Ich mag sie auch, vor allem eben der Aspekt dass das Monster nicht getötet wird sondern sozusagen noch einmal kurz "lebt" bzw. seiner Existenz doch wenigstens etwas abgewinnen kann und danach vor Erschöpfung stirbt.
Auch dass an dem Ort quasi keine Zeit mehr existiert bzw. man sie nicht mehr wahrnimmt, da ja nix passiert was im Kontrast zum Spiel steht wo sie unerbitterlich und unaufhaltsam voranschreitet.

Ich finde die Story wirklich gelungen! Dieses Wesen passt einfach zu Majoras Mask, es sieht so bedrohlich und mächtig aus. Auch den "Helden" finde ich wirklich passend. Auch die Anspielung auf Link gefällt mir.

Nur verstehe ich nicht, wie Majoras Mask dann so böse wurde, das Wesen war ja im Grunde genommen "friedlich"...

Ich nehme mal an das Hass, wut, zorn, etc. der verschlungenen auf die maske übergingen. Schließlich kamen alle um das biest zu töten, nicht um einfach mal hallo zu sagen oder gar so zu agieren wie es der Oni Jüngling tat, ihm friedlich zu begegnen und sogar noch einen, fast schon freundschaftlichen smalltalk einzuleiten.

Original von Hanako
Nur verstehe ich nicht, wie Majoras Mask dann so böse wurde, das Wesen war ja im Grunde genommen "friedlich"...

Friedlich? Das Vieh war ein verdammter Menschenfresser. Der war nur friedlich, weil es in der Welt keinen mehr zu fressen gab.

Ich fand das Prequel echt gelungen. Besonders der fremde Barde/Krieger hat's mir echt angetan. Er sieht irgendwie aus wie Link und hat auch was vom Gesicht der Grimmigen Gottheiiten (ist das vieleicht SEINE Seele in einer Maske) und irgendwie hat er auch die Züge eines Shiekah... echt schwierig.

Hab die Geschichte gerade nochmal fix durchgelesen.

Interessant find eich auch die (ebenfalls Ingame vorhandene) Parallele zur Mütze in Minish cap, also beides sind Objekte die angeblich Wünsche erfüllen können.

Was ich mich jetzt frage, die Maske an sich beweist ja, dass der Panzer des Monsters wirklich Wünsche erfüllen kann, aber war diese Fähigkeit wie in den Legenden wirklich immer da oder kommt sie vielmehr von den verschlungenen Menschen die mit ihren Wünschen und Hoffnungen die Kreatur aufsuchten.

Das Wesen an sich war eigentlich schon friedlich, es hat die Leute ja gefressen weil es es töten wollten, dem Irrglauben erlegen der Panzer erfülle Wünsche(das Monster selber sagt, dass es eine von Menschen erfundene Geschichte ist)

Interessant finde ich auch, dass wo das Monster stirbt, quasi die Zeit geboren wird, somit könnte die Geschichte der Ursprung Terminas sein.

Ja dass durch dieses Monster welches in einem scheinbar zeitlosen Raum lebt und davon erlöst wurde erst ein Paralleluniversum zu Hyrule entstanden ist.

edit: hab mal die Beschreibung oben durchgelesen, sie ist etwas lückenhaft bzw. wenn man den Manga nicht gelesen hat fehlen wichtige Elemente.
Der Krieger überlistet die Kreatur nicht sondern er macht ihr eher bewusst wie sinnlos ihre Existenz ist sodass die Kreatur selber den Wunsch äussert ein Ende zu finden(in dem Moment erklingen in ihrem Kopf auch all die Wünsche, Erwartungen der Menschen die sie gefressen hat.