Was sollte in Zelda auf gar keinen Fall (nocheinmal) vorkommen?

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    • Naja, seit TWW (eingeschlossen), brauche ich bei Zelda keine Feen mehr. Vllt liegt's auch daran, dass ich besser geworden bin, aber ich sehne mich trotzdem nach dem Schwierigkeitsgrad eines MM zurück. Generell ist es bei Zelda so, dass Feen einem eine gewisse Unsterblichkeit bringen. Wenn sie doch wenigstens seltener wären, oder man nicht mehr als eine haben könnte, oder die nach einer halben Stunde in der Flasche sterben oder so, aber nein! Man kracht sich 4 Flaschen voll mit Feen und ich unbesiegbar.

      Das Gefühl hatte ich stellenweise bei SS nicht.
      Ich hatte 3 Flaschen voll mit Feen und habe jede einzelne davon bei diesem Roboterpiraten und dem Endgegner im Level davor gebraucht. Ich kroch auf dem Zahnfleisch bis ich die hatte. Dadurch dass die Fee nur die Hälfte der Lebensenergie hergibt ist man nicht mehr so unsterblich wie in OoT. Zudem stärkt sie auch den Schild nicht usw.
      In SS find ichs also genau richtig dosiert diesbezüglich.
    • Original von CAMIR
      Das Gefühl hatte ich stellenweise bei SS nicht.
      Ich hatte 3 Flaschen voll mit Feen und habe jede einzelne davon bei diesem Roboterpiraten und dem Endgegner im Level davor gebraucht. Ich kroch auf dem Zahnfleisch bis ich die hatte. Dadurch dass die Fee nur die Hälfte der Lebensenergie hergibt ist man nicht mehr so unsterblich wie in OoT. Zudem stärkt sie auch den Schild nicht usw.
      In SS find ichs also genau richtig dosiert diesbezüglich.

      Es stimmt, dass diese Reduzierung der Lebensenergieauffüllung der Fee ein guter Schritt war.
      Biem Schild hatte ich immer ein ziemlich gutes Timing, weshalb der Schild auch nur einmal im Spiel brach (Wüste).
      Wenn ich jetzt noch mal genau über SS nachdenke, bemerke ich, dass ich keine Feen brauchte, weil ich immer einen Lebensenergietrank Stufe 3 dabei hatte. :ugly:
    • Ja, das finde ich auch. Da braucht man nicht nur Feen, sondern auch Tränke (man dann oft trotzdem nicht braucht).
      (Nachtrag: Das war an CAMIR gerichtet, da war der Post dazwischen noch nicht da.)

      Aber spiel jetzt mal die alten Teile, Garo-Meister. Du bist nur älter und geschickter bei der Steuerung geworden. Es ist alles ziemlich easy.
    • Original von Evilitschi
      Aber spiel jetzt mal die alten Teile, Garo-Meister. Du bist nur älter und geschickter bei der Steuerung geworden. Es ist alles ziemlich easy.

      Deswegen bin ich wie immer für einen regulierbaren Schwierigkeitsgrad. Viele Spiele verfügen über ein solches Feature, nur Zelda nicht.

      Da spiele ich lieber gleich Super Smash Bros. und dergleichen, da mir hier sofort der Spaß geboten wird und ich nicht nach endlosen Sequenzen einer ohnehin schon relativ simpel gehaltenen Story nur Ameisen zertreten muss und altbekannte Rätsel durchgehen muss. Dass es schwer ist, die Rätsel auch Zelda-Veteranen gerecht zu machen, bin ich mir bewusst, von daher wünsche ich mir eine Herausforderung bei Gegnern, etwa auf dem Niveau wie die Drillhöhlen in TP und TWW.
    • Also Herausfordernder fand ich die Gegner in SS schon, denn sie haben geblockt und man musste nicht blind auf dem Schwert-Knopf rumhauen, sondern sich zumindest ein wenig Gedanken machen.
      Es geht in Zelda ja nicht um die Gegner, deswegen wäre ich dagegen, den Fokus auf diese zu verlegen, auch wenn mir die Drillhöhlen schon sehr Spaß machen. Wenn man an Masterquest denkt, merkt man, warum es schwierig ist, den Schwierigkeitsgrad zu verändern - der Fokus liegt bei den Rätseln. MQ hat deshalb komplett umgestellte Dungeons.

      Ich finde es eigentlich ganz gut so, vor allem in SS. Wollte nur bemerken, dass die Spiele nicht leichter, sondern man selber älter wird.
    • Original von Evilitschi
      Aber spiel jetzt mal die alten Teile, Garo-Meister. Du bist nur älter und geschickter bei der Steuerung geworden. Es ist alles ziemlich easy.

      Ich schrieb ja auch im vorletzten Beitrag davon:
      Original von Garo-Meister
      Vllt liegt's auch daran, dass ich besser geworden bin, aber ich sehne mich trotzdem nach dem Schwierigkeitsgrad eines MM zurück.

      Aber ich kann das jetzt nicht mehr vergleichen, denn ich kenne die alten Zeldas und ihre Strategien, aber es ist durchaus bemerkbar, dass nicht jedes Rätsel so selbsterklärend ist. Man erinnere sich nur z.B. die Hymne des Sturms. Man kommt nicht so schnell darauf, dem Windmühlenspieler als junger Link das Lied vorzuspielen, dass man von ihm als erwachsener Link gelernt hat. In den neuren Teilen hätten sich Midna oder Phai bis dahin schon zu Wort gemeldet mit Sachen wie "Schau mal in die Windmühle, ob es da was interessantes gibt!", "Warum zeigst du ihm nicht dein Instrument?" oder "Wen meinst du, wen er mit Rattengesicht meint? Du solltest vieleicht in der Zeit zurückreisen und hier noch einmal vorbeischauen."

      Original von Joker
      Original von Evilitschi
      Aber spiel jetzt mal die alten Teile, Garo-Meister. Du bist nur älter und geschickter bei der Steuerung geworden. Es ist alles ziemlich easy.

      Deswegen bin ich wie immer für einen regulierbaren Schwierigkeitsgrad. Viele Spiele verfügen über ein solches Feature, nur Zelda nicht.

      Da stimme ich zu, aber das ist bei Zelda nicht leicht, zumindest bei den Rätseln. Es gibt drei Möglichkeiten, ein Zelda schwerer zu machen:
      1. Schwerere Rätsel auf höheren Schwierigkeitsgraden (sehr umständlich, Tempel müssen mehrmals programmiert werden)
      2. schwerere Gegner (mehr Schaden, mehr blocken)
      3. der Begleiter hilft weniger

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Garo ()

    • Was mich persönlich an Skyward sword gestört hat, war, dass man JEDES Mal, wenn man einen Trank verbessern wollte, erneutdie erforderlichen zutaten suchen muss. Besser wäre gewesen, wenn man das nur EIN Mal machen muss und man dann den verbesserten Trank direkt immer wieder kaufen kann.
      Droggelbecher
    • Wo wir gerade bei den Tränken sind. Was mir bei SS sehr negativ aufgefallen ist und zwar im gesamten Basar, ist dieses ewige Gerede von den Verkäufern. Immer und immer wieder unüberspringbar und das selbst wenn man nur was anschauen will. Und wenn man sich doch dagegen entschieden hat, muss man immer noch sich eins zwei Sätze geben.
      Ich bin dafür das man Gerede wieder überspringen oder zumindest beschleunigen kann.
      ... achja, guten Morgen.
    • Nie wieder das Wiederholen von Tempeln :argh:

      Das war in Phantom Hourglass der reinste Mist.

      Und so sinnlose Quests wie die Triforce Teile sammeln, nur um die Spielzeit zu verlängern.

      Sonst hab ich nix zu bemängeln ;D
      10Uhr Morgens, der Handy-wecker klingelt
      ich steh auf, schau in den Spiegel
      und merke, ich bin immernoch der King
    • *langweilige Seefahrten mit einem Segelschiff
      *langweilige Zugfahrten
      *langweiliges Wolkenmeer
      *endloses Gelaber von Charaktere, welches man nichtg überspringen und beschleunigen kann
      *häufiges Backtracking in einer kleinen Welt
      *gefühlsloser, aufdringlicher und monotoner Partner

      Kurz gesagt: Die vielen Eigenschaften, die Spirit Tracks, Skyward Sword und Wind Waker mit sich bringen.
      [Blockierte Grafik: http://img6.imagebanana.com/img/6eegygau/Itachi.PNG]

      Der Fluß der Zeit ist grausam... Seine Geschwindigkeit scheint für jede Person vorbestimmt. Niemand hat die Möglichkeit, sie zu ändern...
      Ewas, das sich nie verändern wird, sind die Erinnerungen an vergangene Tage. Genieße daher jede Sekunde Deines Lebens...

      Seit 19 Jahren Gamer! Mein Leben begann mit den Videospielen!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Comet ()

    • Wobei ich diese Seefahrten (nur bei WW, nicht bei PH) eigentlich sehr mochte. Habe häufig sogar auf das warpen verzichtet. Dadurch das der ganze Segelvorgang recht real gehalten war, kam ein echtes nautisches feeling auf.
      Das Segeln wuerde ich auf eine Stufe mit dem Reiten stellen. (Geschmackssache)
      ... achja, guten Morgen.