Nintendo Fanstory - Der Aufstieg des schwarzen Mondes

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    • Nintendo Fanstory - Der Aufstieg des schwarzen Mondes

      Chuck schreibt?
      Chuck schreibt!
      Ja, liebe Leute. In meinem jugendlichen Übermut fühle ich mich dazu genötigt, euch eine meiner Geschichten ins Gesicht zu pressen :)
      Worum geht es in dieser Geschichte? Ich habe noch keine richtige Ahnung, wohin sich das Ganze entwickeln wird. Das Grundkonzept steht schon lange, jedoch ist das nicht unbedingt mehr, als ein wenig Brainstorming...:)

      Nun gut, um vorne herein mal etwas zu klären: Ich habe gesehen, dass es schon eine größere Story gibt, die meinen Ideen sehr ähnelt. Die Rede ist von: Die 10 legendären Helden
      Ich habe diese Geschichte jedoch nur angelesen. Falls es also Ähnlichkeiten mit der Geschichte geben sollte, so bitte ich das zu Entschuldigen. Es ist dann keine Absicht!
      In vielen Foren ist es nicht gerne gesehen, wenn zwei User eine Fanfiction schreiben, in denen dieselbe Grundidee steckt.
      Hoffentlich wird das in meinem Fall toleriert... Mich würde es sehr freuen :D

      Um euch mal einen kleinen Einblick in meine wirren Gedankengänge zu geben, hier mal eben der Prolog.
      Er ist sehr kurz. Ich habe noch nicht die Motivation gefunden groß weiterzuschreiben...
      Teil 1 kommt sicherlich im laufe der nächsten Tage, je nachdem wie die Geschichte ankommt :)

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      Prolog: Zwei verschiedene Welten


      Willkommen!
      Willkommen in dieser Geschichte!
      Du kommst sehr überraschend. Ich dachte kaum, dass sich jemand von dieser Geschichte angezogen fühlt.
      Nun ja, wie soll ich anfangen? Ich probiere es mal ganz banal!
      Jeder kennt unsere Welt. Also die, auf der wir leben.
      Mal im Ernst, kannst du dir vorstellen, dass es noch eine zweite Welt gibt? Eine andere Welt, die ganz anders ist.
      ...Nein? Dann lese diese Geschichte!
      Denn ja, es gibt diese Welt! Und ich werde versuchen eine alte Geschichte aus eben jener Welt zu erzählen.
      In dieser Geschichte geht es um einen Mann, der nach der unendlichen Macht strebt. Auch wenn es etwas klischeehaft klingt, ist es eben genau dieser Plot, der die Geschichte ausmacht.
      Und da es die einzige Geschichte ist, die aus der anderen Welt noch erhalten ist, muss es wohl diese sein, welche ich euch näher bringe...
      Nun ja. Wenn ich dein Interesse erweckt habe, dann lass uns anfangen...

      Der Himmel verdunkelte sich. Ein Licht, das in allen Farben des Regenbogens erstrahlte, blitzte unter den Ästen des heiligen Baumes auf.
      Vier Männer standen vor dem Licht. Die Waffen erhoben, die Sinne geschärft. Jeden Moment war es soweit. Sie zählten ihre Atemzüge.
      ,,Endlich, es ist mein! Das ewige Leben und die unendliche Macht! Endlich kann ich die Mächte der Natur nach meinem Willen lenken! Erhebt euch, Stürme! Erhebt euch, Stürme und entfesselt eure Macht über die Welt!!“
      So sprach der Mann, der soeben in die Sphären der Götter aufgestiegen war. Sein Name ist nur sehr wenigen bekannt, er wurde aber in vielen Überlieferungen als „Threidal“ bezeichnet.
      Die Männer erzitterten. Nicht aus Angst, sondern weil die unglaubliche Macht Threidals sie dazu zwang.
      Arecón, der Anführer der Männer, war der einzige, der noch klar denken konnte. Mit seinem Schwert, Lacsan, stürmte er auf den Mann zu:
      ,,Auch wenn du die volkommene Macht besitzen magst, du kannst sie nie kontrollieren. Du bist ein Mensch, genau wie wir alle. Menschen sind nicht dazu geschaffen eine solche Macht zu besitzen. Nur Götter sind dazu in der Lage!"
      ,,Du denkst, ich bin ein Mensch?
      Ich muss dir leider widersprechen, oh edler Lord Arecón!" Spottete die Gestalt inmitten des leuchtenden Balles.
      ,,Ich bin kein Mensch mehr. ICH BIN EIN GOTT!"

      Doch sein Hochmut kam ihm teuer zu stehen. Acerón opferte sich, indem in einem letzten Ansturm sein Schwert Lacsan in die Hülle der Kugel rammte.
      Threidal selbst schadete das zwar nicht. Aber dem Baum, mit dem er immernoch verbunden war.
      Die Blätter färbten sich Gelb, die Rinde grau. Der Baum welkte.
      Ohne den Baum konnte Threidal die immense Macht nicht mehr kontrollieren.
      Der Erdboden tat sich auf und der gesamte Tempel des heiligen Baumes wurde in die Unterwelt gesogen.
      Dies war ganze 800 Jahre her, als ein Jüngling namens Link im Westen der Welt den Dämon Ganon verbannte.
      Dort, so wie auch in allen anderen Teilen der Welt, hat man von Threidals Plan nur Fetzen mitbekommen. Man hielt seine Geschichte für Märchen, die sich die Jugendlichen beim Lagerfeuer erzählen.
      Unsere Geschichte spielt genau in dieser Zeit. Genau 807 Jahre nach Threidals Tod...
      Ich kann deine Gedanken mit einem Löffel verbiegen!
      Is Echt so ._.