Skyward Sword Endbosse

    • SS

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    • das sie schwerer sind kann ich so nicht bestätigen, man muss sich sicher mal an die neue Steuerung gewöhnen, aber wenn mans raus hat sind sie alle keine herrausforderung mehr ...

      Moldogahad fand ich nichtmal eines Boss würdig, der taugt höchstens mal als zwichenboss, was er später ja auch ist ...
      Berdama war ne Lachnummer.
      Daidagos war das lächerlichste Fieh, was ich jeh in Zelda gesehen hab.
      Da Ilohm war auch langweilig ...
      Der Verbannte kam eindeutig zu oft vor und lieferte immo auch nie wirklich nen toller kampf (dazu war er zusehr fixierd nach oben zu kommen). War aber von der Inzenierung eindeutig besser...
      Demise ist ne Luftnummer, Zueinfach, zu Schwach und vom CHarakter viel zu blass... Er wirkte einfach nciht wirklich bedrohlich...

      Legentlich Girahim war annehmbar

      Bei TP war wenigstens Inzenierung groß geschirieben somit blieb der ein oder andere doch noch in erinnerung, bei SS fehlt sowas einfach... Werden bei mir wohl genauso in vergessenheit geraten wie die meisten aus TWW, PH, ST... da könnte ich kaum einen benennen ohne nachzuschauen. Bei OoT MM AllTP TP usw. kenn ich noch alle :ugly: nHerrausfordernd oder ähnliches war allerdings noch nei ein Boss in Zelda
    • Bevor ich hier irgendwas zu Demise (klingt als name immer noch besser als Todbringer) und den anderen bossen sage, möchte ich vorerst erst einmal etwas erwähnen das mir seit dem kampf gegen ein bestimmtes vieh auf dem herzen liegt.

      Daidagos ist der mit abstand letzte dreck in sachen design eines Zelda bosses den ich jemals gesehen habe!

      Der verbannte ist auch nur haarscharf an einer ähnlichen bewertung vorbeigegangen... als ich ihn früher im trailer gesehen hatte, wirkte er verdammt bedrohlich... seine stummelbeinchen brachten mich eher zum lachen.

      Also nun um auf das thema Bosse zurückzukommen:

      Ghirahim: Netter anfang. Sein look erinnert ja ein wenig an einen Mix aus Sephiroth und Kefka... nur leider halt nicht so... Badass. An sich aber ein guter tutorial-ende-boss. Ich bin sicher nicht der einzige der den ersten dungeon wie ein tutorial aufgenommen hat... aber so ist im großen und ganzen ja jeder erste dungeon in einem zelda spiel.

      Beradama: YAY! King Dodongos uneheliches kind aus seiner beziehung mit der kugel die indiana jones hinterhergerollt ist!
      Was anderes als die beiden kann das vieh ja auch nicht XD.

      Moldoghad: Soran hat's gut beschrieben... der boss hätte auch super als boss für den ersten tempel herhalten können :3 Wenn da nur nicht seine zweite phase wäre.

      Der Verbannte: Ganz lustig... auch wenn er mir nach dem ersten treffen eigentlich gereicht hatte.

      Da Ihlom: Super! Da haben wir einen weiteren boss aus den trailern, und ich muss sagen... ich mochte das alte klappergestell. Er war ein wenig anspruchsvoller als die anderen, aber auch echt leicht zu beseitigen.

      Daidagos: Ätzend das vieh... das design kotzt an, die schwächen sind mehr als offensichtlich... der boss hätte auch ruhig weggelassen werden können. Da war selbst der Drahtbart fordernder. Immerhin muss ich mir nicht mehr die frage stellen wie es aussieht wenn man Ursula, Patrick Star und einen zyklopen in eine schüssel knallt und das ganze dann ordentlich mit einem handelsüblichen handmixer vermischt.

      Ghirahim (Nochmal): Am ende erinnerten mich seine handlungen doch arg an vaati in MC der auch versuchte zelda zu opfern. ALLERDINGS, zieht Ghira die show auch durch... auch wenn mir das "während des kampfes habe ich weitergemacht" ein wenig zu stumpf rübergekommen ist.

      Todbringer AKA Demise AKA Lord Steroid:
      JAU FINALE! und vorbei... Macht es doch einfach wie in dem video das ihr hier irgendwo im thread vorgestellt habt. Das nachzumachen ist nicht ansatzweise so schwer wie es aussieht.
      Sein design war eigentlich recht gut wie ich finde... allerdings hatte er nun echt ZU VIELE MUSKELN! aber nya... alles sieht besser aus als daidagos.

      Allgemein sind die bosse auf dem selben niveau wie bei OOT... ein reines zuckerschlecken eben.
      "I believe in a universe that doesn't care and people who do."
    • 1. boss (Ghirahim): war ganz netter kampf, fand ich aba auch nich schwer, für ersten endboss fand ich ihn gut.

      2. boss (brennender Fels): war auch gut, aber auch nich schwer.

      3. boss (Scorpion): fand ich lächerlich, war zu einfach

      4. boss (Statue): der hat spaß gemacht, hat auch diesmal mehr zeit in ansrpuch genommen als die anderen bosse, meiner meinung nach der beste Boss.

      5. boss (Tentakel Vieh): ich musst erstmal lachen wo ich dieses ding gesehen hab, und der kampf war auch nich nich wirklich fordernd.

      6. boss (Ghirahim): des selbe noch einmal nur das er mehr sterne geschossen hat und 2 schwerter hatte, also 2 mal des selbe prinzip zu nehmen, des kennt man gar nich von nintendo.

      Der Verbannte: auch hier wieder 3 mal des selbe prinzip und dann war der kampf auch öde.

      Der letzte Kampf:
      der letzte kampf gegen Ghirahim war diesmal ganz gut.
      und den Kampf gegen den Todbringer fand ich auch gut, die Armosphäre fand ich genial, der Kampf an sich hätte noch ein part länger sein können.

      Insgesamt fand ich die bosse viel zu leicht
    • 1) Ghirahim: Fand den Kampf ganz amüsant =). wenn man jedoch mal den dreh raus hat ist er nicht mehr wirklich schwer.

      2) Beradama: war ganz nice... mehr aber auch nicht.

      3) Moldoghad: ich fand dass der gegner super aussah. jedoch brauchte man nur eine gute reaktion auf seine attacken und schon war der kampf gelaufen.

      4) Da Ihlom: Bester Bossfight im ganzen game. hat sehr viel spaß gemacht ihm sämtliche körperteile abzusebeln :D. solche bossfights will ich in zukunft wieder haben! :D

      5. Daidagos: ich hätte mit einem ungeheuer gerechnet nachdem ich die tentalken gesehen habe..nun ja.... war ja dann doch so eine witzfigur XD. der kampf war auch nichts besonderes was ich schade fand.. weil der schiff-dungeon ja ziemlich genial war =)

      6) Ghirahim nummer 2: mir haben die fights gegen den typen super gefallen. hatte auch nix dagegen dass er nochmal kam :D

      Der Verbannte: langweilige fights...hat mir nicht gefallenn

      Ghirahim nummer 3: wieder extrem guter fight. :D

      Demise: geniale atmosphäre, gegner hat gut ausgesehen ABER kampf viel zu kurz
      Majora's Mask is the best Zelda :D
    • So nun geb ich mal mein Kommentar zu den restlichen Bossen ab, die ich letztes Mal ausgelassen habe.

      Der Verbannte (Runde 1):
      Ich fand den geil, er hat mir Angst gemacht und schien auch sehr bedrohlich. Leider etwas kurz, wenn man ihn beim Boss Rush wiederholt.

      Der Verbannte (Runde 2):
      Noch Nerven auftreibender als beim ersten Mal und etwas schwieriger. Alles in einem eine Steigerung.

      Der Verbannte (Runde 3):
      Wow, der war noch Nerven auftreibender und NOCH schwerer.
      Ich war sehr nervös, wann immer ich gesehen habe wie schnell er den Hain hochsteigt. Auch die Zusammenarbeit mit Bado ist wieder cool.

      Ghirahim (Runde 3): Zusammen mit Ghirahim (Runde 2) wohl mein Lieblingskampf. Ein epischer Bosskampf mit dem besten Zeldacharakter überhaupt (außer Link ;)) unterteilt in drei epische Phasen. Hier passt alles, die Musik, die Vorgeschichte, der Kampf an sich. Das war für mich wirklich der letzte, finale Kampf mit Ghirahim. Eigentlich fällt mir nur ein Wort ein: Epic!

      Der Todbringer:
      Ich bin zweigespalten, einerseits find ich den Charakter Todbringer richtig toll und der Kampf war in absolut jeder hinsicht toll inszeniert und der Kampf war auch sehr schwer beim ersten mal (hat mich glatt 2-3 Mal umgehauen). Allerdings finde ich der Kampf war etwas zu kurz mit gerade mal zwei Phasen. Ich kann nich sagen was, aber irgendwas hat gefehlt.
    • Jetzt geb ich mal meine Wertung ab.

      1. Ghirahim: Geil gemacht und perfekt auf die Steuerung zugeschnitten. Frei nach dem Motto "So, mal schauen, ob der nach dem ersten Tempel die Steuerung kapiert hat." War jedoch etwas zu leicht, was wohl beweist, dass ich sie drin hatte. ^^
      2. Beradama: Ich hab ein bisschen gemacht, um die ganze Strategie zu erfassen, aber als ich sie hatte, war der Boss sehr einfach, jedoch auch sehr einfallsreich.
      3. Moldoghad: Da ich immer ziemlich offensiv kämpfe, war dieser Kampf schon eine Herausforderung. Der Skorpion lässt nicht sehr viel Zeit vergehen, bevor er zuschnappt. Auch in der zweiten Phase traf er mich ziemlich oft und seine Brut war ziemlich nervig. Guter Boss!
      4. Der Verbannte: Interessanter Kampf. Wenn er sich hochgeschlängelt hat, bekam ich richtig Bammel, ich könnte nicht schnell genug sein, aber hab ihn doch gut überstanden.
      5. Da Ilohm: Sehr gut! Schwierig, aber nciht zu schwierig. Zudem sehr ausgeklügelt und spaßig. Mehr davon.
      6. Daidagos: Die Sache, dass der ganze Dungeon plötzlich angegriffen wird, war eine genauso gute Idee, wie der gesamte Dungeon. Der Boss selbst war... vom Aussehen her lächerlich. Vom Kampf gar nicht unbedingt schlecht.
      7. Ghirahim: Der zweite Kampf ist eigentlich wie der erste nur schwerer und das ist eine sehr schlau Idee. Denn daran sieht man, wie sehr sich die eigenen Schwertkampfkünste seit dem ersten Dungeon gebessert haben. Sehr guter Kampf! Gefiel mir!
      8. Der Verbannte: Die Strategie war eigentlich die fast die gleiche, wie die erste, nur dass man jetzt genau aufpassen musste, dass einen die Schockwelle der Füße nicht erwischt und diese daher ein schwierig zu erreichender Schwachpunkt waren. Zum Glück erleichterte Bado mit seinem Katapult diesen wiederholten, aber gut veränderten Kampf.
      9. Baras Baras: Ein Gegner für den Himmelsstrahl. Sehr schön. Hätte meiner Meinung nach etwas früher kommen können und nicht erst kurz vor Schluss. Aber trotzdem nicht schlecht. Besonders weil ich den auch erstmal gar nicht so schnell verstanden habe.
      10. Der Verbannte: Bei der Flugphase bin ich schon einmal bei der Wiederholung beim Donnerdrachen ordentlich gescheitert, weil ich Idiot versucht habe, ihn von vorn zu treffen und übers Ziel hinausgeschossen bin. Echt gute Idee, den Freak noch eine Spur schwerer zu machen.
      11. Ghirahim: Noch einmal ein sehr guter Kampf mit dem Schwert. Und auch wieder ein Stück happiger. Sehr geil und auch relativ fordernd. Zudem war der Kampf auch schön lang. 3 Phasen sind schon ordentlich.
      12. Der Todbringer: Der Typ sieht geil aus, sein Welt fetzt und der Kampf war echt fordernd. Er hat schön viel abgezogen und ich war froh meine Tränke dabeizuhaben. Leider ging er nicht sehr lange und war kürzer als der Kampf gegen Ghirahim, was mich etwas enttäuscht hat. Trotzdem ein würdiger Abschluss des Spiels.

      Alles in allem waren die Bosse von Skyward Sword zwar nicht wirklich furchteinflößend, stark und gut durchdacht aber allemal. Sehr schön!
    • Die bosse fand ich eigentlich ausgeglichen.
      Wie ich gelesen hab nehmen viele den Verbannten nicht wirklich ernst.
      also ich fand den einfach nur lustig sogar mein 4.jähriger Bruder der sogar in Oot den Dodongo schrecklich fand,hat nur gelacht(ich hab Oot auf N64 auf einem breitbildschirm fernseher gespielt).

      Der Endboss der war eigentlich gernichts,ich hab wirklich von Nintendo mehr erwartet.Girahim war wirklich besser(oder seine armee).
      Moin
    • hm also ich muss zugeben der Verbannte Teil 3 war für mich der schwerste überhaut wegen dem übeln gestampfe musste den 4 mal veruchen weil ich zu spät merkte das ich mich auf das vieh schleudern muss wenns fliegt.

      Baras Baras mit dem Himmelsstrahl?? den parasiten musste man doch nur die kugeln mit dem schwert zurück schlagen. habe den himmelsstrahl nur zum wiese mähen und für die artefakte gebraucht
    • Also mir haben die meisten Bosse sehr viel Spaß gemacht. Ich würde sie nicht zu den besten der Serie zählen, aber gut waren sie bestimmt.

      1. Ghirahim: Ein toller erster Boss. Das Duell mit ihm fühlt sich relativ echt an, auch wenn man sich vielleicht nicht zu 100% im Geschehen fühlt. Immerhin ist es ja so, dass man in der ersten Phase nicht attackiert wird. Eher fühlt man sich da bei vielen Fails verspottet. Ein Herz pro Treffer ist trotz der beiliegenden Herzen ein ungewöhnlicher Fall beim 1. Boss, dass hat mir gefallen.

      2.Beradama: Naja, King Dodongo anyone? Irgendwie ein Gegner wo mir nur "meh" dazu einfällt.

      3. Moldoghad: Anspruchsvoller Gegner. Der fackelt nicht lange herum, so viel ist sicher. Hat mich argst in Bedrängnis gebracht. Außerdem ist seine Musik spitze. Ein guter Endgegner also.

      4. Der Verbannte: Shadow of the Colossus? In MY Zelda game? Wat.
      Ein Gegner, bei dem die Präsentation gestimmt hat. Seine Zehen habe ich nie attackiert, ich wollte es immer schon dierekt wissen und auf ihn springen. Hat auch meistens gut geklappt. Interessant noch, ein Zeitlimit einzubauen.
      Im Prinzip also ein guter Boss, aber er macht mir trotzdem keinen Spaß.

      5. Da Ilohm: Ein wenig zu einfach, wenn man das Prinzip verstanden hat. Jedoch ein sehr cool aussehender Gegner und sich seine Schwerter zu schnappen war schon was Feines.

      6. Daidagos: What the actual flying fuck? Schlechtester Boss im gesamten Spiel, vielleicht sogar in der gesamten Serie. Aussehen ist einfach nur hässlich und Strategie geradezu schmerzend offensichtlich, selbst bei diesem Spiel. Aus der Idee, dass er das Schiff angreift, hätte man einen Knaller machen können. Warum konnte man nicht von ihm durch das ganze Schiff gejagt werden und dann ein Zeitlimit verpasst bekommen? Das hätte es vielleicht noch rausgerissen, aber so?

      7. Ghiharim. Wirklich gute Steigerung im Gegensatz zum Anfang. Zwei Schwerter machen doppelt Freude. Einer der besten Kämpfe.

      8. Der Verbannte: Der Einbezug von Bado war echt kreativ und das Konzept funktioniert auch prima. Wohl die einzige Version des Kampfes, die mir einigermaßen Spaß macht.

      9. Baras Baras: Alter, den musst du erstmal checken. Immerhin versteckt er sich die ganze Zeit und dann macht es irgendwann klick und es fällt einem ein, dass das da unten wie eine Platform aussieht. Ziemlich innovativer Kampf, der mir gut gefallen hat.

      10. Der Verbannte. Ok, dass ist jetzt wirklich einmal zu viel. Das Konzept wird nicht großartig verändert, nur unter Druck gesetzt wird man eigentlich. Ich fand's am Ende dann echt nicht mehr lustig.

      11. Ghiharim: Gelungener Abschlusskampf. Diesmal macht der Gute ernst. In Phase 1 wurmt mich nur, dass er nicht wirklich angreift. Das ist aber nicht zu schlimm, denn alle 3 Phasen sind ziemlich cool gestaltet. Insgesamt definitiv ein cooler fight.

      12. Todbringer:
      Eigentlich ein gelungenes Finale. Phase 1 mag ein wenig öde sein, aber in Phase 2 haut er dann rein. Zum Glück haben im Internet alle gescheckt, dass man den Donner für sich selbst nutzen kann, nur ich wieder nicht. Musste dann zu einer alternativen Strategie greifen. Welche ich erstmal erarbeiten musste.... Hat schon einige Anläufe gebraucht, aber das war auch ganz interessant.

      Außerdem: Dieser Hintergrund. Das Gespräch vor dem Kampf. Ist doch klasse inszeniert! Was hatte Ganondorf da in TP mehr zu bieten?
      Und auch ist zu beachten: Wenn man den Japaner sieht, wie er den Todbringer so derbe ownt, dann kann ich einfach nur sagen, dass das für das Spiel spricht. Ich meine, ist doch viel besser, dass sich zeigt, dass er was auf dem Kasten hat. Mit der richtigen Strategie geht er unter 30 Sekunden zu Boden. Das Strategie wieder einmal belohnt wird, ist doch toll.

      Zugegeben: Ganondorf in TP lässt sich sich auch innerhalb von 13 Sekunden besiegen, aber dieser Kampf hier in Skyward Sword sieht auch sehr beeindruckend aus.

      Also insgesamt wirklich ein würdiger Endkampf, gefällt mir sehr gut.

      Mal sehen also, wie das mit den Bossen so weitergeht.
    • Mal kurz was zu Daidagos: Ernsthaft, ein Zeitlimit, Jagd durch das Schiff? Was bitte wäre daran a) noch zelda-typisch und hätte b) auch nur annähernd Charme? xD

      Ich hab' so das Gefühl nach der Demo mit der Spinne vor TP wünschen sich alle irgendeinen Mega-Überknaller, der einen durch zigtausend Räume jagt, aber ganz ehrlich: Auf sowas kann man doch echt getrost verzichten, denn die Inszenierung der Bosse (die ich bisher erlebt habe), war immer stimmig, auch und vor allem Daidagos.
      Dass er letztlich ein wenig lächerlich aussieht, fand ich eher charmant als unbedingt einen Punkt, an dem man ewig kritisieren könnte; denn dass das beabsichtigt sein dürfte, wird einem bei der Art, wie das Vieh auftaucht, ja wohl aufgegangen sein. :tongue:
      Die Tentakel zu zersäbeln, war jetzt auch nicht unbedingt die leichteste Übung in der ersten Phase, wenn man den Himmelsstrahl normalerweise nie nutzt und sich erst mal wieder darauf einstellen muss, die Fernbedienung gen Himmel zu halten. Seine Schnapptentakel fand ich dann auch klasse, weil man ein bisschen metzeln durfte, was sonst im Spiel ja nicht so gefordert wird, weil man zielen muss, wohin man schlägt – mir hat der Boss viel Spaß gemacht. ^^

      Aber lustig, mal zu lesen, wie sich alle auf einmal eine Art Skyrim-Zelda zu wünschen scheinen. Wacht auf, Leute, das sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Würde Zelda auf epische Inszenierung setzen, könnte man es ja gleich als irgendeinen West-RPG-Verschnitt verkaufen, nein danke (auch ein Grund, weshalb ich den Verbannten hasse – so ein Viech hat für mich nichts in einem Zelda zu suchen, gesichtsloses Mistvieh). ;)

      "Heirs of Miraika"
      Fantasy, Steampunk, LGBT+

      "Dreaming of Dawn"
      Fantasy, Psychological, Depression
    • Meine Wertung =)

      1.) Ghiranim
      Okay, ich muss ehrlich sein, ich hab ein klein bisschen gebraucht, bis ich rausgefunden hab, wie ich diesen androgynen Schönling klein krieg. Aber schwer war er nicht wirklich.

      2.) Beradama
      Wirklich? Als ich den Boss in einem Trailer gesehen hab, dachte ich,das wird ne epische Verfolgungsjagd. Aber nein. Der Kampf war einfach nur sau langweilig und überhaupt nicht fordernd.

      3.) Moldoghad
      Naja...eher nervig als schwer.

      4.) Der Verbannte
      Genauso wie bei Moldoghad. Der Boss hat mich unendlich genervt. In jeder einzelnen Phase, wobei meine Nerven bei jeder Phase etwas mehr strapaziert wurden. Es war zwar bei keinem Mal knapp, hab ihn jedes Mal direkt beim ersten Versuch geschafft...aber wirklich Lust hatte ich nicht drauf. Einmal hätte gereicht.

      5.) Da Ilohm
      Der zweitbeste Bosskampf im Spiel. mir hats unheimlich viel Spaß bereitet, mit diesen Riesenschwertern auf ihn einzudreschen.

      6.) Daidagos
      Uraltes Meergrauen? Naja....nicht wirklich. Also da musste ich echt schlucken. Ich fand es echt gut, wie man aus dem Schiff fliehen musste und stellte mich dann auch auf einen guten Bosskampf ein, aber als ich ihn dan gesehen hab, musste ich erst mal lachen. Und war ziemlich enttäuscht.

      7.) Ghiranim (2)
      Dieser Kampf hat mir schon besser gefallen, als der erste. Zwar hat sich nicht viel geändert, aber es war ne gute Steigerung des ersten.

      8.) Der Verbannte (2)
      Ich fand ihn mit den Händen sogar leichter. Keine Ahnung warum. Aber der Kampf an sich ist immer noch unnötig und motivationsabtötend (>.<)

      9.) Baras Baras
      Ne lustige Aufgabe zwischendurch. Mehr war das meiner Sicht nach nicht.

      10.) Ghiranim (3)
      Der beste Bosskampf im Spiel, meiner Meinung nach. Die Atmosphäre passt und die drei Phasen sind echt geil gemacht. Ich hab zwar bei der dritten ein bisschen gebraucht, bis ich gecheckt hab, dass ich das Schwert zerstören kann, aber es war einfach nur geil. Ich frag mich, warum der so viel kann und Phai nicht...es sind ja beides Schwerter.

      11.) Demise
      Ich hatte mehr erwartet, ganz ehrlich. Bei seinem Aussehen hatte ich auf einen Bosskampf von fast epischem Ausmaß erwartet. Aber dem war eben nicht so. War ziemlich simpel und vieeel zu schnell vorbei.

      Ich war sowieso von dem Spiel nicht so beeindruckt. Deswegen sind auch die Bosskämpfe nicht gut dabei weggekommen.^^
      Meiner Meinung ist auch der Endkampf gegen Ganondorf in TP der bisher beste Endkampf in allen Spielen.
    • Also, da ja seit Neustem alle den Ganon-Kampf aus TP so liebgewonnen haben, mal Butter bei den Fischen:

      Was, WAS machte diesen Kampf bitte so göttlich hier für viele? Das würde mich jetzt echt mal interessieren. Das Gespräch zwischen Ganon und Link zuvor war recht episch ja, aber so ist das eben bei Ganon. OoT und TWW lassen grüßen. Und der Todbringer macht das ebenso gut, wenn nicht gar besser. Hier sehe ich mindestens ein Unentschieden, im Falle von TP, würde ich Todbringer's Vorspiel sogar noch eher befürworten. Also, bitte, WAS war an Ganon's Auftreten in TP epischer, besser, toller, geiler, wasauchimmer?

      Dan der Kampf an und für sich...das mit der Zelda-Marionette war extrem billig und zählt für mich mit zum Schlechtesten, was Nintendo in Sachen Zelda-endbossen je fabriziert hat. Wie kann man diese billige Mache ernsthaft gut finden? Entzieht sich mener Kenntnis, sorry. In OoT wars wenigstens noch eine Originalattacke ohne xmal kopiert zu werden. Dann Ganon selbst..okay, war in Ordnung. Das Viertel Herz Abzugsgedöns hat aber auch diesen Kampf nicht nur extrem leicht, sondern auch ziemlich sinnlos gemacht, wie ich finde. Du konntest ja praktisch nicht sterben. Wo war denn da die Herausforderung?

      Das Einzig Gute war dann der Kampf zu Pferd. Echt innovativ gemacht und auch gar nicht mal so leicht. Bester Part des ganzen Ganon-Dingens.

      Der abschließende Schwertkampf war dann wieder öde und mindestens genauso dämlich inszeniert wie mit dem Tobringer. Schwertkämpfe gegen Ganon sind eh so eine Sache, mir hat das in OoT schon nicht gefallen (Ganondorf hingegen war eine Wucht). Der Schwertkampf gegen Ganon in TWW war dagegen ausnahmsweise wirklich episch und für mich auch klar das beste Mann-gegen-Mann Battle.

      So, also bitte....WAS war an diesem Endkampf so episch? Was?? ich finde nix, sorry. Selbst Kämpfe gegen Ganon selbst gab es schon bessere (speziell TWW). Tut mir ja leid, aber diese hochgespriesenen Lobeshymnen zum Ganon-TP-Fight kann ich nicht nachvollziehen.

      Nicht falsch verstehen: ich mag bei fast jedem Zelda-Endkampf die Inszenierung. So auch beim Todbringer. Nur mit der Umsetzung, um diese Präsentation dann auch gerecht zu werden, hapert es in den letzten Jahren zu oft. (ST mal klar ausgenommen!!). Der Endboss ist eben zu einfach. Diese Schwäche sollte N mal überarbeiten und der dargestellten Epik gerecht werden.

      So, und jetzt - eure Argumente. Ich bin gespannt. ;)
      -
    • Original von bereth
      [...] (auch ein Grund, weshalb ich den Verbannten hasse – so ein Viech hat für mich nichts in einem Zelda zu suchen, gesichtsloses Mistvieh). ;)

      Ich mochte die Grundidee, dass man Demise praktisch schon vorher in einer Art "Kokon" begegnet (nichts anderes ist der sog. "Verbannte" ja letztendlich), aus dem er sich zu befreien versucht. Das Design war sicherlich nicht vollkommen optimal und wenn man sich im Vergleich ein Shadow of the Colossus anschaut, in dem dasselbe Prinzip deutlich besser ausgearbeitet war (okay, da war es ja auch Kern des Spiels, dies ist hier natürlich nicht der Fall), geht das große Schuppenmonster daneben natürlich etwas unter, aber dass sich die Taktik immer wieder etwas geändert hat, empfand ich als recht gut durchdacht. Ich hätte lediglich den zweiten Kampf etwas weiter vorn in der Story platziert, denn er liegt mir persönlich etwas ZU nah am dritten. Da dachte ich mir tatsächlich auch "omg, nicht schon wieder der". Aber insgesamt hat es mir gut gefallen, die Sealed Grounds waren auch echt perfekt dafür. Man kann natürlich sagen "Die hatten keine Ideen und bauen deshalb droelf Wiederholungen ein", das ist die eine Seite der Medaille, aber mir hat dieses Gefühl der Gefahr, die mit jedem Kampf präsenter wurde, durchaus gut gefallen. Ich war jedenfalls am Ende ziemlich heiß darauf, endlich die wahre Form von Demise zu sehen (btw ist "Todbringer" ja schon irgendwie voll die Scheißübersetzung, gute Nintendo-Lokalisierungen, wo seid ihr nur hin?).
      Dass viele Zelda-Spieler (geht jetzt an niemanden speziell, fällt mir nur grad beim Schreiben ein) anscheinend mit sich wiederholenden Spielelementen nicht sonderlich viel anfangen können (siehe: Temple of the Ocean King, Spirit Tower, Twilight Bugs, Silent Realms), finde ich dahingehend auch immer etwas irritierend, da Zelda mit seinem Oberwelt-Dungeon-Prinzip und stetiger Variation derselben Grundgeschichte wie keine andere Videospiel-Serie auf ihre Tradition, ihre Wurzeln und somit gewissermaßen auf "Wiederholung" setzt.
      (Bis auf die TP-Käfer haben mir diese Dinge auch alle sehr zugesagt.)

      Generell finde ich es aber sehr interessant zu lesen, wie stark sich die Meinungen zu den Skyward Sword-Bossen voneinander unterscheiden.

      Weil xell es angesprochen hat, noch was zu Ganondorf- bzw. überhaupt Final-Kämpfen in Zelda-Teilen: Der Vergleich zum letzten Abschnitt des Endkampfes von TP drängt sich aufgrund der One VS. One-Situation natürlich auf, aber ich finde, hier machen beide Gegner eine recht gute Figur. Demise empfand ich als schwieriger, aufgrund der kleinen Feinheit mit den Blitzen (zunächst checkte ich dies mal voll nicht), aber in Sachen Präsentation und Pre-Battle-Dialog waren beide sehr cool. Demise hatte aufgrund seines ETERNAL CURSE! natürlich klar den besseren Abgang, aber für mich tun sich die beiden nicht viel.
      Womöglich empfinden viele Leute Ganondorf als sehr episch, weil der Kampf über vier Phasen ging. Auf der anderen Seite muss ich allerdings schon sagen, dass in SS der Kampf mit der Bokoblin-Armee und die Auseinandersetzung mit Ghirahim für mich bereits Teil des Endkampfes sind und Demise lediglich die "finale Phase" darstellt. Leider zerstückelt Nintendo ja tolle lange Bosskämpfe seit Phantom Hourglass mit der Angewohnheit, mittendrin einen Savepoint einzubauen. Das finde ich recht schade, denn dadurch verliert die Sache atmosphärisch gewaltig.
      Oh, und um noch kurz auf TP zurückzukommen: Ganon und Horseback Ganondorf mochte ich ebenfalls ganz gern, obwohl gerade letzterer etwas zu schnell down war. Und erster ungefähr null Schaden anrichtete. Aber Wolf vs. Wildschwein war cool. Puppet Zelda war tatsächlich 'ne herbe Enttäuschung, da hätte man viiiieeel mehr rausholen können als nur Dead Man's Volley. Einer der wenigen Momente in TP, wo ich mir dachte... verkackt, Nintendo, verkackt (der andere Moment: Alien-Hühner). Am coolsten fand ich vom ganzen Finale allerdings die Sequenz ganz zu Beginn, wo man in den Thronsaal kommt und Ganondorf so chef-mäßig auf seinem Thron hockt und die arme Midna disst. Wäre das Spiel nicht pures HIJACKED BY GANON gewesen, hätte ich den Moment sogar noch mehr genießen können.

      dead girls dry each others eyes
      and pretend for a while
      that we're still alive.


      ________

      Twitter | DIE BASIS
    • Nur mal kurz als Einwurf zwischendurch :
      Bin ich der Einzige der die Schockwellen um die Füsse des Verbannten schon im 1. Kampf hatte?
      Hab mich bei den anderen beiden Kämpfen erst gar nicht mehr damit abgegeben und auf Bado gesetzt um direkt auf den Kopf zu springen.

      und wenn man schon beim Verbannten ist: Kein Groosenator? nur ein "mächtiges Katapult"? meh die Übersetzung ist wirklich nicht so pralle, da geht den tollen Figuren echt was verloren.

      Ich schreib später noch was zu allen Bossen wenn ich durch bin.

      "It's just porn, and you take it serious. Why do you take porn so serious?"
    • Original von xell
      Also, da ja seit Neustem alle den Ganon-Kampf aus TP so liebgewonnen haben, mal Butter bei den Fischen:

      Was, WAS machte diesen Kampf bitte so göttlich hier für viele? Das würde mich jetzt echt mal interessieren. Das Gespräch zwischen Ganon und Link zuvor war recht episch ja, aber so ist das eben bei Ganon. OoT und TWW lassen grüßen. Und der Todbringer macht das ebenso gut, wenn nicht gar besser. Hier sehe ich mindestens ein Unentschieden, im Falle von TP, würde ich Todbringer's Vorspiel sogar noch eher befürworten. Also, bitte, WAS war an Ganon's Auftreten in TP epischer, besser, toller, geiler, wasauchimmer?

      Dan der Kampf an und für sich...das mit der Zelda-Marionette war extrem billig und zählt für mich mit zum Schlechtesten, was Nintendo in Sachen Zelda-endbossen je fabriziert hat. Wie kann man diese billige Mache ernsthaft gut finden? Entzieht sich mener Kenntnis, sorry. In OoT wars wenigstens noch eine Originalattacke ohne xmal kopiert zu werden. Dann Ganon selbst..okay, war in Ordnung. Das Viertel Herz Abzugsgedöns hat aber auch diesen Kampf nicht nur extrem leicht, sondern auch ziemlich sinnlos gemacht, wie ich finde. Du konntest ja praktisch nicht sterben. Wo war denn da die Herausforderung?

      Das Einzig Gute war dann der Kampf zu Pferd. Echt innovativ gemacht und auch gar nicht mal so leicht. Bester Part des ganzen Ganon-Dingens.

      Der abschließende Schwertkampf war dann wieder öde und mindestens genauso dämlich inszeniert wie mit dem Tobringer. Schwertkämpfe gegen Ganon sind eh so eine Sache, mir hat das in OoT schon nicht gefallen (Ganondorf hingegen war eine Wucht). Der Schwertkampf gegen Ganon in TWW war dagegen ausnahmsweise wirklich episch und für mich auch klar das beste Mann-gegen-Mann Battle.

      So, also bitte....WAS war an diesem Endkampf so episch? Was?? ich finde nix, sorry. Selbst Kämpfe gegen Ganon selbst gab es schon bessere (speziell TWW). Tut mir ja leid, aber diese hochgespriesenen Lobeshymnen zum Ganon-TP-Fight kann ich nicht nachvollziehen.

      Nicht falsch verstehen: ich mag bei fast jedem Zelda-Endkampf die Inszenierung. So auch beim Todbringer. Nur mit der Umsetzung, um diese Präsentation dann auch gerecht zu werden, hapert es in den letzten Jahren zu oft. (ST mal klar ausgenommen!!). Der Endboss ist eben zu einfach. Diese Schwäche sollte N mal überarbeiten und der dargestellten Epik gerecht werden.

      So, und jetzt - eure Argumente. Ich bin gespannt. ;)


      Also erstmal der Totbreinger... Ein schlechteren Witz als Endboss gibt es wohl garnicht, ich hab den im Heromodus platt gemacht ohne ein Herz zu verlieren :rolleyes: Wirklich peinlich was einem da als Endboss verkauft wurde... (Zumindest seit TWW, wo Ganondorf auch ein Witz und der Kampf fast schon überflüssig war, Ganondorf hatte schon verloren :ugly: War da zwar ganz gut inzeniert, aber inhaltlich war der Kampf zu kurz und viel zu einfach um ihn wirklich ernst zu nehmen, ne 2. Phase oder ähnliches hätte nicht geschadet, z.b. nachdem man wieder Oben war oder so und Ganon dann doch nicht ganz tot wäre)


      Auch die Inzenierung lässt zu wünschen übrig, man steht auf ner komischen ebene im Himmel und da Blitzt es eben etwas.

      Insgesammt war er mehr als enttäuschend, da war ja Girahim schwerer.
      Zudem fand ichs einfach bescheuert, das Girahim nachdem man ihn fertig gemacht hat einfach meinte HAHA ich hab das Ritual trozdem gemacht... :rolleyes:
      Da hätte man besser zu spät kommen sollen oder sonst irgendwas, ein Ritual, das man mal so nebenbei im Kampf ohne überhaupt was besonderes zu machen durchziehen kann ist irgendwie ... naja


      Ganon in TP hatte 4 Phasen, das mit Zelda fand ich nicht so überragend, der Rest war gut. Aber auch die Sequenzen dazwichen haben gepasst. Da durfte man sich mal von Midna verabschieden, nur um zu sehen, das ihr Opfer umsonst war, Zelda wurde besessen (auch wenn der Kampf gegen Zelda etwas ernüchternd war, die Idee, Ganon besetzt Zelda war mal etwas neues und wenn mans vorher nicht wusste...) und befreien...

      Die Inzenierung war wesentlich besser, der Kampf war zwar genauso leicht wie so oft, aber das drumherum hat gestimmt, wie seit Ganondorf in OoTnichtmehr ....

      Ich kann auch nicht die Bobkolinarmee und Girahim dazu zählen, dazu war beides viel zu klar getrennt und nicht so wie bei ST oder PH, wo zwar zwichen den Phasen gespeicher werden konnte, aber wenn man es tut, man klar etwas vermisst. Girahim ist nunmal nicht Demise. Zudem kann man in SS dazwsichen Einkaufen gehen, Herzteile Suchen oder was man auch immer gerade will ...

      Nur mal kurz als Einwurf zwischendurch : Bin ich der Einzige der die Schockwellen um die Füsse des Verbannten schon im 1. Kampf hatte? Hab mich bei den anderen beiden Kämpfen erst gar nicht mehr damit abgegeben und auf Bado gesetzt um direkt auf den Kopf zu springen. und wenn man schon beim Verbannten ist: Kein Groosenator? nur ein "mächtiges Katapult"? meh die Übersetzung ist wirklich nicht so pralle, da geht den tollen Figuren echt was verloren. Ich schreib später noch was zu allen Bossen wenn ich durch bin.


      Deutsche Übersetzungen sind grundsätzlich für den Allerwertesten ... :ugly:

      Und ja die Schockwelle gabs von Anfang an, wenn auch nicht bei jedem Schritt wie später...
    • Original von xell
      So, und jetzt - eure Argumente. Ich bin gespannt. ;)


      Hier sind meine Argumente:

      Gut, die erste Phase lässt zu wünschen übrig. Auch die zweite Phase ist okay.
      Aber ab der dritten Phase wird's meiner Meinung nach einfach nur episch. Der Kampf zu Pferde is richtig geil gemacht, vorallem weil Zelda dabei ist. Das war sie zwar schon bei TWW, aber ich find dieses Mal wurde es noch besser gemacht.
      Und der Schwertkampf gegen ihn ist absolut gar nicht langweilig. Gut, er macht nicht viel, außer ab und zu mächtige Schwertschläge abzugeben, aber es is einfach nur geil gemacht.
      Ich zögere den Kampf immer hinaus, damit ich so oft wie möglich diesen Ausfall machen kann, bei dem Ganondorf und Link ihre Schwerter gegeneinander drücken. Allein DAS macht den Kampf schon perfekt. Die Musik is auch stimmig.
      Bei mir zählt viel die Stimmung und das Feeling. Und in TP finde ich passt einfach alles.
    • Original von Hylian Hero
      und wenn man schon beim Verbannten ist: Kein Groosenator? nur ein "mächtiges Katapult"? meh die Übersetzung ist wirklich nicht so pralle, da geht den tollen Figuren echt was verloren.


      Bado heißt in der deutschen Version genau so wie im Orignal (Bado eben), "Groosenator" würde an dieser Stelle daher gar keinen Sinn ergeben.

      Alle, die die Übersetzung als "nicht so pralle" bezeichnen, sollten sich mal vor Augen halten, dass sie gar nicht darüber urteilen können, wie originalgetreu das Spiel ins Deutsche übersetzt wurde - es sei denn, sie können flüssig Japanisch und haben neben der deutschen auch die japanische Fassung gespielt.
    • @bereth:

      Ok, stellen wir das mal fest:

      Du sagst, dass meine Vorstellung von einem guten Dadaigos-Kampf zu "Skyrim" typisch ist? Das wundert mich nämlich, weil ich Skyrim noch kein einziges Mal angefasst habe und ich auch nicht im Geringsten unter dem Einfluss dieses Spiels stehe.

      Ein Zeitlimt-Kampf ist zu zelda-untypisch, sagst du also? Aber wer sagt, dass deine Definition von "zelda-untypisch" die richtige ist?

      In Ocarina of Time musste man auch aus dem Turm unter einem Zeitlimit fliehen und bekam dann Hindernisse in den Weg gestellt. Darüber habe ich noch nie gehört, dass das irgendjemand als untypisch bezeichnet hat.

      In Ordnung, ich spiele mit. Sagen wir also, meine Idee von Dadaigos ist tatsächlich so. Was wäre dann, wenn sich Zelda einfach weiterentwickeln würde? Wenn auch nur ein kleines bisschen? Scheint mir keine schlechte Idee zu sein.

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    • Original von Ren

      Bado heißt in der deutschen Version genau so wie im Orignal (Bado eben), "Groosenator" würde an dieser Stelle daher gar keinen Sinn ergeben.
      .

      Ein Badonator aber wohl oder irgendwas anderes als "mächtiges Katapult"
      Ich finde im Vergleich zur englischen(welche laut dem was mir gesagt wurde wohl näher an der jap. ist) Version kommt vieles weniger stark/intensiv rüber weil die Wortwahl halt mehr lasch ist.

      So fehlt das "Cross me again and you're dead" von Ghirahim welches nur in der engl. und jap. Version drin ist. Dann gab's im jap. noch was von wegen er würde Link für 1000 Jahre misshandeln was wohl in der dt. version sein "Leben zur Hölle machen" geworden scheint. Da finde ich "make your ears bleed from the shrill sound of your own screams" doch weitaus stärker und individueller.
      Gerade im deutschen muss es doch eigentlich bessere Formulierungen geben anstatt eben nur so gerade zu übersetzen dass es inhaltlich passt.

      Es geht mir auch gar nicht darum dass die Übersetzung originalgetreu sein soll sondern passend. Sinngemäss ist es ja in den Versionen schon grösstenteils gleich aber selbst Kleinigkeiten machen viel aus.
      (so wie die Änderung von Ghirahims erstem Dialog von der E3 demo zur finalen Version, einerseits ist das "but I'm not fussy" ne nette Ergänzung aber andererseits stört die Doppelte Erwähnung des Demon Lords)

      is aber eh OT

      "It's just porn, and you take it serious. Why do you take porn so serious?"