Welches Zelda hat euch am meisten BERÜHRT?

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    • Link and te Faces of Evil. Ganon tat mir da so Leid. ;)

      Ich denke Links Awakening. Es war einfach irgendwie traurig, weil ich die Charaktäre alle sehr mochte. Am Ende hat sich mit dem Erwachens des Windfischs einfach in Luft aufgelöst. Das fand ich irgendwie sehr traurig. Auch die Ballade des Windfischs hat für mich irgendwie etwas sehr nah gehendes. Zwar etwas schmalzig, aber trotzdem etwas recht schmerzhaftes. Sonst hat mich die Zeldareihe eher weniger berührt. Zwar viele gute Spiele, aber insgesamt eher flach.
    • ich fand die stelle sehr bewegend bei TP ganz am anfang der moment kurz bevor diese schweine kommen da ist link mit der ach mist..... jetzt habe ich tatsächlich den namen vergessen naja aber jedenfalls die eine aus dem dorf mit der ist er allein und dann nimmt halt das böse seinen lauf gut ein schöner moment ist auch in ocarina of time am ende wo er wieder in seine zeit zurück muss link mein ich
      die welt wird immer beschissener X(
    • Definitiv Majora's Mask.
      Die Melancholie bei dem Gedanken, in eine völlig fremde Welt geworfen zu werden, ständig vertraute Gesichter zu sehen, die aber nicht die Personen sind, die man kennt.
      Dazu, jedes mal mit irgend jemandem zu interagieren, ihn kennenzuleren, evtl. zu helfen, und dann am Ende der 3 Tage zurückreisen zu müssen und Link ist der Einzige, der seine Erinnerungen behalten hat.

      Man denke nur an die Anju & Kafei-Quest, die sich ja komplett über die drei Tage zieht. Am Ende kommen sie dann wieder zusammen und sehen gemeinsam dem Untergang entgegen. Dann spielt man die Hymne der Zeit und schwupps, alles umsonst. Gut, man hat dann eine Maske mehr, aber trotzdem xD.

      Dazu kommt; keine feste Bleibe zu haben, niemand der einen aufnimmt. Ein Zimmer bekommt Link nur, wenn er rechtzeitig mit Anju spricht bevor der Gorone namens Link kommt. ^^ Ob Link wohl ein schlechts Gewissen hat, wenn der Gorone nachts draußen schlafen muss? xD

      Und wohl der extremste Faktor; diese ständige Weltuntergangsstimmung. Jeder weiß, dass etwas schlimmes passiern wird. Einige fliehen, andere wollen es nicht wahrhaben. Wenn man am Abend des dritten Tages eine Wache anspricht (wenn man Unruh nicht durch das Tor verlassen hat und sie daher in einem Zyklus noch nicht angesprochen hat) fragen sie dich, ob die Evakuierung nun offiziell sei. Und dann merkt er verzeifelt an, dass selbst die Kinder noch in der Stadt wären.

      Mich hat's echt umgehauen: Am Abend des dritten Tages sagt der Schwertmeister in Westunruh, er würde den Mond mit seinem Schwert entzweien. Aber irgendwann schickt er dich raus und erst wenn der Countdown beginnt, kann man den Dojo wieder betreten, der Schwertmeister ist aber weg. Man findet ihn dann weiter hinten, hinter einer Holzfront, zitternd und jammern, er wolle nicht sterben. Das fand ich echt hart...

      Und was mich auch bis heute indirekt verfolgt. :ugly: Im Abspann sieht man den Butler des Dekukönigs, der vor dem "traurigen" Baum steht, den man gan am Anfang passiert. Wie er verzweifelt davorhockt, bei dem Anblick bekomm ich immer ne Gänsehaut.
      Yay4teh pseudo-sig
    • So, jetzt wo ich in SS etwas weiter bin hab ich ne Neue Stelle :ugly:

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      An der Stelle, wo Link durch das Zeitportal geht und Zelda ihm alles erzählt. Sie beschwört dann den Kristall und wird darin eingeschlossen und Link hämmert OoT-Style dagegen, lässt am Ende verzweifelt den Kopf sinken. Sie will ihm Mut zusprechen und nennt ihm dann das Beispiel, dass sie ihn immer wecken musste, nun soll er sie in der Gegenwart erwecken. Da wurde mir richtig warm umd Herz und gleichzeit lief mir ein Schauer über den Rücken. Ich weiß nicht, wieso. xD Das hat mich in dem Moment echt umgehauen ^^
      Yay4teh pseudo-sig
    • @Thayet: Wunderbar beschrieben. Das kann ich so nur unterschreiben.

      Jetzt, wo ich in SS weiter bin, hab ich eine weitere Stelle gefunden, die mich sehr mitgenommen hat und zwar nach dem sechsten Tempel.
      Was mag da wohl passiert sein?
      Erstmal generell die Szene, wo Link und Zelda sich treffen und das nur um sich auf unbestimmte Zeit zu verabschieden. Das war so traurig. Da hat Link Zelda also endlich vor sich und dann muss er auch noch mit ansehen, wie sie ihn wieder verlässt. (nicht mal ne Umarmung... blöde Kuh)
      Danach die Szene, nachdem Link wieder in der Gegenwart ist und Bado mit Link redet. Der war mir am Anfang so unsympatisch und nach diesem Augenblick ist er sooooooo toll. Dazu noch die Musik. Einfach fantastisch.
      Und die dritte Sache: Wenn man durch den Spalt der kaputten Tür zu dem Raum, in dem Zelda sich in der Vergangenheit eingefroren hat, schaut sieht man die noch immer eingefrorene Zelda.


      Und jetzt, während ich diesen Beitrag schreibe, fällt mir auch ein, wer die alte Shiekah-Oma ist!!!
      Es ist...
      Impa, die immer noch Zelda beschützt. Sagt mir nicht, ob's stimmt. Das finde ich schon selber raus.
    • Am meisten gerührt? oder ge/er-schüttelt? hm...

      Würde sagen die bei denen ich am WENIGSTEN GESPOILERT WAR =D
      A Link to the Past... oder schon im Intro von Link's Awakening...

      Nein ganz ehrlich - auch wenns viele anders sehen: SkyWARD SWORD!

      Warum und Wann?
      Ganz einfach... ich bin sehr Tierlieb... vor allem wenn es darum geht arme, wehrlose Flugdrachen zu misshandeln und quälen... und als ich da meinen ach so lieben, mir vor Jahren zugewiesenen besten Freund eingesperrt in diesen engen Raum sah... wie er sich quälte und einfach nur heraus wollte... da hätte ich fast geweint
      :_(

      Ansonst... sind mir wirklich ein paar Tränen gekommen bei Super Mario Sunshine, als ich das erste Mal auf diesem riesigen Felsen stand ganz oben und hinabblickte ... die Schönheit der Optik hat mich so sehr gerührt, dass ich den darunterliegenden Ozean mit ein paar Tränchen aufgefüllt habe... kurz darauf sprang ich mit Mario die ca 10 Sekunden gen Abgrund direkt ins tiefe Kalt des Meeres... aber das... ist eine andere Nicht-Zelda-Geschichte...
      :dance:
    • Also am meisten hat mich wirklich Twilight Princess berührt.

      Ich hab ehrlich geweint, als Midna am Schluss den Schattenspiegel zerstört hat. Midna ist mit Abstand mein liebster Zelda-Charakter und ich hoffe, dass sie irgendwann wieder auftaucht. ( was ich natürlich bezweifle ) Ich war einfach nur richtig fertig, als die Szene vorbei war.

      Auch wenn Skyward Sword nicht zu meinen Lieblingen gehört, muss ich sagen, dass einige Stellen im Spiel wirklich rührend waren.
      Spoiler
      Zum Beispiel der Wandel von Bado. Ich mochte ihn am Anfang nicht, aber im Laufe des Spiels ist er mir immer sympathischer geworden.


      Spoiler 2
      Auch die Szene in der man herausfindet, dass die Alte aus dem Schrein Impa ist und man Zeldas Armband sieht, ist auch ziemlich rührend.


      Spoiler 3
      Auch die bereits erwähnte Szene im Schrein, in der sich Zelda in den Kristall einschließt hat mich gepackt. Ein kleines Tränchen hat sich da aus meinem Auge geschlichen =)
    • Ganz klar Majora's Mask. Ich sehne mich enorm nach einem Spiel, das ähnlich sein könnte oder nach einem weiteren Zelda im ähnlichen Stil.

      Die Musik, die von Tag zu Tag panisch klingender wurde, das Spüren und Vorausahnen der Menschen, dass sie bald nicht mehr da sein könnten, Link als jemand, der verhexte Gestalten, die sich wegen Qualen nach Erlösung durch den Tod sehnen, aus ihrem Körper befreit, um sie friedlich sterben zu lassen und sich am Ende als Einziger an all das erinnern kann - und diese Vielfalt an Zauber, Emotionen und bunten Farben. Eine unglaublich mitreißende und einmalige Welt. Ich wünschte, es käme ein Spiel, das eine ähnliche Atmosphäre erzeugen könnte. Kennt wer vielleicht sogar Alternativen?

      Die rührendsten Szenen:
      Ganz weit oben der Zombievater im Canyon und der Deku-Butler, der seinen Sohn sucht und am Ende sieht, dass er vom Horror Kid zu dem traurigen Baum am Eingang vom Glockenturm verhext wurde und damit nicht mehr erreichbar ist und in seiner Existenz im Baumkörper ewig gefangen oder sogar tot ist. Aber zumindest fand er ihn... und hatte nach all der langen Zeit der Hoffnung jetzt mindestens die Chance, sich nun innerlich zu verabschieden.
      Der Abtritt des Hauptmanns, Kafeis Quest und das Auffinden der Zoramaske fand ich auch traurig. Man bekam sie ja durch den Tod des Zoras am Strand und dann gab es an der Schädelküste im Meer keinen einzigen Zora. Es wirkte so, als wäre er der Letzte und das Meer nur noch still ohne jegliches fröhliches Leben.


      Twilight Princess fand ich düster, aber nicht rührend, eher allgemein etwas tot.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Salev ()

    • Definitv bei mir Skyward Sword:

      Erst da wo Zelda von Ghirahims Sturm eingesaugt wird.

      2. Da wo Link da Master Sword in den Sockel stecken muss und Phai geht.

      3. Wo Impa in Vergangenheit nach dem Finalen Kampf stirbt.

      4. Und Link und Zelda am Anfang nach der Zeremonie.

      Skyward Sword ist und bleibt eines meiner Lieblings-Zelda-Spiele zusammen mit Minish Cap, OoT, Majoras Mask , und Wind Waker. (Twilight Princess kommt noch^^)

      Einfach Episch!!
    • Schwere Entscheidung.

      Einerseits Majoras Mask. Die Story war unglaublich emotional, und die Nebenquests mit allen Masken waren auch unglaublich toll. Am besten hat mir die Szene mit Pamela und ihrem Vater und die Szene mit Kafei und Anju gefallen. Majoras Mask hat meiner Meinung nach die Gefühle am besten rübergebracht.

      Andererseits aber das Ende von Ocarina of time. Mein erstes richtiges Videospiel, das ich alleine durchgespielt hab. Als am Ende die Musik zu den Credits kam, hatte ich fast Tränen in den Augen. Ocarina of time war damals (und ist es heute immer noch) mein Lieblingsspiel und ich fand es richtig schade, dass das Spiel vorbei war.

      Fazit:
      Von der Story her gesehen ist für mich Majoras Mask das Spiel, das mich am meisten berührt hat, aber am meisten hat mich aber dann doch Ocarina of time mehr berührt ;)
      Are you sad?
      Do you want to cry?
      it's OK, just hide behind a mask!
      the world is a much happier place when its full of people hidden behind masks of joy.
      and as long as you appear happy its all the same isn't it?
    • Original von -Yoshi-
      Fazit:
      Von der Story her gesehen ist für mich Majoras Mask das Spiel, das mich am meisten berührt hat, aber am meisten hat mich aber dann doch Ocarina of time mehr berührt ;)


      Was jetzt? MM oder OoT? Oder beide genauso sehr? xD

      @ Topic
      Ehrlich gesagt muss ich sagen, dass es gefühlsmäßig mich wirklich MM angetan hat. Schon alleine die Anju und Kafei Quest, der Butler mit seinem toten Jungen oder auch der Zora und der Gorone, die sich beide "opferten", um anderen helfen zu wollen.
      Oder auch dei Tatsache, des Horrorkids, dass eigentlich nur Aufmerksamkeit haben wollte...also in dieser Beziehung zieht OoT den kürzeren^^

      Bitte Anfragen für 3DS/PSN sowie für ICQ/Skype vorher per PN ankündigen, danke.
    • Schwer zu sagen :D
      Ich fand beide toll. Aber Ocarina of time ist und bleibt doch das Zelda, dass mir am meisten am Herzen liegt :D
      Are you sad?
      Do you want to cry?
      it's OK, just hide behind a mask!
      the world is a much happier place when its full of people hidden behind masks of joy.
      and as long as you appear happy its all the same isn't it?
    • Am berühresten? Ich würde sagen Zelda Skyward Sword. Allgemein, es kommen wirklich traurige Szenen vor. Ein Beispiel wäre das Haus von Boka. Als ich das erste mal da war, habe ich sogar schon nebenbei nach einem Zeitstein gesucht, um die wiederzubeleben. Nachdem ich nach dem ersten durchspielen wieder dorthin gegangen bin, habe ich entensiver nach einer Lösung gefunden, die wiederzubeleben, leider vergebens. Dabei hätte ich mir schon eine Art Quest gewünscht, damit man sie wiederbeleben kann.

      Sonst fand ich in Zelda Skyward Sword die Stelle, wo Phai sozusagen "Lebe wohl" sagt. Ich musste da, ehrlich, schon fast weinen. Ich dachte, sie wäre eigentlich gefühlslos, aber dann dort, da habe ich gemerkt, das sie schon Gefühle hat. Man reist da solange mit ihr, dann so ein trauriger Abschied. [SIZE=7]Bin ich die einzige, die fand, das Link auch fast geweint hat? D:[/SIZE]
      [Blockierte Grafik: http://img6.imagebanana.com/img/colltlj3/WirddirgefallenxD.gif]

      I am crazy and I know it.
    • Ach, da tendiere ich zu TP und SS. Ich fand die Abschiedsszenen am Ende sehr ähnlich gemacht und beide in gewisser Weise auch traurig, v.a. die Szene mit dem "Großmütterchen"/Impa. Ich find auch die Beiden von der Story her am Berührendsten.
      TP : Ein einfacher Bauernjunge, der in sein Schicksal hineinwächst, die Prinzessin der Schattenseite, die aus ihrer eigenen Not sehr egoistisch handelt und sich dann wandelt und die Geschichte mit Ilya.
      SS : Einfach der Moment, wie Zelda und Link sich wiedersehen, da gibts noch mehr Beispiele, aber ich belasse es mal dabei.
      "Hyrule es un pañuelito"
    • Mich haben TP, SS und WW am allermeisten berührt.

      Bei TP war es Midna, die die gesagt hat, "Man sieht sich", und dann den Speigel zerstört hat.
      Da wurde ich schon ein bischen sentimental.

      Das selbe bei SS, nur nam da Phai Abschied. Sie war vielleicht manchmal lästig aber dennoch...
      Zelda musste ja zuletzt auch noch weinen vor Freude. Für mich hat SS den schönsten Schluss von allen.

      Bei WW haben sie das mit der Schwester von Link sehr schön gemacht. Link musste zuerst seine geliebte Schwester retten und dann handelte es sich erst um Zelda selber.

      Es sind alle Schlüsse sehr schön, nur wie schon gesagt, mein Favorit ist der aus SS.
    • Also bei Link´s Awakening habe ich fast geheult, als ich herausfand, dass diese ganze Insel eigentlich gar nicht existiert und irgendwann verschwinden muss. Das war noch schlimmer, als bei Ocarina of Time einsehen zu müssen, dass die Weisen ein echt blödes Dasein fristen müssen.
      Am meisten haben mich jedoch die beiden Weisen aus Wind Waker berührt, die ihr Leben lang ihre Gebete dargebracht haben und selbst über den Tod hinaus noch alles in ihrer Macht stehende taten, um einen Nachfolger zu bestimmen. So viel Hingabe! Und als Komori dann mit seiner Blume vergeblich auf Medolies Rückkehr wartet, dass sogar das Pflänzchen verwelkt... Ruht in Frieden, ihr Weisen! Das Spiel ist durchgezockt und Hyrule gerettet;)
      Entschuldigen Sie vielmals, dass ich zu spät zur Prüfung komme, aber Hyrule ist nicht gerade um die Ecke...