Ich mache keinen Hehl daraus, dass es zu meinen Lieblingsbeschäftigungen gehört, sinnvolle analytisch-philosophische Diskussionen zu meiner Lieblingsvideospielserie zu führen oder darin mitzumischen.
Es gibt viele magische/göttliche/übernatürliche Instanzen in Hyrule & Co. (ich werde ausnahmslos alle Paralleluniversen/andere Länder außerhalb Hyrules mit in mein Schema einfließen lassen) und Nintendo neigt ja nun nicht gerade dazu, mit Hintergrundinfo um sich zu werfen. Also lassen wir die Fans ran.
Inspiriert durch TP und MM, die ich kürzlich wieder durchgespielt habe (viele Grüße an Sirius :*), möchte ich euch meine Hierarchie mal vorstellen.
Ich entschuldige mich im Voraus für englische Begrifflichkeiten -- ich spiele die Zeldareihe schon seit Jahren nicht mehr auf deutsch.
Diskussion erwünscht, ebenso wie Ergänzungen oder Verbesserungsvorschläge. Ich hoffe, ich habe niemanden vergessen.
Din, Nayru, Farore
Als kreierende Göttinnen
Ich werde nicht bemerken müssen, wie ich auf die Idee komme, dass die Dreieinigkeit der Göttinnen an erster Stelle kommt.
Es ist wenig über die Dreieinigkeit bekannt, außer, dass sie von allen bewohnern Hyrules (trotz lokal unterschiedlicher Schutz- und Hilfsgöttern) als Oberste Instanz anerkannt sind. Überall in Hyrule (und evtl. Nachbarländern) findet sich ihr Zeichen: Das Triforce, das im Heiligen Reich versteckt sein und seinem Entdecker jeden Wusch erfüllen soll.
Man kann davon ausgehen, dass die Göttinnen das Geschehen in Hyrule verfolgen und gewissermaßen eingreifen, da sie jede einen menschlichen/hylianischen Vertreter ausgesucht und mit ihrem Fragment gezeichnet haben. Ich spreche den Göttinnen gewisse zukunftssehende Fähigkeiten zu, weswegen ich die These aufstelle, dass Din die streitsüchtigste und aggressivste der drei Göttinnen ist. Nicht nur steht ihr Zeichen der Kraft im Triforce an oberster Stelle, Ganondorf ist auch noch Träger ihres Fragmentes. In Twilight Princess wird es "some devine prank" genannt, dass Ganondorf ebenfalls Fragmentträger ist. Gründe für das Handeln der Göttin könnte ich höchstens einen geben, nämlich dass Gut und Böse in der Welt immer beide in (jeweils) einer Waagschale liegen und das Gleichgewicht halten müssen; nach dem Prinzip "Kein Licht ohne Schatten", "Kein Gut ohne Böse", "Keine Vor- ohe Rückseite" etc..
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Die Grimmige Gottheit / Majora
Als immanente Wesen
Hier werden sich jetzt viele Kritiker des Spiels an den Kopf fassen -- dennoch stelle ich die Theorie auf, dass Majora (im weiteren mit weiblichem Pronomen) und die Grimmige Gottheit direkt hinter den hyrulischen Göttinnen auf Platz zwei stehen sollten, auch wenn sie in einem Paralleluniversum (vllt. einem Parasitenuniversum?) vorkommen.
Das begründet sich so: Majora will den Weltuntergang herbeiführen und die zu Hilfe gerufenen Vier Giganten (s.u.) sind nur begrenzt in der Lage, sie aufzuhalten.
Während die Grimmige Gottheit in einer Maske gefangen ist, ist sie dennoch inkarniert in der Lage, Majora mit Leichtigkeit (!) zu besiegen. Man kann schließen, dass die Grimmige Gottheit, wäre sie nicht in die Maske versiegelt, noch mal entschieden mehr Kraft besäße.
Durch ihren Sieg über Majora beweist die Grimmige Gottheit ihre Macht und berechtigt sich somit neben der ehemaligen Hexerin einen Platz der zweitmächtigsten Instanzen. Wobei ich darauf hinweisen will, dass sich diese Hierarchie weniger nach physikalischer Macht richtet; sie richtet sich allerdings auch nicht nach bestimmter Heilig- oder Unheiligkeit.
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Die Vier Giganten
Als Hauptgötter eines Paralleluniversums
Ob nun Erschaffer Terminas oder nicht lässt sich nicht sagen. Fakt ist jedoch, dass sie als oberste Instanz in Termina zu gelten scheinen. Wenn ich mich nicht vollkommen irre, ist der Glaube an sie gefestigt und anerkannt, wenn auch nicht zwangsweise von allen Bewohnern Terminas vertreten. Zumindest wird vom Uhrenturm aus am Karneval der Zeit zu ihnen gebetet. (Wenn nicht gerade ein machtbesessenes Skull Kid die Welt zerstören will zumindest.)
Sie scheinen gütige und freundliche Göttheiten zu sein, die im Gegensatz zu den Drei Göttinnen auch aktiv (sprich: für den Spieler bzw. Bewohner Terminas sichtbar) im Geschehen eingreifen, dadurch, dass sie Termina mitretten indem sie den Mond festhalten, wenn sie Majora schon nicht aufhalten können.
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Die Vier Lichtgeister
Als Schutzgötter
Sicherlich lokale Schutzgötter, die sich um ein bestimmtes Gebiet in Hyrule kümmern. Wenn mich nicht alles täuscht, sind sie direkt von den drei Göttinnen "abgeordnet", über Hyrule zu wachen und tun dies auch gewissenvoll.
Wie machtvoll sei genau sind, ist schwer zu sagen. Dass sie in der Hierarchei recht weit oben stehen, begründet sich dadurch, dass Zelda sie anruft, die Zeit anzuhalten und sie von ihnen auch die göttlich geweihten Lichtpfeile erhält. Sie scheinen auch nicht ganz machtlos zu sein. Der schlangenartige Lichtgott der Provinz von Lanayru spielt hierbei insofern eine große Rolle als dass er Link nicht nur anhand einer Vision erzählt, wie machtvoll die fused shadows sind, sondern auch in Zants Attacke auf Midna und Link abwehrt und dafür sorgt, dass nicht alles fatal ausgeht.
(Korrigiert mich, wenn ich hier was falsch in Erinnerung habe, ehrlich gesagt bin ich mir gerade nicht mehr so sicher, was nach dem Lakebed Temple passiert.) (Ich werd alt.)
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Die Sieben Weisen / Die Drei Orakel
Als menschliche Vertreter der Göttinnen
Die Sieben Weisen, von der jeder für ein bestimmtes Element steht (Wald, Feuer, Wasser, Schatten, Geister, Licht, Zeit), sind sicherlich diskutabel, was ihre Immanenz in dieser Hierarchie angeht. Man kann davon ausgehen, dass die Weisen (zumindest nach ihrer Erweckung in OoT) unsterblich sind. Diese These wird insofern unterstützt, als dass die sieben Weisen auch in (plot-)späteren Teilen der Saga existieren.
Ob die Orakel ebenfalls unsterblich sind, ist spekulativ. Fest steht aber, dass sie ebenfalls magische Fähigkeiten haben (Zeit, Jahreszeiten und Rätsel, wenn ich mich recht irre, wobei besonders Farore natürlich enorm schlecht abschneidet, was Können angeht) und für "Höheres" vorbestimmt sind als schlichtes humanoides Dasein.
Zumindest die magische Kraft der Weisen ist insofern unabstreitbar, als dass sie sich in OoT zusammentun müssen, um mit dem Helden der Zeit den Großmeister des Bösen zu besiegen.
Prinzessin Zelda, die nicht nur Weise der Zeit sondern auch noch Fragmentträgerin der Weisheit ist, nimmt sicherlich einen eigenen Platz unter den Weisen ein.
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Deku-Baum, Jabu-Jabu, Jabun, Valoo, (Shiva,) Cyclos und Zyphos, Ocean King, der Windfisch etc.
Schutzgötter der verschiedenen Stämme
Hyrule ist ganz offenbar polytheistisch und obgleich die drei "Göttermütter" unangefochten auf Platz eins stehen, gibt es für alle möglichen Stämme/Orte/Gelegenheiten noch kleinere Extragötter frei nach der These "Woran man glaubt, das existiert auch". Die Kokiri haben einen baum als Schutzgeist, die Zora einen Wal, die Gerudo haben im Wüstenkoloss die Statue einer gigantischen Gottheit, die ich in ermangelung eines gegebenen namens einfach Shiva taufe, da sie auffällige ähnlichkeit zu "unserer" Shiva aufweist.
Inwieweit man den Ocean King zur Kategoerie der Schutzgötter zählen will, ist sicher diskutabel; ihn und den Windfisch ordne ich hier gemeinsam ein, obgleich sie beide in ihrem Universum die höchste Instanz zu sein scheinen.
Diese Schutzgötter haben mal mehr, mal weniger Macht und sind mal mehr, mal weniger wichtig. Während der Deku-Baum, Jabun und Valoo in Wind Waker eine wichtige Rolle spielen (von ihrer Aufgabe im Spiel her gesehen), sind Cyclos und Zyphos eher unwichtig und sekundär.
Selbiges gilt z.B. auch für den Windfisch, der zwar allgegenwärtig, aktiv im Spiel aber kaum vorhanden ist.
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Die Großen Feen / Feenköniginnen
Als Herrscherinnen über das Feenreich
Sicherlich immanente Instanzen, die allerdings recht wenig mit der hylianischen religion zu tun haben. Dadurch, dass sie allerdings magische Wesen sind und Link mit ihrer Magie auch im Spielverlauf helfen (sei dies durch ihre Heilmagie oder ein neues Item), sollten sie zur Vollständigkeit aufgezählt werden.
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Die Triforcefragmentträger
Auserwählte der Göttinnen
Was auch immer die Göttinnen sich dabei dachten, die drei Triforce-Teile auf Menschen zu übertragen, mit irgendwas muss man die Story ja füllen.
Ohne die drei wär Zelda auch irgendwie... nonexistant.
Es gibt viele magische/göttliche/übernatürliche Instanzen in Hyrule & Co. (ich werde ausnahmslos alle Paralleluniversen/andere Länder außerhalb Hyrules mit in mein Schema einfließen lassen) und Nintendo neigt ja nun nicht gerade dazu, mit Hintergrundinfo um sich zu werfen. Also lassen wir die Fans ran.
Inspiriert durch TP und MM, die ich kürzlich wieder durchgespielt habe (viele Grüße an Sirius :*), möchte ich euch meine Hierarchie mal vorstellen.
Ich entschuldige mich im Voraus für englische Begrifflichkeiten -- ich spiele die Zeldareihe schon seit Jahren nicht mehr auf deutsch.
Diskussion erwünscht, ebenso wie Ergänzungen oder Verbesserungsvorschläge. Ich hoffe, ich habe niemanden vergessen.
Din, Nayru, Farore
Als kreierende Göttinnen
Ich werde nicht bemerken müssen, wie ich auf die Idee komme, dass die Dreieinigkeit der Göttinnen an erster Stelle kommt.
Es ist wenig über die Dreieinigkeit bekannt, außer, dass sie von allen bewohnern Hyrules (trotz lokal unterschiedlicher Schutz- und Hilfsgöttern) als Oberste Instanz anerkannt sind. Überall in Hyrule (und evtl. Nachbarländern) findet sich ihr Zeichen: Das Triforce, das im Heiligen Reich versteckt sein und seinem Entdecker jeden Wusch erfüllen soll.
Man kann davon ausgehen, dass die Göttinnen das Geschehen in Hyrule verfolgen und gewissermaßen eingreifen, da sie jede einen menschlichen/hylianischen Vertreter ausgesucht und mit ihrem Fragment gezeichnet haben. Ich spreche den Göttinnen gewisse zukunftssehende Fähigkeiten zu, weswegen ich die These aufstelle, dass Din die streitsüchtigste und aggressivste der drei Göttinnen ist. Nicht nur steht ihr Zeichen der Kraft im Triforce an oberster Stelle, Ganondorf ist auch noch Träger ihres Fragmentes. In Twilight Princess wird es "some devine prank" genannt, dass Ganondorf ebenfalls Fragmentträger ist. Gründe für das Handeln der Göttin könnte ich höchstens einen geben, nämlich dass Gut und Böse in der Welt immer beide in (jeweils) einer Waagschale liegen und das Gleichgewicht halten müssen; nach dem Prinzip "Kein Licht ohne Schatten", "Kein Gut ohne Böse", "Keine Vor- ohe Rückseite" etc..
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Die Grimmige Gottheit / Majora
Als immanente Wesen
Hier werden sich jetzt viele Kritiker des Spiels an den Kopf fassen -- dennoch stelle ich die Theorie auf, dass Majora (im weiteren mit weiblichem Pronomen) und die Grimmige Gottheit direkt hinter den hyrulischen Göttinnen auf Platz zwei stehen sollten, auch wenn sie in einem Paralleluniversum (vllt. einem Parasitenuniversum?) vorkommen.
Das begründet sich so: Majora will den Weltuntergang herbeiführen und die zu Hilfe gerufenen Vier Giganten (s.u.) sind nur begrenzt in der Lage, sie aufzuhalten.
Während die Grimmige Gottheit in einer Maske gefangen ist, ist sie dennoch inkarniert in der Lage, Majora mit Leichtigkeit (!) zu besiegen. Man kann schließen, dass die Grimmige Gottheit, wäre sie nicht in die Maske versiegelt, noch mal entschieden mehr Kraft besäße.
Durch ihren Sieg über Majora beweist die Grimmige Gottheit ihre Macht und berechtigt sich somit neben der ehemaligen Hexerin einen Platz der zweitmächtigsten Instanzen. Wobei ich darauf hinweisen will, dass sich diese Hierarchie weniger nach physikalischer Macht richtet; sie richtet sich allerdings auch nicht nach bestimmter Heilig- oder Unheiligkeit.
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Die Vier Giganten
Als Hauptgötter eines Paralleluniversums
Ob nun Erschaffer Terminas oder nicht lässt sich nicht sagen. Fakt ist jedoch, dass sie als oberste Instanz in Termina zu gelten scheinen. Wenn ich mich nicht vollkommen irre, ist der Glaube an sie gefestigt und anerkannt, wenn auch nicht zwangsweise von allen Bewohnern Terminas vertreten. Zumindest wird vom Uhrenturm aus am Karneval der Zeit zu ihnen gebetet. (Wenn nicht gerade ein machtbesessenes Skull Kid die Welt zerstören will zumindest.)
Sie scheinen gütige und freundliche Göttheiten zu sein, die im Gegensatz zu den Drei Göttinnen auch aktiv (sprich: für den Spieler bzw. Bewohner Terminas sichtbar) im Geschehen eingreifen, dadurch, dass sie Termina mitretten indem sie den Mond festhalten, wenn sie Majora schon nicht aufhalten können.
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Die Vier Lichtgeister
Als Schutzgötter
Sicherlich lokale Schutzgötter, die sich um ein bestimmtes Gebiet in Hyrule kümmern. Wenn mich nicht alles täuscht, sind sie direkt von den drei Göttinnen "abgeordnet", über Hyrule zu wachen und tun dies auch gewissenvoll.
Wie machtvoll sei genau sind, ist schwer zu sagen. Dass sie in der Hierarchei recht weit oben stehen, begründet sich dadurch, dass Zelda sie anruft, die Zeit anzuhalten und sie von ihnen auch die göttlich geweihten Lichtpfeile erhält. Sie scheinen auch nicht ganz machtlos zu sein. Der schlangenartige Lichtgott der Provinz von Lanayru spielt hierbei insofern eine große Rolle als dass er Link nicht nur anhand einer Vision erzählt, wie machtvoll die fused shadows sind, sondern auch in Zants Attacke auf Midna und Link abwehrt und dafür sorgt, dass nicht alles fatal ausgeht.
(Korrigiert mich, wenn ich hier was falsch in Erinnerung habe, ehrlich gesagt bin ich mir gerade nicht mehr so sicher, was nach dem Lakebed Temple passiert.) (Ich werd alt.)
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Die Sieben Weisen / Die Drei Orakel
Als menschliche Vertreter der Göttinnen
Die Sieben Weisen, von der jeder für ein bestimmtes Element steht (Wald, Feuer, Wasser, Schatten, Geister, Licht, Zeit), sind sicherlich diskutabel, was ihre Immanenz in dieser Hierarchie angeht. Man kann davon ausgehen, dass die Weisen (zumindest nach ihrer Erweckung in OoT) unsterblich sind. Diese These wird insofern unterstützt, als dass die sieben Weisen auch in (plot-)späteren Teilen der Saga existieren.
Ob die Orakel ebenfalls unsterblich sind, ist spekulativ. Fest steht aber, dass sie ebenfalls magische Fähigkeiten haben (Zeit, Jahreszeiten und Rätsel, wenn ich mich recht irre, wobei besonders Farore natürlich enorm schlecht abschneidet, was Können angeht) und für "Höheres" vorbestimmt sind als schlichtes humanoides Dasein.
Zumindest die magische Kraft der Weisen ist insofern unabstreitbar, als dass sie sich in OoT zusammentun müssen, um mit dem Helden der Zeit den Großmeister des Bösen zu besiegen.
Prinzessin Zelda, die nicht nur Weise der Zeit sondern auch noch Fragmentträgerin der Weisheit ist, nimmt sicherlich einen eigenen Platz unter den Weisen ein.
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Deku-Baum, Jabu-Jabu, Jabun, Valoo, (Shiva,) Cyclos und Zyphos, Ocean King, der Windfisch etc.
Schutzgötter der verschiedenen Stämme
Hyrule ist ganz offenbar polytheistisch und obgleich die drei "Göttermütter" unangefochten auf Platz eins stehen, gibt es für alle möglichen Stämme/Orte/Gelegenheiten noch kleinere Extragötter frei nach der These "Woran man glaubt, das existiert auch". Die Kokiri haben einen baum als Schutzgeist, die Zora einen Wal, die Gerudo haben im Wüstenkoloss die Statue einer gigantischen Gottheit, die ich in ermangelung eines gegebenen namens einfach Shiva taufe, da sie auffällige ähnlichkeit zu "unserer" Shiva aufweist.
Inwieweit man den Ocean King zur Kategoerie der Schutzgötter zählen will, ist sicher diskutabel; ihn und den Windfisch ordne ich hier gemeinsam ein, obgleich sie beide in ihrem Universum die höchste Instanz zu sein scheinen.
Diese Schutzgötter haben mal mehr, mal weniger Macht und sind mal mehr, mal weniger wichtig. Während der Deku-Baum, Jabun und Valoo in Wind Waker eine wichtige Rolle spielen (von ihrer Aufgabe im Spiel her gesehen), sind Cyclos und Zyphos eher unwichtig und sekundär.
Selbiges gilt z.B. auch für den Windfisch, der zwar allgegenwärtig, aktiv im Spiel aber kaum vorhanden ist.
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Die Großen Feen / Feenköniginnen
Als Herrscherinnen über das Feenreich
Sicherlich immanente Instanzen, die allerdings recht wenig mit der hylianischen religion zu tun haben. Dadurch, dass sie allerdings magische Wesen sind und Link mit ihrer Magie auch im Spielverlauf helfen (sei dies durch ihre Heilmagie oder ein neues Item), sollten sie zur Vollständigkeit aufgezählt werden.
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Die Triforcefragmentträger
Auserwählte der Göttinnen
Was auch immer die Göttinnen sich dabei dachten, die drei Triforce-Teile auf Menschen zu übertragen, mit irgendwas muss man die Story ja füllen.
Ohne die drei wär Zelda auch irgendwie... nonexistant.
⁂ Næhmachinery
Premonitions in the rising wind; tonight the stars will fall.
The world in a cyclone, pouring out.
No escape, but hey, who cares? Just go with the flow.
The world in a cyclone, pouring out.
No escape, but hey, who cares? Just go with the flow.