Zur Zeit gar nichts. Aber da ich im hügeligen Wien relativ viele Wege mit dem Rad zurücklege, zähle ich das als meinen sportlichen Ausgleich.

Mir gehts da genauso wie Vas-y,
ich fahr jeden Tag 10km oder manchmal mehr mit dem Rad zur Uni und das reicht mir dann auch vollkommen aus. Durch diverse Lehrer wurde mir der Sport in der Schule verhunzt, durch Leistungsdruck, Anmaulen etc. Evtl. würde ich heute sogar freiwillig Sport in meiner Freizeit machen, wäre dies nicht so gewesen, aber das mag vllt auch nur eine blöde Ausrede sein XD

Zählt auch Fingersport? Den mache ich nämlich täglich. Oder Denksport? Den hab ich auch täglich. Was die anderen Körperteile jedoch angeht....sieht's eher schwach aus. Naja, vielleicht ändert sich das ja noch.

Aber auch nur vielleicht, lol.

Früher hab' ich eigentlich recht oft Sport gemacht (3-4x die Woche ca. 1.5-2 Stunden), da ich auch Fußball in einem Verein gespielt hab.

Seit ich aber wegen Zeitmangels etc. aufgehört hab' gehe ich eigentlich nur mehr 1-2 mal die Woche eine Stunde laufen. Allerdings wird das halt vor allem jetzt wo es kälter wird immer ein Problem :/. Im Winter pausiere ich deswegen eigentlich immer und mache eigentlich gar nichts. Fitness-Center und so kann/möchte ich mir eigentlich nicht leisten bzw. würde sich bei mir wahrscheinlich nicht wirklich auszahlen.

Im Allgemeinen war/ist es mir aber schon immer wieder wichtig zumindest irgendetwas als sportlichen Ausgleich zu machen :).

Ich geh jeden Monat 4-5 mal schwimmen. Mehr aber auch nicht. Ist aber auch genug für mich, ich hab nirgendwo irgendwelchen Speck den ich bekämpfen müsste.

Früher bin ich eigentlich 1-2 mal die Woche reiten gegangen und dadurch auch relativ fit gewesen, was die Ausdauer anging.
Seit nem halben Jahr geht sich das zeitlich leider nicht mehr so ganz aus und ich muss darauf verzichten.
Im Herbst hab ich dann kurzzeitig angefangen mit meinem Mitbewohner 1-3 mal die Woche Joggen zu gehen, winterbedingt hat das leider nur 1 Monat angehalten :/
Jetzt fahr ich vielleicht alle 2 Tage mim Rad ein wenig durch die Gegend, was ich allerdings nicht wirklich als Sport zählen will.

Original von *Nayru*
Durch diverse Lehrer wurde mir der Sport in der Schule verhunzt, durch Leistungsdruck, Anmaulen etc. Evtl. würde ich heute sogar freiwillig Sport in meiner Freizeit machen, wäre dies nicht so gewesen, aber das mag vllt auch nur eine blöde Ausrede sein XD

Geht mir sehr ähnlich.
Vor meinem Auszug von Daheim und meiner Fernbeziehung bin ich täglich ca. 20-30 km auf meinem Hometrainer gefahren und im Sommer mit dem Rad immer große Runden bei uns im Feld. Dazu bin ich vor ein paar Jahren noch regelmäßig einmal die Woche schwimmen gegangen.

Mittlerweile klappt das nicht mehr so gut. Wenn ich Daheim bin - meist an Wochenenden - schaffe ich es vielleicht gerade mal auf 1h auf unserem Crosstrainer.
Nach meinem Hausarbeitenstress habe ich mir aber vorgenommen, wieder öfters (1-2 Mal die Woche) schwimmen zu gehen. Uni-Sport war leider schneller voll, als ich tippen konnte.
Joggen geht für mich irgendwie gar nicht, da sterbe ich schon nach 100m an Atemnot, trotz Training am Crosstrainer.

ich mache sehr gern sport (und nicht, weil ich abnehmen muss/will), egal ob mannschaftssport oder sonstiges. zZ bin ich in keinem verein, gehe aber 3x die woche ins fitnesscenter für 75 mins jeweils. würd zwar gern jeden tag gehen, aber da kommt mir oft die zeit oder dann doch die unlust dazwischen.

für mich auch gar nich mal so unwichtig weil ich sehr viel zeit am pc verbringe/n muss. da brauchts unbedingt einen ausgleich.

Ich hab auch schon immer einfach unglaublich gern Sport gemacht. Seitdem ich von meinem Heimatort fortgezogen bin, haben aber meine Mannschaftssportarten ziemlich gelitten, was ich ziemlich schade finde.
Hier in Berlin hab ich jedenfalls das Laufen für mich entdeckt und geh mittlerweile fast täglich joggen. Und einmal ins Körperertüchtigungszentrum.
Aber eine Vereinssportart will ich unbedingt trotzdem wieder anfangen. Eine Zeitlang hab ich Rugby gespielt, was ich super fand, aber wegen diverser Umstände konnte ich zwei Monate nicht hin und jetzt liegts irgendwie brach. Außerdem wollte ich zeitlebens mal Kampfsport ausprobieren, und nu geh ich nächste Woche mit nem Kumpel mal zum Probetraining zum Kickboxen. Ich bin gespannt.

Generell kann ich mittlerweile für mich nicht mehr nachvollziehen, wie ich zwei Jahre lang keinen Sport machen konnte. Für mich ists als seelische Ausgleich anabdingbar wichtig geworden, psychischen Ballast loszuwerden.

Original von Floyd
Joggen geht für mich irgendwie gar nicht, da sterbe ich schon nach 100m an Atemnot, trotz Training am Crosstrainer. :ugly:

Müsstest dich halt langsam ranwagen. Generell gilt eh die Faustregel: Laufe nur so schnell (/langsam), dass du dich nebenbei noch unterhalten könntest. Und wenn die Kondi total am Arsch ist, kannst du ja alle zehn Minuten eine fünfminütige Gehpause einlegen. Wichtig ist nur, trotzdem wenigstens ne halbe/dreiviertel Stunde unterwegs zu sein, und nicht 10min zu rennen und dann wieder heimzugehen. Dann baut sich Kondition auch wirklich schnell auf. Das Tolle am Laufen ist, dass mans ohne Umstände jederzeit und überall machen kann. :) Und gerade so frühmorgens zum Beispiel bei schneidend kalter, frischer Morgenluft find ichs besonders geil. Es ist auf jeden Fall meine Lieblingsausdauersportart, die ich jedem nur halbwegs geneigten Menschen ans Herz legen kann.

Original von pondo
Und gerade so frühmorgens zum Beispiel bei schneidend kalter, frischer Morgenluft find ichs besonders geil.

Was hast du für eine wärme in dir angestaut? xD
Also ich merke jetzt, wenn ich morgens gegen 8 bei Temperaturen unter 10 Grad joggen gehe, dass ich danach sehr schlimme Halsschmerzen habe, trotzdessen ich gut eingepackt bin.
Aber generell ja: Wenns nicht zu kalt ist, isses morgens oder abends eigentlich Ideal, weil einem die Sonne nicht auf den Pelz scheint und es unangenehm anstrengend macht XD

Original von HeyDay
Was hast du für eine wärme in dir angestaut? xD
Also ich merke jetzt, wenn ich morgens gegen 8 bei Temperaturen unter 10 Grad joggen gehe, dass ich danach sehr schlimme Halsschmerzen habe, trotzdessen ich gut eingepackt bin.
Aber generell ja: Wenns nicht zu kalt ist, isses morgens oder abends eigentlich Ideal, weil einem die Sonne nicht auf den Pelz scheint und es unangenehm anstrengend macht XD

Mein Körper richtet sich nach einem ganz einfachen Motto: Ich werde nicht krank. %Db
Ich gehe auch bei Minusgraden joggen, das stört mich nicht. Ich friere tatsächlich ziemlich wenig, aber bei entsprechender Kälte kleide ich mich auch dementsprechend. Wenn Minusgrade herrschen, trag ich durchaus eben Unterhemd, Rolli, Sweatshirt, Trainingsjacke, (Unterhose,) lange Jogginghose, zwei Paar Socken, Handschuhe und Stirnband + Mütze, weil die Mütze allein nicht meine Ohren vernünftig umschließt. Dann aber gehts mir auch wunderbar beim und nach dem Laufen. Ich muss danach nur fix duschen gehen, dann ist alles super.

Abends geh ich nicht mehr so gerne laufen, auch wenns noch oft darauf hinausläuft. Ein großer Vorteil, morgens zu joggen, ist, dass man danach den ganzen Tag schon das gute Gefühl genießen kann, was für sich getan zu haben. Das ist bei mir auch n dickes Wohlbefinden-Plus.

Sport im Wortsinne betreibe ich nicht (darf ich auch auf ärztlichen Befehl nicht, wenn jener gut Fett verbrennt), aber ich gehe so gut wie überall zu Fuß hin und im Sommer nehme ich oft das Fahrrad.
Und ich muss sowohl zuhause wie auch in der Uni dauernd Treppen steigen xD

Ich fahre ab und zu mit dem Fahrrad zum Bahnhof und laufe dann immer quer durch die Stadt, weil meine Institute praktisch immer am entgegengelegenen Rand liegen

Sonst bleibt mir leider keine Zeit zum Sport. Und dann kommt noch die Tatsache dazu, dass ich selbst eher sportfaul bin.

Gezwungener Weise muss ich viel Fahrrad fahren. Glücklicherweise habe ich dadurch aber auch etwas abgenommen, was ich eh wollte. Bloß von nichts, kommt nichts..
Als Kind hab ich aber immer Sport machen wollen. Ich war im Kindergarten im Rollkunstlaufverein (unvorstellbar heute für mich ) Damit hörte ich aber auf, als ich beim Wettkampf "nur" Platz 8 wurde.
Und in der Grundschule war ich im Turnverein. Aber das war eigentlich doof und die Oma da war auch recht unfreundlich.

Ich persönlich möchte gerne mehr Sport machen. Nur hab ich das Problem, dass ich Joggen hasse. Ich finds einfach langweilig.

Ich halte es eher so wie Floyd es in ihrem Miss ZFB Post geschrieben hat, ich fahre auf einem Hometrainer und spiele nebenbei irgend ein Videospiel. Nur habe ich das Problem, dass ich in Wien keinen habe. Gott sei dank, bringen mir meine Eltern in 2 Wochen den von daheim, wenn sie Bekannte in Wien besuchen.

Mannschafts bzw Gemeinschaftssport mache ich gerne mit Freunden. Fußball, Volleyball und seit kurzem Bowling. Auch wenn ich keine der Sportarten besonders gut kann, mache ich es gerne. Wobei mir dabei der Sport (also um fit zu bleiben [oder eher werden ^^]) nicht so wichtig ist, sonder der Spass mit Freunden.

Ich hatte mal 3 Jahre lang Judo gemacht, bis ich dann wegen der Schule keine Zeit mehr hatte. Nebenbei kurz hatte ich Schwimmunterricht, was ich aber nicht so sehr mochte.
Achja, ich gehöre zu denen, die Joggen hassen, ist mir auch zu langweilig und sehr anstrengend irgendwie xD

Tragisch aber wahr, ich muss mich der "zur Zeit leider nicht"-Fraktion anschließen. Bis zu diesem Semester bin ich eigentlich die letzten Jahre immer 3 Mal die Woche ins Schwimmbad gegangen meine 100 Längen runterschwimmen. Das war ein fantastischer Ausgleich und gerade im Winter sehr angenehm. Dieses Semester geht es sich vom Stundenplan her nicht aus. Ich mache zwar sehr lange Spaziergänge, aber das kann man nicht mit wirklichem Sport vergleichen.

Mannschaftssport habe ich noch nie gemacht, es sei denn, man sieht gemeinsames Taekwondotraining in der Gruppe als Mannschaftssport an – ich denke wohl eher nicht.
Was mich reizen würde und was ich sicher noch als Mannschaftssport ausprobieren werde ist Football.

Außer schwimmen nicht viel und zur Zeit nix. Aber "an der Uni rumrennen und den Bus kriegen" ist ja auch irgendwie ein Sport.

Ich find's ja ein bisschen witzig, dass immer alle so bedauernd klingen, wenn sie erzählen, sie machen keinen Sport. Seid doch froh, weniger Anstrengung?

Ich bin ein Sportfeind. Eine Zeit lang habe ich regelmäßig Sport getrieben, aber für mich lohnt sich das einfach nicht. Ich brauche keine gute Kondition oder Muskelmasse, um mich wohl in meiner Haut zu fühlen, der Kosten-Nutzen-Ausgleich, wenn man so will, kommt in keiner Weise auch nur in die Nähe eines positiven Wertes, wenn ich über Sport nachdenke, wärgh. Wozu die Hälfte seines Lebens damit verbringen, sich anzustrengen, um sein Leben zu verlängern, wenn man die Zeit auch sinnvoller nutzen und genießen kann.

Bin also ein Stubenhocker, wie er im Buche steht und auch ganz froh drum. Das einzige, was mich auch nur annähernd reizt, ist Schwimmen, aber auch niemals auf irgendeiner Leistungsbasis.