Da ich in letzter Zeit bei groß angelegten Einführungstexten völlig versage, halte ich es dieses Mal kurz und frage unumwunden: In welchem Zelda-Teil haben euch die Dungeons hinsichtlich Aufbau, Widerspielwert, Spaßfaktor, Schwierigkeitsgrad etc. (was auch immer ihr als Maßstab nehmen wollt) am besten gefallen und in welchem am wenigsten?
So sehr ich beispielsweise ein Majora's Mask und sein Gameplay auch schätze, man merkt hier noch "resteweise" den großen Schwachpunkt der OoT-Dungeons, nämlich dass bei ihrer Planung und ihrem Design noch sehr stark in 2D gedacht wurde, was hingegen bei TWW und TP, wo die Designer schon mehr Erfahrung mit der dritten Dimension hatten, überhaupt gar nicht mehr ins Gewicht fällt. Bei TP, das ja viel Kritik einstecken musste, fand' ich den Schritt, den die Entwickler in Richtung Dungeon-Design gegangen sind, echt gut, also dass man praktisch in jedem eine bestimmte "Hauptaufgabe" bzw. einen roten Faden hatte (bestes Beispiel: Bergruine).
Als sehr knifflig empfand ich die jeweils letzten Dungeons in den Oracle-Teilen, sowie Jabu-Jabus Bauch in OoA. Ich glaube, da komm' ich stets nur mit etwas Glück durch. :/ Mit diesen wirren Konstruktionen kriegense mich echt immer wieder...
Die Dungeons in OoT hingegen empfinde ich, vielleicht liegt das auch an der guten Kenntnis des Spiels, wie bereits angedeutet als relativ einfach gestrickt und leicht durchschaubar-- daher sei's Nintendo gedankt, dass sie Master Quest rausgebracht haben. Ist zwar an einigen Stellen einfach mega-nervig mit den Zeitsteinen, aber zumindest werden die Dungeons so richtig schön knifflig. :D
Die Co-op-Angelegenheiten in TWW (Terra-, Zephirtempel) empfand ich bisweilen zwar als etwas langwierig (vor allem Markorus war imho eine Last), aber an und für sich waren sie eine echt gute Idee (und auch besser umgesetzt als das Ruto-Gewerfe in Jabu-Jabus Bauch in OoT).
So, jetzt hab' ich mal ein bisschen aus dem Nähkästchen geplaudert von meiner Seite. Lasst eure Meinungen hören! :)
So sehr ich beispielsweise ein Majora's Mask und sein Gameplay auch schätze, man merkt hier noch "resteweise" den großen Schwachpunkt der OoT-Dungeons, nämlich dass bei ihrer Planung und ihrem Design noch sehr stark in 2D gedacht wurde, was hingegen bei TWW und TP, wo die Designer schon mehr Erfahrung mit der dritten Dimension hatten, überhaupt gar nicht mehr ins Gewicht fällt. Bei TP, das ja viel Kritik einstecken musste, fand' ich den Schritt, den die Entwickler in Richtung Dungeon-Design gegangen sind, echt gut, also dass man praktisch in jedem eine bestimmte "Hauptaufgabe" bzw. einen roten Faden hatte (bestes Beispiel: Bergruine).
Als sehr knifflig empfand ich die jeweils letzten Dungeons in den Oracle-Teilen, sowie Jabu-Jabus Bauch in OoA. Ich glaube, da komm' ich stets nur mit etwas Glück durch. :/ Mit diesen wirren Konstruktionen kriegense mich echt immer wieder...
Die Dungeons in OoT hingegen empfinde ich, vielleicht liegt das auch an der guten Kenntnis des Spiels, wie bereits angedeutet als relativ einfach gestrickt und leicht durchschaubar-- daher sei's Nintendo gedankt, dass sie Master Quest rausgebracht haben. Ist zwar an einigen Stellen einfach mega-nervig mit den Zeitsteinen, aber zumindest werden die Dungeons so richtig schön knifflig. :D
Die Co-op-Angelegenheiten in TWW (Terra-, Zephirtempel) empfand ich bisweilen zwar als etwas langwierig (vor allem Markorus war imho eine Last), aber an und für sich waren sie eine echt gute Idee (und auch besser umgesetzt als das Ruto-Gewerfe in Jabu-Jabus Bauch in OoT).
So, jetzt hab' ich mal ein bisschen aus dem Nähkästchen geplaudert von meiner Seite. Lasst eure Meinungen hören! :)