Eigene Endgegner

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    • Eigene Endgegner

      Ich weiß nicht...kann sein, dass der Thread schon existiert, würde mich jedenfalls wundern, wenn ich als Erster drauf gekommen wäre, aber ich hab ihn nirgendwo gefunden Oo

      Also, wie der Name schon sagt, frag ich hier nach selbst erfundenen Endgegnern, die man hier reinstellen kann und kommentieren kann. Ich würd dann auch gleich mal den Anfang machen...


      Terrorkäfig Reu Gargina

      Die Arena stellt eine Kuppel dar und ist mörderisch aufgebaut....was wahrscheinlich daran liegen mag, dass der Endgegner die Arena IST. Vor den Wänden der Kuppel ist ein eiserner Käfig, mit breiten Gittern angebracht, aus denen zudem noch dicke Stacheln ragen. In regelmäßigen Abständen sind Augen angebracht.
      Ringförmige Muster auf dem Boden bewegen sich jeweils in verschiedene Richtungen, gegen oder mit dem Uhrzeigersinn, der Spielcharakter wird darauf mitbewegt und in der Mitte der Kuppel ragt eine Eisenkugel nach unten, auf dem Boden, mit der der Endgegner auch schwingen kann.
      Zuerst geht es drum, die Augen mit dem Bogen auszuschalten, während die Kugel nach einem schwingt, was, aufgrund der rotierenden Bodenplatten nicht einfach ist.
      Ist diese Phase vorbei, öffnen sich unten weitere Augen, diesmal weniger, die jedoch durch Glaskuppen darüber geschützt sind.
      Nun muss man mit Bombenpfeilen die Eisenkugel anhalten, damit man sie mit dem Stahlhammer schlagen kann.
      Treffen muss sie die Augen hinter den Glaskuppeln.
      Danach ist der ENdgegner besiegt.



      Ein zweiter Endgegner ist der "Majestätische Himmelsdrache Moja Arcanus".
      Der erste Endgegner war die Arena, dieser ist gleich der ganze Tempel.
      Der, von mir erdachte, jedoch nicht ausgearbeitete "Drachentempel" ist eine steinerne Pyramide, deren innerer Schacht unter anderem aus dem Körper eines gigantischen Drachens besteht.
      Auf der Spitze der Pyramide ragt dann der steinerne Kopf hervor, ebenso, wie zwei Klauen und das Objekt, das man in diesem Tempel erringen musste.
      Als man sich diesem jedoch nähert, erwacht der Drache, verschluckt das Objekt und reißt bei seiner Befreiung den Tempel ein (danach können neue Zugänge in der Ruine entstehen, alte jedoch verschüttet werden).
      Der Drache erhebt sich in die Luft, um im Lande Amok zu laufen, die Kampfarena ist der Rücken des Drachen.

      Man muss, über Hindernisse, den laaaaaangen Rücken des Drachen zum Kopf laufen, bei Windböen die Eisenstiefel anziehen, ebenso, wie bei Manövern, wie Loopings, denn an einigen Stellen gibt es magnetische Böden.
      Am Kopf angekommen, muss man ein Juwel auf der Stirn attackieren, woraufhin man abgeworfen wird.
      Der Spieler hält sich automatisch an der Schwanzspitze fest und muss wieder nach vorn, diesmal über erschienene Schienen an den Schuppenkämmen, mithilfe des Gleiters.