Skyward Sword Endbosse

    • SS

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    • @-Marin-

      Da muss ich dir voll zustimmen. Auch für mich war Demise 'ne Enttäuschung, sowohl vom Kampf als auch vom Design her. Aber auch Tentalus (dt. Name ist mir entfallen) war ja wohl'n Witz. Geiler Kampf, vor allem der Anfang, wo man erst mal aus dem Raum raus musste, aber dann der Schock: "Wie sieht das Vieh denn aus? Das ist ja süß!" war da mein erster Gedanke.

      Wobei Da Ihlom schon geil war, genauso der Part mit Narisha.
    • Ich bin gerade im Sandmeer und dort in der Piratenfestung angekommen. Warum sagen viele, dass Demise so lahm wäre und wiederum andere viele User, dass er schwer und episch wäre?

      Ist der Kontrast so groß?
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    • @Becks
      Vielleicht hängt es auch einfach mit der Erfahrung und/oder den Erwartungen zusammen. Aber verglichen mit TP-Ganondorf hat Demise meiner Meinung nach irgendwie... nichts. Letztenendes muss sich aber natürlich jeder sein eigenes Bild machen. Kann ja durchaus sein, dass z.B. du ihn sehr gut findest.

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    • Ich fand den Kampf gegen den Todbringer auch enttäuschend. Spärlich inszeniert und vom dargebotenen Gameplay her ziemlich simpel.
      Da kann man sich noch so sehr daran aufhängen, dass Ganondorf einem im Endkampf von Twilight Princess zu wenig Energie abgezogen hat – der Kampf dort wurde um Welten besser inszeniert und gestaltete sich um einiges abwechslungsreicher.
    • Original von Ren
      Ich fand den Kampf gegen den Todbringer auch enttäuschend. Spärlich inszeniert und vom dargebotenen Gameplay her ziemlich simpel.
      Da kann man sich noch so sehr daran aufhängen, dass Ganondorf einem im Endkampf von Twilight Princess zu wenig Energie abgezogen hat – der Kampf dort wurde um Welten besser inszeniert und gestaltete sich um einiges abwechslungsreicher.


      Amen, Danke.

      Klaro, die Zeldateile hätten allgemein nen verstellbaren Schwierigkeitsgrad nötig - Das gibts ja erst mit dem Heldenmodus von SS (Und da hätte ich auch lieber die Möglichkeit, direkt mit dem Helden Modus anzufangen) Dieser sollte aber nicht die Qualität der Inszenierung schmälern.

      Der Endkampf in Twilight Princess war einfach episch inszeniert. Man kämpft gegen ihn verbissen mit allem was man hat und er gibt nicht auf - Bis man ihn dann im Zweikampf Mann gegen Mann stellt.

      In SS steht da auf einmal ein pelziger Muskeltyp, der vorher ausgesehen hat wien fehleschlagenes Pokemon-Experiment und die einzige Arbeit die man durch die Wii Steuerung hat ist, wie wild auf ihn einzuprügeln. Nach einem Phasenwechsel, den ich sogar falsch! beendet habe, indem ich einfach mein Schwert aufgeladen und auf ihn gefeuert habe anstatt seine Schüsse zurückzulenken, ist er auch schon hinüber.

      Der Kampf dauert laut Donnerdrachen Event kürzer als der Verbannte 3. Kampf und dieser ist schon nach 1:30 beendet..

      Eigentlich Schade, denn ansonsten fand ich die Bosskämpfe in SS gar nicht so übel. Ghirahim war immer einen Kampf wert.
    • Original von Bat-LB
      Nach einem Phasenwechsel, den ich sogar falsch! beendet habe, indem ich einfach mein Schwert aufgeladen und auf ihn gefeuert habe anstatt seine Schüsse zurückzulenken, ist er auch schon hinüber.


      Phasenwechsel? Lädt der nicht nur irgendwann sein Schwert auf? Das einzige, was ich in diesem Kampf getan habe, war, seine Schläge zu blocken und dann zurückzuschlagen. Auch als die Blitze kamen. Musste nie was zurückwerfen. '__'
      Als er umgefallen ist, dachte ich "Jau, jetzt soll es bitte losgehen!" und dabei war es schon zuende @__ @

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    • Muss mich -Marin- anschließen. Ich habe Skyward Sword sehr genossen, aber die Bosse sind tatsächlich der größte Schwachpunkt des Spiels. Was die Strategie angeht, waren sie alle recht durchschaubar, aber durchaus spaßig. Lediglich an einigen Stellen war ich etwas enttäsucht.

      Am meisten Spaß hatte ich mit Ghirahim (alle drei Kämpfe). Koloktos und Levias/Bilocyte zählten ebenfalls zu den Highlights, auch Moldarch war gar nicht mal so schlecht.
      Ganz grausig fand ich Scaldera und vor allem Tentalus. An sich coole Ideen, auch in Sachen Kampfarena. Aber das Design der Bosse hat's einfach gekillt... die beiden konnte ich sowas von gar nicht ernst nehmen.

      Am meisten an meinen Nerven gezehrt hat der zweite Kampf gegen The Imprisoned. Bis ich herausgefunden habe, wie man Groose am effektivsten einsetzt. :D Ab dann war er recht einfach.

      Demise hingegen hat mir tatsächlich ein Game Over beschert und ich empfinde ihn auch als sehr gut inszeniert. Aber er fiel dann im zweiten Anlauf, als man schon ungefähr wusste, was einen erwartet, tatsächlich ziemlich schnell. Ein oder zwei Kampfphasen mehr hätten ihm gut getan, vielleicht verbunden mit der Benutzung verschiedenster Items. Das haben sie im Spiel bei den Rätseln so kreativ und abwechslungsreich gemacht, deswegen ist es doppelt ärgerlich, dass sie sich mit den Bossen teilweise so wenig Mühe gegeben haben.

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    • @ Sirius
      Mal eine prinzipielle Frage. Welche Bosse sind in den Zeldaspielen nicht sofort durchschaubar? -Marin- spricht die fehlende epische Breite an und da stimme ich vor allem bei Todbringer zu, aber der Aspekt der Durchschaubarkeit greift nicht, da imo bei allen Bosskämpfen die Strategie zum Sieg leicht verständlich ist.
    • @Vas-y:
      Da geht es mir etwas anders. ;) Selbst mit dem Wissen, dass ich höchstwahrscheinlich das dungeon-spezifische Item einsetzen muss, stand ich schon vor manchem Endboss wie der sprichwörtliche Ochs vorm Berg. Erst in Spirit Tracks ist mir das wieder ein- oder zweimal passiert.

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    • @ Sirius
      Es stellt sich auch die Frage, ab wann die notwendige Strategie als (zu) schnell durchschaubar zu betrachten ist. Bei manchen Endbossen aus Skyward Sword war für mich ohne nur eine Sekunde darüber nachzudenken ersichtlich, was zu tun ist. Bei wenigen überlegte ich natürlich schon, wie sich der Weg zum Sieg gestalten kann. Durchschaubar blieben die Bewegungs- und Angriffsmuster trotzdem.
      Deshalb würd's mich bei dir interessieren, ab wann für dich die Durchschaubarkeit den Spielspaß und das Gameplay einschränken. Ich habe es ganz gern schnell zu verstehen, welche Strategie angewendet werden muss. Ich habe es aber nicht gern, wenn der Kampf dann nach einer Minute schon vorüber ist, weil wenig Abwechslung geboten wurde und der Gegner mehr als drei Schwertschläge nicht aushält (was eben in SS bei manchen Gegnern der Fall war).
    • Ich denke, bei Ghirahim war das eigentlich ganz gut gelöst. Zumindest sagte es mir zu, dass es bei ihm zuerst hieß
      "Okay, ich muss immer aus der entgegengesetzten Richtung schlagen"
      Dann später wurde das zu
      "Okay, ich muss erst aufpassen, wo die Kristalle (oder was auch immer) sind UND aus der entgegengesetzten Richtung zuschlagen UND seinen Angriffen ausweichen"
      Und schließlich war es ein
      "Okay, er hat nur einen Schwachpunkt, also muss ich zuerst blocken, DANN zustechen UND aufpassen, wo die Kristalle sind UND nach jedem Schlag aufpassen, wie sie sich neu verteilen".

      Versteht man das? So in etwa jedenfalls xD;
      Auch wenn Ghirahim eine zentralere Rolle spielt, aber es hätte den anderen Bossen nicht geschadet, wenn man ähnlich hätte umdenken und/oder aufpassen müssen wie bei ihm. Ich fand ihn jetzt nicht unbedingt schwer deswegen, aber er war als Gegner interessanter und man hat lieber gegen ihn gekämpft als gegen Spongebob-meets-Ursula auf dem Schiff.

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    • Also was die Durchschaubarkeit der Gegner bzw. derer Strategien angeht, ergeht es wohl jedem anders. Ich hatte im letzen Kampf mit Ghirahim übelste Probleme, weil ich es einfach nicht durchschauen konnte. xD (Der Part mit dem Riesenschwert, nicht das runterschubsen).
      Beim Todbringer war es halt relativ schnell klar, obwohl er anfangs nur blockte und dann irgendwann das mit dem Aufladen kam. Einmal mit dem Blitzstrahl getroffen lag er schon auf dem Boden und der Fangstoss hat dann alles weitere erledigt (Zumal ich da 3 Versuche nötig hatte, da Link zwar mit dem aufgeladenen Schwert auf ihn zuhüpfte, der Todbringer sich aber immer rechtzeitig wegrollte...)

      Genauso wie mit dem Feuervieh im zweiten Tempel. Da war ich anfangs leicht überfodert. xD Bei Tentalus war wiederum sofort klar, dass man das Auge treffen müsste. Genauso wie bei dem Parasiten auf Narisha.
      Ist halt immer Übungssache, würde ich sagen.

      Ich fand nur das Desgin irgendwie lahm. Tentalus sah aus wie so ein Pixar/Monster AG Viech. n_n"
      Yay4teh pseudo-sig
    • Ich bin schockiert das beim 1. Tempel und dann auch noch beim Alten Heiligtum der gleiche Endgegner kommt.

      Noch dazu das der kaum was anderes macht.


      Kann das eigentlich gar nicht in Worte fassen, da freut man sich einen ganzen Tempel lang auf den Boss und dann so was ...

      Hab den dann gekillt, gesehen das es wirklich nichts anderes ist und das Spiel aus gemacht.
      Seit dem liegt es als schlechtestes Zelda in der Ecke.
    • Du hast nicht wirklich das ganze Spiel davon abhängig gemacht, dass man ENDLICH mal öfter als nur einmal alibi-weise auf den Antagonisten trifft, oder? Na ja, jedem das seine, aber nachvollziehbar ist das echt nicht. Das ist doch kein einfacher Endgegner, sondern Teil der Dramaturgie. ô_o


      @Ren
      Das Video ist ja mal der Hammer. Ach Kinder, wieso spoilere ich mich denn vorher immer schon, ich bin doch erst im fünften Dungeon. xD
      Sehr episch auch der Kommentar von jcg1227: "Demise disliked this video". :D

      Zu den Bossen kann ich ja erst was bis zum vierten sagen, aber ich muss sagen: Da Ilohm war ja mal voll geil. Er war leicht zu besiegen und die paar Zombokblins, die er gerufen hat, waren nun echt kein Problem (ganz zu schweigen davon, dass ich keinen Trank brauchte, als ich das Prinzip einmal verstanden hatte, was etwa drei Sekunden gedauert hat xD) – aber diese Inszenierung! *_*
      Ich glaube, ich hatte lange nicht so viel Spaß an einem Endgegner, wirklich. Den mochte ich total.

      "Heirs of Miraika"
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      "Dreaming of Dawn"
      Fantasy, Psychological, Depression
    • Zumindest was das Design der Endgegner betrifft bin ich ziemlich enttäuscht, einzig der Verbannte, welcher ja kein Endboss ist, fand ich richtig geil.

      Das bekämpfen der Bosse finde ich allerdings super, besonders Da Ilohm war zumindest beim ersten Mal ziemlich schwer, auch wenn er recht dämlich aussieht.

      Allerdings fand ichs auch etwas schade, dass gleich zwei Bosse durch Girahim verdrängt wurden. Ich finds zwar super, dass er auch mal Angreift im gegensatz zu Zanto, welcher man nur ganz am Ende bekämpft. Aber wäre mir lieber gewesen, ihn zwischendurch mal zu bekämpfen, Beispielsweise beim ersten Zeitportal, um Impa und Zelda Zeit zu verschaffen. Ich meine, er platzt fast vor wut, wünscht einem alles schlechte, und verschwindet dann einfach, um beim nächsten Mal wieder grinsend da zu stehen? Das kann man schon fast nicht ernst nehmen.
    • Ich fand weder Die Bossgegner an sich, noch die Kämpfe Interesannt...

      Im Punkto Bossdesign ist das für mich definitiv das schlechteste aller Zelda... in der gestalltung der kämpfe maximal mittelfeld....


      Wenn ich da an TP denke, mit den oft riesigen Bossen und auch immer mehreren Stufen ... da waren die Kämpfe zumindest interesannter und auch optisch beeindruckender
    • Mehrere Stufen in TP…
      Bei der Fleischfresserpflanze lasse ich Bomben in den Mund zischen, Mister Feuergorone bekommt was aufs Auge, die Seeschlange bekommt was aufs Auge, Skeletulor wird ein paar mal mit dem Gleiter gerammt, Matronia kriegt die Eisenkeule auf die Nase…
      Ja, wenn das nicht viele Phasen sind, dann weiß ich auch nicht. :ugly:

      Mal im Ernst, TP setzte auf große Gegner und Epik, SS tut das nicht. Die beiden Spiele hinsichtlich ihrer Endgegner zu vergleichen, finde ich nicht sonderlich ertragreich, das sind doch völlig verschiedene Stile und Prinzipien.

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    • Also ich finde die Bosse aus SS eigentlich toll, die Bosse aus TP sahen alle cool aus und waren toll inszeniert, aber da war nichts dahinter. SS hatte meiner Meinung nach eine gute Balance. Die Bosse waren immer gut inszeniert und manchmal musste ich auch mal zum Trank greifen. Zu meinen Lieblingsbossen gehören alle Ghirahim Kämpfe und Da Ilohm, so wie Moldoghad. Am schlechtesten fand ich Daidagos.

      Und da ich so ein großer Fan von Listen und Auflistungen bin, werde ich auch gelich ein paar erwähnen :D.

      Ghirahim (Runde 1): War einfach cool. Geniale Musik und die Art wie er mit Link spielt, machen sofort klar, dass du noch einen langen Weg vor dir hast, um ihn zu besiegen.

      Beradama: Eher so meh, beim ersten Mal gut, obwohl er zu einseitig bzw. zu einfach war. Aber im Boss Rush Modus mit dem wahren Master-Schwert ist er nicht mal mehr so stark wie ein Zwischengegner.

      Moldoghad: Ich fand ihn genial, da er mich an griechische Mythologie erinnert (fragt nicht wieso) und er tolle Musik hat. Der Kampf an sich war auch toll.

      Da Ilohm: Ein Wort: Wow, nicht der schwerste Boss, aber dafür wunderbar gut gemacht. Die Musik, die Art und weise wie man ihn besiegt. Geil!

      Ghirahim (Runde 2): Mein Lieblingsboss aus dem gesamtem Spiel. Hier zeigt sich hervorragend Ghirahims wahre Persönlichkeit und die ohnehin schon tolle Musik wird auch noch dem Setting angepasst. Dabei kann ich nicht ganz erklären warum ich ihn so Genial finde.

      Daidagos: Oh Mann, ich kann ihn einfach nicht ernst nehmen. Er wirkt so lächerlich auf mich. Nettes Konzept, aber die Umsetzung ist nicht so gut.

      Narisha/ Baras Baras: Der war ganz cool, episch inszeniert und beide haben ein irgendwie abstoßendes Design.

      Zu den Kämpfen mit dem Verbannten, dem Todbringer sowie die letzte Runde von Ghirahim komm ich nochmal später zurück.