Der Verbannte 2

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  • Wenn ich mich recht erinner hat Bado da ja schon die Bahn gebaut ne?
    Schieß den Verdammten mit der Kanone an, dann zerhack seine Zehen. Die Finger können dir egal sein, nur die Füße.
    Gut Zeit schinden kannst du auch, wenn er anfängt zu klettern. Drauf loshacken, geht er aus deinem schlagbereich, kanone.

    Und dann ists das gleiche Prinzip wie beim ersten mal...
  • nein, ignoriere seine Füße. Du kriegst die Dinger nicht kleingehackt, bevor er wieder anfängt loszutouren, auch wenn du ihn mit Bado abgeschossen hast. Dann hast du grad mal einen Fuß erwischt und er wankelt munter weiter und du erreichst kaum den anderen Fuß, weil er ja ständig die Stromringe bei jedem Schritt aussendet. Die Strategie würde ich nicht empfehlen. Aber Bados Hilfe kann man trotzdem sehr gut gebrauchen, wenn man den Verbannten ab und an mal abschießt, ihn so lähmt und dann sich über die zentrale Windvorrichtung ganz in der Mitte am Boden hochschießt und direkt auf seinen Kopf landet, bevor er weiterwatschelt. Beim dritten Mal Siegel-in-den-Kopf-Hämmern muss man beachten, dass man schnell auf das Siegel einschlägt, da er einen sonst sofort vom Kopf schüttelt.
  • ;)

    Mitlaweise hab ich in Besigt und das über die Füße ;)

    Leider bin ich jetzt bei numer 3 und da klappt es nicht über die Füß das hab ich schon gemärgt.



    @Graf Ganon

    Ok auf den Kopf bin ich gelant sobald man dem Sigel zu nah kommt ist man aber auch wieder unten.
    Hilfe na das kann ja was werden

    Bekomm es sogar nicht mit den Katapult hin Hilfe.
    Den Tip von Schwert wieder die Füß.

    LG Prinz Link
    sorry wegen den schreib fehler nicht gerade meine stärke

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Prinz Link ()

  • Nicht verzagen, liebe *Riven*. :) Der zweite Kampf gegen den Verbannten erscheint zunächst sehr knifflig, ist aber durchaus zu bewältigen.

    Als Alternative zu der Strategie, die Graf Ganon weiter oben vorgeschlagen hat, kannst du auch versuchen, viel mit Bado zu arbeiten. Wenn er seine Kanone geladen hat, zielst du einfach dem Verbannten direkt vor die Füße und feuerst ab. Das paralysiert ihn und du hast die Möglichkeit, an einem seiner Füße die vorderen Zehen wegzuschlagen. Wenn du dann noch den dazugehörigen hinteren Zeh zerstörst, wird er deutlich langsamer und ungefährlicher, sodass du ihn trotz der Schockwellen, die sein noch intakter Fuß weiterhin aussendet, leichter zu Fall bringen kannst, da sein angeschlagener Fuß keine Gefahr mehr darstellt.
    Wenn er umgefallen ist, kannst du dich eine Ebene nach unten fallen lassen und dich dann hinter ihm mit einer Windböe wieder heraufbefördern lassen (wahlweise auch: sich erst nach oben tragen lassen und dann wieder runterspringen), um ihm das Siegel mit einem vertikalen Schlag von unten nach oben wieder in den Kopf zu jagen.

    Wichtig ist: Immer ein Auge darauf haben, ob Bado schon nachgeladen hat. Und wenn der Verbannte versucht, sich mit seinen Armen hochzuziehen, auf die Hände schießen! Danach ist er ebenfalls einige Zeit lang unbeweglich und du hast die Möglichkeit, ihm mindestens einen seiner Füße wegzuhauen.
    Wenn er eine Weile lang nicht mehr versucht hat, sich hochzuziehen, solltest du mit dem Schießen noch etwas warten, um nicht in die Situation zu gelangen, dass Bado gerade in dem Moment keine Munition hat.

    Ist zwar langsamer als die Auf-den-Kopf-Springen-Strategie, reicht aber zeitlich auch noch dicke aus. Es ist definitiv gut machbar!

    dead girls dry each others eyes
    and pretend for a while
    that we're still alive.


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  • ich ziehe mein kaufsangebot vorläufig zurück! dank deiner aufmunterung und hilfe habe ich ihn geschaff! mein grösster fehler war, das ich immer beide füsse bearbeitet habe, und daher immer von den stromkreisen zurückgeworfen wurde. mir ist nicht aufgefallen, das ein fertiger fuss keine gefahr mehr ist. ich war immer damit beschäftigt, mich aufzurappeln. herzlichen dank und bis zum nächsten mal
  • Es freut zu hören, dass die Ratschläge für dich von Nutzen waren. :) Die zwei Schockwellen an den Füßen haben mich bei meinen ersten Versuchen auch immer in den Wahnsinn getrieben, bis ich gemerkt habe, wie man den Gegner angehen muss.

    Und um dich für den weiteren Spielverlauf etwas zu beruhigen: Der dritte und (in dieser Form) letzte Kampf gegen den Verbannten, der noch auf dich zukommt, ist nicht halb so frustrierend. ;)

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  • Beim dritten - der dann ja noch kommt- kann ich nen Tipp geben, der bei mir klasse geklappt hat:
    Benutz keine einzelnen Schläge bei den Füßen sondern die Wirbelattacke. Da das Schwert mittlerweile seine volle Kraft hat, sind die Schwertschläge stärker und mit der Wirbelattacke habe ich beim zweiten Mal bereits die Zehen weggeschlagen. Nur so nebenbei =)
  • Heaii verkaufe dein spiel lieber nicht ich habs auch aufggeben abaer weisst du was ich habe mich das vor ein paar tagen hingestezt und hbae das komplette spiel dursch gespielt nach 2 montaten pause und das war der endgegner Ganondorf der ist der schwerste von alln ....finde ich ;D aber ich gebe dir einen rat von mir weil das spiel zu verkaufen ist es zu schade für also..


    gleich am anfang lass dich mit der luftfontöne hochschleudern hüpf auf seinen kopf und hau den stein rein dann flieg wieder einmal rauf und wart bis er klettern will dann schmeiß ne bombe auf ihn und hau wieder den stein rein udn legt er sich auf den boden und rutscht geh wieder hoch und geh mit ihm mit bis er sich wieder hinstellt dann hüpf nochmal auf seienn kopf hau den stein rein udn er ist tot



    dass geht viel schneller als das mit den zehen hoffenlich hab ich dir geholfen und versuche es nochmal bevor du es verkaufst es ist wirklich zu schade für ;D
    Bin zwar Zeldafan aber bin manchmal einfach nur zu blöd zum spielen... ;D
  • Hallo :)

    Wer, wie ich, ein zu ungeschickter Flieger ist und daher die mittlere Luftströmung nicht gut nutzen kann, sollte einfach immer ein Stockwerk über dem Scheusal sein und ihm ganz locker auf den Kopf springen und dann rein mit dem Siegel. Das geht viel schneller und einfacher als die Hackerei nach den Füßen, die man übrigens auch mit Pfeilen abschießen kann.

    liebe Grüße von KE
    es gibt nichts Gutes außer man tut es (Erich Kästner)