Also ich mag beide Spiele auch sehr gerne. Aber ich muss schon sagen das die DS-Spiele von Zelda nicht so beeindruckend sind wie die Heimkonsolenspiele. Aber wenn man es sich so überlegt gibt es keine ,,schlechten'' Zelda-Spiele.

Mir gefallen sie auch sehr gut. Ich finde die Touchscreen Steuerung gut, wie auch die Schiff Steuerung. Lediglich bei der Zug Steuerung war ich etwas enttäuscht.
Storytechnisch finde ich diese zwei Spiele eigentlich Top. Auch dass der Endgegner nicht Ganon(dorf) ist, finde ich abwechslungsreich. Das einzigste was mir nicht gefällt sind, dies Hauptdungeon (Meerestempel/Götterturm). Auch wenn es beim Götterturm, nicht ganz so extrem war, weil man ja immer wieder neue Gebiete geöffnet hat.
Die Charaktere fand ich auch ziemlich Symphatisch, gerade in PH. Linebeck mit seiner kühl-coolen Schatzsucherart, oder der alte Meereskönig, mit seinem Muschelstock. Die Fee (hab ihren Namen vergessen ) gefiel mir auch gut, erst recht, wenn sie sich mit Linebeck streitet. Die Charaktere aus ST, naja, ich finde Ferro cool und Niko. Aber sonst... Natürlich auch Linebeck Junior.
PH und St waren zwar nicht meine ersten Zelda Spiele, aber ich habe sie trotzdem als schön empfunden, über die Grafik kann man ja nicht wirklich meckern, außer vielleicht beim Zug fahren, wenn dann aufeinmal überall diese dicken Pixelblöcke zu sehen sind.
Auch die Items sind recht gut gelungen, wie eigentlich das ganze Spiel. Denn es gibt ja nicht viele Zeldas auf einem Handheld, und für unterwegs ist es eigentlich genau das richtige, obwohl ich es eigentlich immer auf dem Sofa gespielt habe

Als ich PH spielte, musste ich staunen. Ich habe noch nie ein DS-Spiel erlebt, dass so einen guten und vor allem spaßig und innovativen Einsatz vom Touch-Screen macht. Die Steuerung war rundherum absolut gelungen. Die Story war abwechslungsreich, die Dungeons sehr gut und die Schifffahrten nur sehr selten langweilig, weil das Meer so viele Sachen bot. Auch den Tempel des Meereskönigs mochte ich, weil man sich immer wieder dachte "Wo kann ich jetzt mit meinem neuen Item abkürzen bzw. versteckte Truhen finden.

Bei Spirit Tracks wurden die guten Touch Screen-Ideen weitergeführt und noch um einen oftmaligen und guten Einsatz des Mikrofons erweitert. Auch die Dungeons wurden super weitergeführt und der Turm der Götter wurde ein netter Nachfolger des Turms der Götter (nur was sollte diese besch***ene ewige Treppe?!?). Die Story war nicht ganz so gut, wie in PH, unter anderem weil die Lokomo und die Bösen ob ihrer dämlichen Namen einfach nur lächerlich waren. Die Zugfahrten waren das größte Manko. Sie waren so was von schrecklich langweilig und die Umgebung unglaublich hässlich. Da konnten auch die vielen netten Beförderungsquests und die Karnickel nichts bringen. Da sie einen Großteil des Spiels ausmachen, stört es mich schon ziemlich.

An und für sich, sind die beiden Zeldas, besonders jedoch PH echt sehr gute Spiele. Die Dungeons waren auch richtig richtig gut. Leider vermisste ich das Zelda-Feeling in beiden Teilen. Trotzdem hat es mir sehr viel Spaß gemacht sie zu Spielen und kann die viele Nörgelei auch nicht ganz nachvollziehen. Wahrscheinlich haben die Leute ein Spiel auf einem Niveau mit denen auf den Heimkonsolen erwartet. Diesen konnte das Spiel leider nicht gerecht werden.

Ich mag beide Teile sehr.

Phantom Hourglass hatte eine coole Schiffs- und Landsteuerung, eine unterhaltsame Geschichte (Linebeck! Bellum!), leider ein paar Inseln zu wenig und nervte leider durch die wenigen und irgendwie etwas belieblig wirkenden Sideuqests & Minispiele (größen Fisch angeln...), plus Zufallsgenerator bei Rewards, sodass es ewig dauerte, bis man alle Schiffsteile zusammengeklaubt hatte. Auch die regulären Dungeons empfand ich als recht lahm, da sie alle ziemlich gleich aussahen (d.h. kein wirkliches Thema hatten), kurz & einfach waren und die Bosse erst gegen Ende richtig beeindruckend wurden (der Steinstatuen-Boss war z.B. echt fesch).
Den Tempel des Meereskönigs fand' ich, aus den von Garo-Meister genannten Gründen, ebenfalls klasse. Immer neue Möglichkeiten, noch schneller zum Ziel zu kommen, das hat einfach superviel Spaß gemacht. Und sobald man lernt, von den Safe Zones aus zu arbeiten, ist das Zeitlimit echt endlos großzügig.

Spirit Tracks bot eine bessere Story (okay, Zelda-typisch halt...), coole Passagen, VIEL bessere und abwechslungsreichere Sidequests (dank denen nicht einmal mehr das random Rewardsystem wirklich nerven konnte) und machte alles, was an PH schon klasse war, noch etwas besser-- mit Ausnahme der nervigen Zug-Oberwelt. Gerade wenn man alle Nebenaufgaben erledigen wollte, war man mit dem Ding endlos lange unterwegs. Hätte mir echt sehr oft gewünscht, dass man so ein Superspeed-Feature wie bei der Passage direkt vor dem Demon Train auch auf der regulären Oberwelt bekommen kann. DAS HÄTTE SO VIEL ZEIT GESPART DAMN IT.
Aber ansonsten... alles richtig gemacht. Bei Spirit Tracks war das Zelda-Feeling für meine Begriffe definitiv vorhanden bzw. deutlich höher als bei Phantom Hourglass, ich empfinde es auch als stärker als seinen Vorgänger, da man die guten Ideen ausgebaut hat und es sich, auch aufgrund der individuelleren Dungeons und der vielen ansteuerbaren Locations, wirklich wie ein fertiges Spiel anfühlt. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass man im Vergleich zu PH den Schwierigkeitsgrad ein gutes Stück angezogen hatte (nicht schwer, da PH extrem einfach war, vor allem für Kenner der Reihe).

...so, genug gelabert. :D

Mag die DS-Ableger der Zelda-Reihe nicht!!!
Mag es nicht mit dem Stift zu spielen und auch die Storys sagen mir da nicht zu...

Also ich war und bin immer noch total gehypt von den DS Zeldas aber mal so ganz nebenbei wie jemand schon sagte gibt es überhaupt ein schlechtes Zelda?
Meiner Meinung nach nicht.

Ich finde beide Teile ganz in Ordnung.

Bei PH weiß ich nicht, was fast alle gegen den Tempel des Meereskönigs haben, ich fand den eigentlich immer recht cool, besonders nachdem man die Phantome besiegen konnte.
Auch die Schifffahrten waren ganz in Ordnung und wurden auch nicht langweilig, wie cih fand.

ST ist wie gesagt ganz in Ordnung, aber die Zugfahrten fidne ich, im Gegensatz zu den Schifffahrten bei PH, verdammt langweilig. Das könnte jetzt auch daran liegen, dass ich am Anfang auch dachte, dass ich mir ST nur wegen den Zugfahrten nicht kaufen werde, aber naja.
Der Turm der Götter war auch ganz nett, aber ich persönlich mochte den Tempel des Meereskönigs doch lieber, keine Ahnung, warum.
Die Idee mit der Panflöte und den Liedern, um die Gleise wieder herzustellen, ist ja ganz gut, ich liebe es, in Spielen Musikinsturmente zu spielen. Aber mussten sie es so machen, dass die Melodie wichtig ist? Ich bin nun einmal recht unmusikalisch und hab schon bei Kessel(So hieß doch der in der Feuerkarte?) versagt, so dass ich es eine Freundin hab machen lassen, aber der im Sandtempel ist auch nicht leichter. Und cih denke, es sollte nicht im Sinne des Spiels sein, dass man wegen sowas Ewigkeiten festhängt.

Ja, Kessel und der Typ beim Sandtempel waren so nervig. Ich bin der Meinung, dass das Spielen von Musikinstrumenten, besonders wenn es zur Hauptquest gehört, nicht in einem solchen Geschicklichkeitestest ausarten sollte. Die schwierigste Stelle in ST war somit nicht irgendein Rätsel oder ein Bosskampf, sondern ein fu**ing Panflötenspiel.

Mir haben eigentlich beide recht gut gefallen :). Die Touchscreen Steuerung war finde ich mal eine nette Abwechslung zur normalen D-Pad Steuerung und funktionierte meiner Meinung nach eigentlich auch recht gut - vor allem wenn ich da an Spiele wie Super Mario 64 DS (oder wie auch immer der Titel genau geheißen hat) denken muss.

Bei Phantom Hourglass fand' ich aber, wie viele andere auch, den Wassertempel nicht wirklich berauschend. Dafür haben mir die Schiffsfahrten eigentlich recht gut gefallen (besser als mit der Lock in Spirit Tracks herumzufahren).

Bei Spirit Tracks hatte ich leider auch einige Probleme mit der Panflöte (bin vielleicht einfach zu unmusikalisch .__.") und das Zugfahren war wie gesagt, etwas langweilig. Ansonsten fand' ich es aber von den Sidequests, Rätseln, ... etwas besser als Phantom Hourglass.

Ich gebe gerne zu, dass ich vor dem Spielen von Phantom Hourglass wirklich sehr skeptisch der Touchscreen-Steuerung war; es war eben etwas ganz Neues und ich konnte mir irgendwie nicht vorstellen, dass das mir gefällt. Letztlich war ich aber überrascht, wie gut sich Link per Touchpen steuern lässt. Allein schon von der Steuerung war ich also total begeistert. Außerdem begeisterte mich vor allem das Element des Spiels, über das die meisten so schimpfen^^' ich spreche natürlich vom Tempel des Meereskönigs. Mir hat er sehr gefallen, war alles in allem ganz stimmig.
Und die diabolischen Kubusschwestern sind allein schon ein Grund, das Spiel zu mögen^^

Was Spirit Tracks angeht: dieses Spiel gefällt mir ebenfalls sehr. Allerdings muss ich dazu sagen, dass mich die "Hauptstory" gar nicht mal so sehr interessiert, es sind viel mehr die Details, die das Spiel für mich so liebenswert machen. Was Minispiele und Zugteile sammeln angeht, zeigt das Spiel meiner Meinung nach eine deutliche Verbesserung zu seinem Vorgänger. Will heißen: Ich finde die Minispiele spaßiger (vor allem das Piratenspiel) und die Zugteile kreativer gemacht (ja, nur wegen der leckeren Lok, offenes Geheimnis =) ). Auch eine nette Idee, einzelne Streckenabschnitte durch "Sidequests" gewinnen zu können. Dass man sich mit Passagieren an die Geschwindigkeitsbegrenzungen halten muss, nervt zwar, aber ansonsten eine schöne Idee^^'

Alles in allem ist es mir unbegreiflich, warum manche Leute sich so extrem über die beiden Spiele aufregen. Gut, sie haben vielleicht nicht die tiefgreifendste, mysteriöseste und ergreifendste Geschichte, aber Fakt ist, dass das Spielen einfach unglaublichen Spaß macht und das ist doch auch ein wichtiger Aspekt. =)


Ach ja, kleiner Nachtrag noch. Dass man sich auf der Karte Notizen machen kann, ist ebenfalls eine der tollsten Neuerungen und macht die Touchscreensteuerung nochmal eine gute Ecke toller. Einfach großartig, endlich keine Zettelwirtschaft mehr beim Spielen, yay!

ich persönlich sage es sind zwei richtig gute Spiele und wenn man es genau nimmt das selbe in grün man ist in PH auf einem Schiff unterwegs oder besser gesagt einen Dampfer und ST ist es ein Zug. Aber wie gesagt sind trotzdem beide gut und ST hat ja noch viele andere Sachen die PH nicht hat wie z.B. das man die Phantome kontrollieren kann saugeil
wobei was ich jetzt wieder ziemlich doff fand bei ST was bei PH meiner Meinung besser war das Schwert in ST so nach dem Motto hier haste es fertig und wie es bei PH war das Phantomschwert erst das war was es war wow sag ich da nur

Nya... Die beiden DS teile sind ne klasse für sich.
PH und ST sind auf jeden fall ganz unten in meiner beliebtheitsskala.


PH:
Beim ersten anspielen gefiel mir PH sehr, erst das zigtausendste durchrennen des Tempels des Meereskönigs machte mir so richtig die laune am game Kaputt.
Die Dungeons hatten alle die selbe (TODLANGWEILIGE UND SCHRECKLICHE) theme was mich schon nach tempel 1 tierisch ankotzte.
Allerdings gefiel mir das im Vergleich zu ST doch sehr angenehme nutzen des Fortbewegungsvehikels, dem Dampfschiffchen.
Route rein und Los gehts!
Die Oberwelt bot viele schön entworfene Inseln und machte auch an sich recht gut laune.
DAS DUMME DARAN: Die tollaussehenden Inseln sind beim betreten platt wie'n pfannkuchen. Musterbeispiel hierfür war auf alle fälle der Jämmerliche abklatsch eines Vulkans auf dem man den Ersten Dungeon finden sollte.

Die Charaktere waren eigentlich ganz nett bis gut... der eine gute charakter war Linebeck, der Rest... ganz nett eben...

Alles in allem war die steuerung ganz super und ich hatte mich sehr schnell eingespielt, zudem machte das suchen nach den Tropfen für Power Ups ganz lustig, vor allem wenn man hinterher mit höheren Kräften auf die gegner losgehen durfte oder diese vielleicht mal deaktiviert um einen schwertstrahl von sich geben zu können.

Mein Gesamteindruck von PH war:
"Toll... aber wirklich NOCH EINMAL durchspielen will ich's auch nicht.
Danke Tempel des Meereskönigs!"


ST:

ST ließ mich sehr hoffen das Nintendo aus den Fehlern von PH gelernt hatte... was sie ja dann auch irgendwie hatten.

Die Enginge war die selbe und im grunde war es das selbe wie PH in einem dunkleren Grün.
Im gegensatz zu PH fand ich das spiel zu beginn allerdings sehr ernüchternd-

Nach dem Intro kommt Prologia... der wohl mit abstand erbärmlichste fehlversuch ein dorf zu basteln!!! 2 Häuser und der Bahnhof... Ich fühlte mich echt verarscht, aber hey! Das spiel fängt ja erst an.
Dann Gurkt man in nem spielzeugzug durch ein grottiges Neu-Hyrule mit einer oberwelt die man so schnell wie möglich hinter sich lassen will.
Die Freie routenplanung aus PH ist einem Sturen schienensystem gewichen... schade.

Dann kommt man endlich in hyrule stadt an, von hier an geht es aufwärts, auch wenn die neuen Antagonisten wohl eher als witz gemeint waren...
Genau so wie die deutsche namengebung...

Die dungeons haben unterschiedliche themes bekommen und die bosse waren nicht schlecht. Auch wenn die aus PH eindeutig viel mehr laune gemacht haben.
Zudem war ich mehr als begeistert von der Idee, dass man diese beliebig oft machen konnte so lange man die "Arena" In Hyrule-Stadt besuchte.
Die Sidequests waren auch ganz angenehm und eine sogar fordernd...
Finsterkristalle zu verteidigen während man von einem riesigen Ghoma gejagt wird... ne echte herausforderung wenn man keine treffer kassieren will.

Aber nun noch eben was zu den charakteren.
Neben ihren Namen waren die Antagonisten auch vom aussehen her schwach. Malladus in seiner Lok-Form war der einzige der ein leises "Nice" aus mir herausgekriegt hat. Der rest war ne lachnummerversammlung.

Die Protagonisten waren ganz nett... überzeugten mich allerdings auch nicht.

Mein gesamteindruck war eher ernüchternd.
Zwar was das spiel nicht schlecht, allerdings wirkte es auf mich sehr lieblos und machte mir wieder einmal klar das die richtig guten Handheld Zeldas die Zweidimensionalen sind.
Was aber nicht heissen soll, dass ich es nicht mag!
Es ist einfach nur nicht so toll wie die anderen Zeldas, und das Selbe gilt auch für PH.

Diese beiden Zeldas sind aus meiner sicht, das selbefür das Zelda Univesum, wie Final Fantasy X-2 und FFXIII für die Final Fantasy serie.
Toll aber nicht wirklich befriedigend.

Auf der einen Seite sind die Spiele ganz ok, auf der anderen waren sie (neber TWW) für mich eindeutig die schlechtesten Zeldas überhaaupt.

Zu einem passen die Zugfahrt und die nicht wirklich zu Zelda (aber ich fand beides besser als die Schiffahrt von TWW :ugly:)

ST war zu kurz, viel zu kurz (dafür wurde es dann nicht so künstlich in die länge gezogen wie diese dämliche Triorcesuche von TWW :argh:). Die Dungons waren dafür klasse. Auch das Zelda mal eine etwas aktivere Rolle übernommen hat hat mir gut gefallen ...
PH fehlt es deutlich an sympatischen Charakteren, die in erinnerung bleiben, ST hatte wenigstens ein paar.

Das nervige an beiden waren die Dungons, die man immer wieder besuchen musste... wobei es in PH leicht schlimmer war, da man hier auch die selben abschnitte wiederholen musste

Alles in allem fand ich beide nicht sonderlich prokelnd aber eindeutig ST vor PH... Mitr der TWW PH und ST Zeitlinie wurde ich trozdem nie wirklich warm

Hab nur ST auf dem DS gespielt. Und ausser dem bekannten Zugfahren hat mich da eigentlich nix dran gestört.
Ich fand sogar den Turm der Götter absolut genial... Ich fands einfach gut mal wieder bei Zelda in nem Dungeon zu hängen, weil ich zu blöd war xD. Ist leider schon lang her das ich bei Zelda irgendwo nicht auf anhieb durchkam.
Und das mit dem Panflöten spielen hat mich anfangs auch gestört... Beim zweiten mal durchspielen hab ich aber nen Trick rausgefunden den ich leider nicht mehr weis... Es war eigentlich kein Trick sondern war eher wie das Panflöte spielen eigentlich funktioniert.. Seitdem hab ich nie wieder auch nur ein Stück wiederholen müssen... meine Brüder auch nicht... War anscheinend leider nicht gut erklärt worden...

Also ich bin nicht warm geworden, mit keinem der beiden Teile.

Phantom Hourglass hab ich von meiner Patentante ausgeliehen, die auch gerne Zelda spielt. Zum Glück hab ichs mir nicht gekauft, denn dann hätt ich mich verflucht. Ich hab's durchgespielt, aber nur um endlich fertig zu sein. Außerdem wollt ich das Spiel nicht unfertig zurückgeben.
Mir war das mit dem Tempel des Meeresgottes einfach immer zu stressig und irgendwann hat's mich nur noch gelangweilt. Auch der Bosskampf war jetzt nicht soo toll.
Einmal durchspielen, aber dann nie wieder. Leider...

Bei Spirit Tracks kann ich mich noch nicht einmal an alles erinnern. Ich habs gemeinsam mit meiner Schwester gezockt, weil wir immer zusammen babysitten waren. Meistens musste ich diesen Turm der Göttin machen. Weder ich noch meine Schwester haben es fertig gespielt. Ich war einfach nur enttäuscht. Eigentlich habe ich gehofft, nie wieder so ein Gefühl zu haben, wenn ich Zelda spiele. Ich habe gehofft, dass Majoras Mask das Einzige Spiel bleibt, dass ich nie durchgespielt habe, weil ich es einfach nicht mag. Aber da lag ich wohl falsch.

Bei mir belegen die beiden den drittletzten und vorletzten Platz in meiner Rangliste. Von den Handheld Zeldas dann natürlich den letzten und vorletzten Platz.

Also ich muss echt sagen das die beiden Spiele mit zu meinen Lieblingsspielen gehören!
Besonders PH und das nich nur weils mein erstes Zelda war sondern auchso find ich’s extrem geil. Leider hat mein Freund das Spiel geschrottet weswegen ich es mir bald neu kaufen muss.
Auch ST fand ich seeeeeehr gut gerade die Zugfahrten! Auch das Zugteil sammeln hat/macht mir viel Spass.

Fazit: Meiner Meinung nach zwei der schönsten Zeldaspiele u d DEVINITIF die 2 besten DS-Games(also ich mein DS,DS light,DSi und Dsi XL)
Insofern Thumbs ub!

das einzige was mich an den beiden Teilen, wie an Wind Waker z.B. stört ist dieser Zeichentrick-Link, er sieht für mich häßlich aus und weshalb ich ursprünglich skeptisch war. Trotzdem machen beide Spiele megaspaß

Ich ehrlich gesagt, kann nur vom hourglass reden.
Es war so: ich freute mich unheimlich, dass endlich ein neues zelda erscheint. Doch im laden wurde ich schon von dem rückseitentext skeptisch - wieder windwaker style? Doch ich hoffte auf viele Inseln, kreative quests und eine packende Geschichte.
Wieder in der realität: keine der WENIGEN inseln bot wirklich coole Aufgaben.
Die tempel waren alle gleich aufgebaut (inkl hintergrundmusik) was ich schade finde.
Das spiel hätte auch ein 4 jähriger noch packen können!
Jedenfals unterstütze ich zelda immernoch, indem ich ihre games kaufe, aber nach dem hourglass wollte ich das Spirit tracks sowieso nicht kaufen. (Zelda hat doch nichts mit zügen zu tun)
Jetzt bin ich am skyward sword und finde es auch nicht mehr so krass wie das ocarina of time und majoras mask. Es fehlt mir diese "weltuntergangsstimmung" , dass nur noch er alles packen kann und alle andern verzweifeln. Das einzige Zelda welches mich wieder packte war twilight princess.
Ich hoffe ich bin nicht der einzige, aber zelda sollte wieder ernster und schwerer werden.

Mir haben beide Spiele eigentlich sehr gut gefallen, die Story war nett, die Charaktere liebenswert.

Leider hab ich ST nie zuende gespielt, da ichs nur ausgeliehen hatte und mich die letzte Etappe im Götterturm so lange aufgehalten hat... Auf Tempel wie den Götterturm und den Meereskönigtempel kann ich eigentlich gut verzichten. Nicht, weil es eine zu große Herausforderung war, sondern weil es einfach dieses immer wiederholende vor-Phantomen-wegrennen war. Bei PH war dann noch die Sache mit dem Sand und der begrenzten Zeit und bei ST musste man für Zelda immer das passende Phantom finden. Wers mag, bitte. Ich nicht.

Besonders geliebt hab ich aber das Zugfahren, die Musik ist einfach zu herrlich.
Und dann das Signalhorn! Also ich hatte Spaß.

Allerdings empfand ich beide Spiele als relativ einfach, was auch einfach an der Übung liegen kann (SS war jetz auch nich besonders schwierig für mich...).

Ich mag beide trotzdem. So.