Noch jemand schon durch?

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    • Ich empfehle dir beim nächsten Spiel, dann direkt eine Komplettlösung beizulegen, dann macht das erste durchspielen ja vielleicht auch Spaß :rolleyes:


      Also für mich würde eine Komplettlösung schon irgendwie den Spielspaß verderben. Ich meine, ein Großteil des Reizes eines Spiels liegt doch darin, sich selbst durch Rätsel und so weiter durchbeissen. Klar, in manchen Situationen ist eine Komplettlösung sicher hilfreich, aber das ganze Spiel von A bis Z mit Komplettlösung - näää!
    • Original von Maturion
      Ich empfehle dir beim nächsten Spiel, dann direkt eine Komplettlösung beizulegen, dann macht das erste durchspielen ja vielleicht auch Spaß :rolleyes:


      Also für mich würde eine Komplettlösung schon irgendwie den Spielspaß verderben. Ich meine, ein Großteil des Reizes eines Spiels liegt doch darin, sich selbst durch Rätsel und so weiter durchbeissen. Klar, in manchen Situationen ist eine Komplettlösung sicher hilfreich, aber das ganze Spiel von A bis Z mit Komplettlösung - näää!


      Ironie erkennen ;)
      Sehe es ähnlich wie du...deshalb bin ich auch etwas stutzig geworden, wenn jemand schreibt, dass der Spielspaß steigt, wenn man alle Rätsel kennt und man "auswendig" durchs Spiel rennen kann.
    • So: Zwei Anläufe und knappe 80 Spielstunden später bin ich dann auch durch. :)

      Die Story reißt mich persönlich nicht so sehr mit. Der eigentliche Verursacher des ganzen Übels sowie seine Motivation finden irgendwie zu wenig Erwähnung.

      Den Grafikstil finde ich im Prinzip nicht schlecht. Mir ist das Ganze nur etwas zu hell und zu bunt geraten.

      Der Soundtrack ist genial und wurde in seinen Themen konsequent verfolgt. Bei der Speicherstandwahl weiß man gleich wieder wo bzw. wer man ist. :D

      Die Steuerung bereitete mir nicht so viele Probleme wie erwartet, sondern ist im Gegenteil erfreulich intuitiv zu handhaben. Zwar musste ich immer mal wieder nachjustieren, aber bei weitem nicht so oft, dass es nervt.

      Die Welt erscheint mir gerade im Vergleich zu OoT und TP sehr klein und das Erkunden derselben gestaltet sich für einen Zeldatitel doch erstaunlich linear. Dass man die Gebiete dann noch mehrmals besuchen muss, macht es nicht wirklich besser.

      Die (Boss-)Gegner empfinde ich mehr oder weniger als gelungen: Mehr gelungen, wenn ich einen Gegner wie Da Ilohm bekämpfen muss. Weniger gelungen, wenn ich ein- und denselben Gegner zum zweiten und dritten Mal bekämpfen muss.

      Skyward Sword ist für mich ganz sicher kein schlechtes Spiel. Aber von einem Zeldatitel habe ich mir mehr erwartet und nach den Erfahrungen mit den anderen Spielen auch mehr erwarten dürfen. Auf meiner Favoritenliste der Zelda-Spiele rückt Skyward Sword jedenfalls eher nach unten.

      Mich würde nur mal interessieren, was plausible Gründe für die eher zelda-untypische Problematik der Linearität und Wiederholung (von Ren recht treffend als "ausuferndes Level- und Boss-Recycling" bezeichnet) sein könnten.