer Rock, sicher auch etwas depressiv. Aber hochübeerzeugend. Und auf wunderschönem weinrotem Vinyl.
      An opened hand reached out from a black hole...
      ___

      In Solitude - The World. The Flesh. The Devil.
      Eine der Vorzeigekapellen in der neuen Welle des Heavy Metal. Mit Auftreten wie man sich frühe Maiden vorstellt und Lyrics wie von der blutbeschmierten, beräucherten Hand Watains.
      Metal of Death Uppsala


      Urfaust / Celestial Bloodshed - Split
      Eine typische Urfaust B-Seite und ein ungewohnt rusty, punkiger, angepisster Celestial Bloodshed-Song sind mehr als genug für eine Erwähnung in dieser Liste, haha.
      Er sah ihn stürzen, trinken // Und sinken tief ins Meer, // Die Augen thäten ihm sinken, // Trank nie einen Tropfen mehr.


      Samsas Traum - Anleitung zum Totsein
      Trotz der alles andere als konstanten Qualität und einem Drumming, bei dem mir über weite Strecken die Ohren bluten, hat das Album seine großartigen Momente. Songs wie Was danach kommt: Spinnen oder Den Wolken Näher sind Songs, die so auch ohne Frage auf großartigen Alben wie a.Ura oder, wenn ich hier auch schon mit mir hadere, Utopia hätten erscheinen können, während Ich sehe die Sterne bei Tag und Das Lächeln eines Toten so anders und doch so gewohnt sind. Auf jeden Fall sind diese vier Songs ein großartiges Argument für das Album. Ach, Betet für Mich will ich auch einfach nicht unerwähnt lassen. Insgesamt auf jeden Fall ein guter Kaschte.
      Sieben Mal das Herz aufschürfen - sieben Mal nicht sterben dürfen.


      Alben Flops:
      Weena Morloch - Amok
      Alarm, Attentat, sind super, Die Nacht der stumpfen Messer ist okay, die Streicher zum Schluss von Kaputt! sind großartig, Disko-Vampir ist in seiner Beschissenheit so konsequent, dass es fast in Ordnung ist. Der Rest ist große, große Scheiße. Wo ist meine Kunst-X=?

      Samsas Traum/Weena Morloch - Käfer.Maden.Würmer.Spinnen
      Wenige Highlights, sehr, sehr viel Scheiße. Zum Hoilen, wirklich.



      Enttäuschende Veröffentlichungen:
      Craft - Void
      Dachte, es würde cooler werden. Wurde es nicht.


      Überraschend gute VÖs:
      The Devil's Blood - The Thousandfold Epicentre
      Hätte nicht mit so einem Knaller gerechnet. S.o.


      Song des Jahres (aktuell oder nicht):
      Firelake - Dirge for the Planet
      S.T.A.L.K.E.R.

      Death in June - Little Black Angel
      Symbolisch für die Zeit seit Oktober, musikalisch betrachtet. Sehr schön.



      Musik-DVD(s) des Jahres:
      /

      Musiker des Jahres:
      Ich muss hier die Musiker in Necros Christos und Negative Plane nennen, für ihre genialen Alben und die Konzerte in Hamburg (Necros Christos), Pößneck und Nürnberg (Negative Plane)

      Am positivsten aufgefallener Musiker 2011:
      Douglas Pierce von Death in June für seine Publikumsnähe, für sein wunderschönes Konzert und für seine absolut nicht arrogante Art in Dresden.

      Tom Gabriel Warrior von Triptykon (früher Celtic Frost, Hellhammer, Apollyon Sun) für ein Wahnsinnskonzert in Schlotheim und dass er sich nicht zu schade ist, bei einem schönen Underground-Konzert in Nürnberg zu erscheinen, nicht den Großen zu mimen (wobei, wenn's einer dürfte, dann wohl er) und sich nett und offen zu seinen Fans zu geben.


      Am negativsten aufgefallener Musiker 2011:
      Ach Kaschte...

      Bestes/Schlechtestes Artwork:
      Beste Artworks selbstredend für das strenge und großartig umgesetzte Konzept von Necros Christos - Doom of the Occvlt und das hochspirituell, bedeutungsschwangere Artwork der wunderschönen Negative Plane - Stained Glass Revelations.

      Bestes Debüt:
      Antediluvian - Through the Cervix of Hawaah
      S.o.


      Neuentdeckung des Jahres:
      Death in June, Negative Plane, Ascension, Ghost.

      Konzerthighlight(s) 2011/Honorable Mentions:
      Wie jedes Jahr hat sich auch das Konzertjahr 2011 nochmal gesteigert. Weiter gereist, mehr Bands gesehen, mehr Kohle ausgegeben, alles anstrengender und nochmal genialer.
      Es hat zwar sehr spät und nicht sehr spektakulär angefangen, mit Dornenreich/Agrypnie, dem etwas durchwachsenen NDDS IX, hat sich dann aber weiter gesteigert, mit vielen geilen Tour-Konzerten, netten Doom-Dingern, den fetten Sommerfestivals und ein paar wahnsinnigen Exklusiv-Shows.
      Ich war in fast allen Himmelsrichtungen, ich war im Norden in Hamburg (Necros Christos Record Release Show), natürlich in letzter Zeit im Nord-Osten in Berlin, im tiefsten Osten namentlich Dresden (Death in June/Sonne Hagal/Jännerwein), Gera (Deathkult), Pößneck (Hell’s Pleasure) und Schlotheim (Party.San) im Süd-Osten in Wien (This will Destroy you), öfters im Süden in München (Primordial; Ulver) und Memmingen (Samsas Traum/Weena Morloch), im Süd-Westen in Speyer (NDDS IX) und Ludwigsburg (Samsas Traum/Weena Morloch), mehrere coole Konzerte im Westen in Köln (Köln Death Worship; Ghost/Blood Ceremony; Samsas Traum/Weena Morloch) und Bochum (Samsas Traum/Weena Morloch), einzig dem Nord-Westen bin ich erspart geblieben, weiter als bis nach Oberhausen hab ich’s nicht geschafft.
      Es waren irre Reisen, wie in einem Rutsch von München nach Hamburg und wieder zurück, Dresden für eine Nacht oder die zwei Wochen Samsas Traum/Weena Morloch-Tour, als ich ganz allein weit über 1000 Kilometer gekurvt bin, und trotzdem immer wieder dufte Leute auf den Veranstaltungen getroffen hab. Ansonsten natürlich zu zweit, zu dritt, zu viert, mal dort ne größere Truppe treffen…
      Es war teuer und anstrengend, das alles, aber es hat sich verdammt gelohnt. Konzerte sind einfach das tollste auf der Welt.

      Absolute Highlights:
      Necros Christos in Hamburg Was für eine Urkraft, hier mehr als sonst jemals.
      Negative Plane in Nürnberg Ich habe noch nie etwas so verdammt spirituelles erlebt. Ich musste noch nie vorher bei einem Konzert bar jeder Kontrolle auf die Knie fallen.
      Death in June in Dresden Das gefühlvollste Konzert, das ich je erlebt habe. War einfach wunderschön
      Ich kann mit Fug und Recht behaupten, dass sich diese drei Konzerte absolut neben das Samsas Traum-Konzert 2008 auf der Heiliges Herz-Tour und vielleicht Ulver 2010 in Prag in die besten Konzerte meines Lebens einreihen können.

      Ebenfalls absolut erwähnenswert:
      Watain in Adelsheim
      Urfaust in Köln
      Blood Ceremony in Köln
      Ghost in Köln
      Thorybos in Gera
      Dead Congregation in Gera
      Antaeus in Gera
      Necros Christos in Gera
      Year of No Light in Pößneck
      Tribulation in Pößneck
      Negative Plane in Pößneck
      Ascension in Pößneck
      Tribulation in Nürnberg
      Triptykon in Schlotheim
      Melechesh in Schlotheim
      Necros Christos in Falkenfels
      Revenge in Oberhausen
      Inquisition in Oberhausen
      Samsas Traum in Memmingen, Ludwigsburg, Köln und Bochum
      Revenge in Ingolstadt
      Inquisition in Ingolstadt
      Venenum in Berlin
      In Solitude in Berlin
      Ghost in Berlin
      Jännerwein in Dresden

      Ich weiß, es ist eine lange Liste, aber jede, wirklich jede Erwähnung hat ihren Platz hier absolut verdient.

      Honorable Moments:
      This Will Destroy You in Wien, wer sich angesprochen fühlt, weiß scho warum. ;D
      Weena Morloch, wenn man die kurzen Momente der absoluten Verachtung Kaschtes gegenüber der Idioten im Publikum gespürt hat. Das hatte schon fast das Flair von 2008.
      Chillen und Grillen am Party.San. So cool.


      Enttäuschende Konzerte im Jahre 2011:
      Shining in Adelsheim
      Ulver in München
      Primordial in München
      Sargeist in Gera
      Ghost in Pößneck
      Morbid Angel in Schlotheim

      Natürlich hab ich wieder schlechtere erlebt, aber an die hatte ich auch weniger Hoffnungen.


      Bestes Festival 2011:
      Schwierig.
      Hell’s Pleasure 2011 hat gepunktet, weil’s ursympathisch ist und einfach das beste der drei Hell’s Pleasures ist, auf dem ich war.
      Deathkult 2011 war ein absolut gelungener Anfang mit einem grenzgenialen Billing.
      Party.San waren natürlich viele Idioten anwesend, aber es war ne entspannte Atmosphäre.

      Alles in allem: Hell’s Pleasure.

      Mein gesamtes Konzertjahr, inkl. Daten und Locations (eingeklammert heißt, entweder erzlangweilig oder nicht lang genug gesehen um eine wirkliche Meinung bilden zu können):

      Gesamtes Konzertjahr 2011

      13.02. / Roter Salon / Nürnberg
      Agrypnie
      Dornenreich

      19.02. / Halle 101 / Speyer
      -Nacht der Drohenden Schatten IX-
      Freitod
      Chaos Invocation
      Infinity
      Throne of Katharsis
      Strid
      Gehenna
      Nehemah

      25.02. / Live Factory / Adelsheim
      -Death Holy Death Tour-
      Aosoth
      Shining
      Watain

      04.03. / MUZ Club / Nürnberg
      Obelyskkh
      Sons of Otis

      01.04. / Backstage / München
      Zweizz
      Ulver

      02.04. / Bambi Galore / Hamburg
      Grave Miasma
      (Griftegard)
      Necros Christos

      15.04. / Werkstatt / Köln
      (Farsot)
      Urfaust
      (Alcest)

      16.04. / Underground / Köln
      Blood Ceremony
      Ghost

      24.04. / Backstage Werk / München
      Todtgelichter
      Primordial

      03./04.06. / Gera
      -Deathkult Open Air-
      Evil Warriors
      (Dusken)
      (Irrlycht)
      Zarathustra
      Truppensturm
      Merrimack
      Black Witchery
      Sargeist
      Thorybos
      Nuclear Magick
      Chaos Invocation
      (Essenz)
      (Hell Militia)
      Dead Congregation
      Antaeus
      Necros Christos
      Archgoat

      07.07. / Cairo / Würzburg
      Wight
      Jex Thoth

      10.07 / B72 / Wien
      This Will Destroy You

      22./23.07. / Motocross-Strecke / Pößneck
      - Hell’s Pleasure Metalfest –
      Division Speed
      Maim
      Saturnalia Temple
      Obliteration
      Root
      Enforcer
      Ghost
      Nifelheim
      Year Of No Light
      (Invidious)
      Jex Thoth
      Venenum
      Nekromantheon
      Tribulation
      Gospel of the Horns
      Negative Plane
      Rotting Christ
      Candlemass
      Ascension

      28.07. / KV / Nürnberg
      Venenum
      Tribulation
      Negative Plane

      11. – 13.08. / Flugplatz Obermehler / Schlotheim
      - Party.San Open Air –
      Negura Bunget
      Darkened Nocturn Slaughtercult
      (Decapitated)
      Triptykon
      Truppensturm
      (Urgehal)
      Absu
      Primordial
      Melechesh
      (Belphegor)
      Morbid Angel
      Panzerchrist
      (Heidevolk)
      Exhumed
      Nachtmystium
      Hail of Bullets
      Watain
      Morgoth
      Enslaved
      At The Gates

      01.09. / Kunstverein / Nürnberg
      Torn From Earth
      Magma Rise

      10.09. / Falkenfels
      -Death Doomed The Age-
      (Deathronation)
      Dead
      Necros Christos
      (Master)
      Asphyx

      11.09. / Kunstverein / Nürnberg
      Deathronation
      Cruciamentum
      Sonne Adam

      16.09. / Helvete / Oberhausen
      The Stone
      Corpus Christii
      Revenge
      Inquisition

      17.09. / Kaminwerk / Memmingen
      Weena Morloch
      Samsas Traum

      21.09. / Rockfabrik / Ludwigsburg
      Weena Morloch
      Samsas Traum

      30.09. / Essigfabrik / Köln
      Weena Morloch
      Samsas Traum

      01.10. / Matrix / Bochum
      Weena Morloch
      Samsas Traum

      02.10 / Paradox / Ingolstadt
      -Ominous Doctrines Over Europe-
      Corpus Christii
      Revenge
      Inquisition


      04.11. / Blackland / Berlin
      -Ritual for the Dead Warm-Up Show-
      Alchemyst
      Venenum

      24.11. / Festsaal Kreuzberg / Berlin
      Insense
      In Solitude
      Ghost

      16.12. / Reithalle E / Dresden
      Jännerwein
      Sonne Hagal
      Death in June

      Penislänge: 106 (120)

      Hoffnungen für 2012:
      ROADBURN.
      Top 4™ Agathe
      Oder: Who the fuck is Team Rocket?

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Omen ()

    • RE: Musikretrospektive 2011

      Original von Infinite
      Alben Flops:
      [size=4]Weena Morloch - Amok[/size]

      Ich weiß, du wirst mich dafür hassen, aber es gibt da so einige Lieder auf dem Album, die mir gefallen.

      Original von Crowbar
      Konzerthighlight(s) 2011/Honorable Mentions:
      Sabaton in der Rofa war gut. Samsas Traum war auch ganz nett, obwohl's Samsas Traum war.

      Hab Samsas Traum auch gesehen. Ich bin ja eine, die da eher zurückhaltend ist, aber weil ich wußte, wie es um seine Liveaktivitäten in Zukunft steht, habe ich mich diesmal getraut, ihm was zuzurufen.

      Und auf den dritten Beitrag gehe ich nicht ein, weil er wegen der drittletzten Bemerkung nicht seriös (Oder wie man das nennt.) auf mich wirkt.